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Geschrieben von pompi am 06.03.2009, 14:56 Uhr

nächster Kintersitz

Hallo, ab wann nimmt man den nächst größeren Sitz z.B. nach dem Maxi Cosi Toby. Ich lese immer nur von 15-36 kg, geht das nicht ab einer bestimmten Größe des Kindes? Meine kleine passte aufgrund ihrer Größe nicht mehr in den Maxi Cosi sie hatte aber eigentlich noch nicht das Gewicht von 9 kg erreicht, ich mußte aber trotzdem wechseln weil der Kopf nicht mehr richtig in der Schale war.
Noch was anderes. Hat jemand schon mal den Bezug von Maxi Cosi Toby gewaschen??

VG Pompi

 
6 Antworten:

Re: nächster Kintersitz

Antwort von Itzy am 06.03.2009, 18:15 Uhr

hallo, benutz den jetzigen sitz solange es geht. bei den sitzen darf auch der kopf rüber gehen. man sagt außer den 15 kg oft ab 3 bzw. 3,5 jahren. meine konnte ab einer länge von 102 cm gut im römer kidfix sitzen, war 15 kg aber noch nicht 3 jahre. deswegen haben wir den bis zum 3. geb. nur als 2.sitz benutzt. gruß christine

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Re: nächster Kintersitz

Antwort von liki am 06.03.2009, 18:41 Uhr

Mein Sohn ist 82cm (11,5kg)und passt noch in den Maxi cosi.
Wie groß war denn deine Tochter als sie nicht mehr hineinpasste?
Es heißt ja so lange wie möglich rückwärts fahren lassen da vieeel sicherer für den kopf.
Wie haben jetzt einen causal play gekauft.
Als zweitsitz ist der maxi cosi noch im Einsatz.
Was das waschen betrifft so würde ich beim hersteller anrufen.
Den maxicosi bezug habe ich gewaschen bzw ausgewischt.
Grßle Liki

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Re: nächster Kintersitz

Antwort von saarbaby am 06.03.2009, 19:29 Uhr

Hallo!

Falsch! Der Kopf darf bei keinem sitz über die schale hinaus ragen!!! obs nun der maxi cosi babyschale ist oder der nächste sitz!!!!

bei den füßen ist es egal, beim kopf nicht!

solange das kind schon richtig sitzen kann, kann man auch ruhig in den nächsten sitz wechseln, aber wie schon gesagt wurde, solange rückwärtss gerichtet wie es geht ist am besten....

lg katja

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Doch darf er

Antwort von Danie1983 am 06.03.2009, 19:44 Uhr

Zumindest bei den Sitzen nach der Babyschale. Da darf der Kopf bis der Schalenrand auf Augenhöhe ist rüberragen. Sagte mir der ADAC und auf der Homepage von Römer stands auch.

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Kopf bitte NIE über den Sitz!!!!!!

Antwort von Nikolausspatz am 07.03.2009, 13:58 Uhr

Hallo,
der Kopf des Kindes darf nicht über den Rand des Sitzes hinausragen!! Was soll denn den Kopf halten bei einem Unfall?? Gerade bei den rückwärtsgerichteten Sitzen würde der Kopf ja quasi frei hängen... und dann stelle man sich einen Auffahrunfall vor...nein lieber nicht!!
Lg aber schockiert
Nikolausspatz

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Re: Kopf bitte NIE über den Sitz!!!!!! Nachtrag

Antwort von Nikolausspatz am 07.03.2009, 14:09 Uhr

Diesen Text hab ich von der ADAC Homepage:

Kindersitze
Das A und O eines Kindersitzes ist seine feste Montage. Babyschalen können entweder mit Dreipunktgurt oder Isofix-Sockel arretiert werden. Am beliebtesten unter den Sitzen für Kinder bis 18 Kilogramm sind Befestigungen mit dem Hosenträgergurtsystem. Hochwertige Modelle für ältere Kinder verfügen über Seitenaufprallschutz und Kopfstützen. Mehr...

Beim Kauf eines Kindersitzes ist es ratsam, sich vorher ausführlich zu informieren. Bei Tests schneidet nämlich immer wieder eine erschreckend hohe Zahl an Kindersitzen schlecht ab, da sie nicht ausreichend gut montierbar sind. Kaufentscheidend sind Alter und Gewicht des Kindes. Sitze der Gruppe 0/0+ (sogenannte „Babyschalen“) sind für Säuglinge bis 13 Kilogramm konzipiert, was meistens dem Alter von 15 Monaten entspricht. Sie werden auf dem Rücksitz entweder mit einem Dreipunktgurt oder auf den Isofix-Sockel entgegen der Fahrtrichtung montiert. Ansonsten würde nämlich bei einem (Frontal-) unfall die Halswirbelsäule des Kindes aufgrund des relativ schweren Kopfes zu sehr belastet. Einige Modelle lassen sich auch außerhalb des Autos auf ein fahrbares Gestell montieren und sogar zum Buggy umrüsten. Spätestens wenn der Kopf des Kindes über den oberen Rand hinausragt, ist es Zeit für einen Sitz der Gruppe 1 für Kinder bis 18 Kilogramm und bis ca. vier Jahre. Am beliebtesten sind hier Sitze, die mit dem Hosenträgergurtsystem arretiert werden, wobei das Kind mit einem Fünfpunktgurt gesichert wird. Sitze mit einem zusätzlichen Fangkörper (Anpralltisch) bieten zwar zusätzlichen Schutz und schneiden in Tests gut ab. Sie sind aber häufig nicht sehr hoch, so dass das Kind nicht aus dem Auto schauen kann, und besitzen keine Liegeposition. Für Kinder bis zu 12 Jahren dagegen sind die Sitze der Gruppe 2/3 konzipiert, wobei hier die angegebene Gewichtsgrenze von 36 Kilogramm auch durchaus überschritten werden darf. Sitz und Kind sind hier mit einem Dreipunktgurt angeschnallt, hochwertige Sitze verfügen außerdem über eine Rückenlehne, Seitenaufprallschutz und höhenverstellbare Kopfstützen. Für Kinder, die sehr gern im Auto einschlafen, sind Modelle mit neigungsverstellbaren Kopfstützen ideal. Kindersitze, die bei Bedarf aus der Rückbank ausgeklappt werden können, sind zwar bequem, eignen sich aufgrund des fehlenden Seitenaufprallschutzes aber nicht als Dauerlösung.
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