Kigakids

KIGAKIDS - Forum

Fotogalerie

Redaktion

 
Ansicht der Antworten wählen:

Geschrieben von Nadi2212 am 10.07.2023, 10:12 Uhr

Kita drängt zum Kita-Assistenten

Hallo,
Mein 3 jähriger Sohne war schon immer etwas wilder als andere aber eigentlich immer lieb und nett. Er kam mit 2 Jahren und 8 Monaten in die Kita. Eigentlich in die Ü3 Gruppe aber nach kurzer Zeit hieß es, er würde dort nicht zurecht kommen und ging dann in die U3 Gruppe. Mittlerweile ist er 3 Jahre und 6 Monate und wird erst nach dem Sommer in die Ü3 Gruppe wechseln. Mir wurde immer mal wieder gesagt, dass er nicht mit anderen Kindern agieren kann, er sehr aggressiv sei und immer schreit. So kenne ich ihn aber nicht. Egal ob beim Turnen, Spielplatz oder bei einem Freund, er ist immer lieb. Er hat nur ein Problem mit seinen Gefühlen, was daran liegt, dass er später angefangen hat zu reden. Ich war beim Kinderarzt, er sagt es sei alles ok. Um aber doch nochmal eine Experten zu Rate zu ziehen, wollte ich zum SPZ. Dort hieß es auch, dass alles super sei, er keinerlei Verzögerung oder Störung hat. Ich müsste mich nur etwas von ihm "entkoppeln", da er mich ganz für sich allein haben wolle (was auch absolut stimmt). Nun hab ich aber von der lita plötzlich gesagt bekommen, dass er so schlimm sei und eine Kita-Assistenz bräuchte. Wenn ich das nicht bewillige, könnten sie die Betreuung meines Sohnes nicht mehr gewährleisten. Meine Ärztin vom SPZ ist im Urlaub und mein KA kann da nicht wirklich helfen. Ich weiß nicht, was ich machen soll. Denn er braucht definitiv keine Assistenz. Ich bin mir sogar sicher, dass es ihm schaden würde, weil ihm die 1:1 Betreuung ja zuspricht und er später in der Schule ein Problem haben würde, einer von viele zu sein. Die Kita will sofort eine Antwort von mir haben. Kann mir da jemand helfen?!

 
9 Antworten:

Re: Kita drängt zum Kita-Assistenten

Antwort von Cpt_Elli am 10.07.2023, 11:23 Uhr

Ich weiß nicht genau, was eine "Kita-Assistenz" sein soll. Normalerweise sind das Mitarbeiter*innen, die die Fachkräfte bei nicht-pädagogischen Aufgaben entlasten. Soll das eine Äquivalent zur Schulbegleitung sein? Oder ist eine I-Kraft gemeint?

Abgesehen von dieser Begriffsklärung: Was spricht denn gegen eine spezielle Begleitung? Diese Kraft wird nicht den ganzen Tag neben deinem Sohn sitzen und ihn "betuddeln", sondern eingreifen, wenn er aggressiv wird und dann mit ihm arbeiten. Offensichtlich hat er ja ein Problem, seine Emotionen zu kontrollieren. Das müssen Kinder natürlich nicht immer und überall. Wenn er damit aber regelmäßig die halbe Gruppe sprengt, ist das für einen KiGa natürlich nicht tragbar. Ich würde die Zeit bis zur Grundschule nutzen, um daran zu arbeiten. Dein Sohn wird dadurch weder stigmatisiert noch hat er sonstige Nachteile.

Die Erzieher*innen sehen deinen Sohn jeden Tag. Dein KiA verbringt ein paar Minuten mit ihm. Und dass er in der Freizeit und im 1:1 anders agiert als in einer Gruppensituation mit z. T. engen Regeln ist normal. Aber genau diese Gruppensituation wird doch in der Schule erst recht Alltag sein und es ist eines der Lernziele des Kindergartens, sich darin zurecht zu finden.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Kita drängt zum Kita-Assistenten

Antwort von emilie.d. am 10.07.2023, 11:27 Uhr

Vorweg, eine Assistenz schadet an sich nicht. Im Gegenteil, es ist ein großer Vorteil, wenn Dein Sohn jemanden an der Seite hat, der individuell auf seine Bedürfnisse eingehen kann. Meine Kinder hatten neben institutioneller Betreuung auch immer eine Kinderfrau, die natürlich ganz anders Stifthaltung, mit einer Schere schneiden, Malen usw. üben kann als eine Erzieherin mit großer Gruppe.

Prinzipiell kann eine Assistenz auch gezielt Freundschaften anbahnen und helfen, Gefühle zu regulieren. Wenn sie was taugt. Das ist leider der Knackpunkt. Die Unterschiede sind riesig.

Ich würde mich da erstmal offen zeigen, sowas muss ja eh beantragt werden, so leicht ist das alles nicht. Va weil dir Kita dir schon mit Kündihung droht. Das würde ich ernst nehmen.

Überforderte Kinder werden oft agressiv. Das kann sehr gut sein, dass Dein Sohn das in der Gruppe hat. Ich würde darum bitten zu hospitieren, wer weiß, wie der Tag da läuft.

Sollte Dein Sohn die Assistenz bekommen, würde ich aber auch hinterher sein, dass die auch Deinem Sohn zugute kommt und nicht personelle Löcher damit gestopft werden.

Sprich, dass die Assistenz mit ihm z.B. attraktive Spiele spielt, wo er andere Kinder zu einladen darf, um ein attraktiver Spielpartner zu werden usw.

Dass sie mit IHM rausgeht, wenn es ihm zu laut wird. Etc.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Kita drängt zum Kita-Assistenten

Antwort von Bonnie am 10.07.2023, 12:52 Uhr

Hallo,

ich kenne es aus meinem Beruf: Eltern tun sich fast immer sehr schwer damit, wenn Kiga oder Schule sagen, ihr Kind sei auffällig im Verhalten und bräuchte Hilfe. Die erste Reaktion der meisten Eltern ist dann instinktiv, dass sie das Problem leugnen. Ein wenig tust du das auch. Dein Sohn ist immer lieb, er hat überhaupt kein Problem, die Hilfe würde ihm eher „schaden“. Das ist eine normale, menschliche Reaktion. Wir Eltern wünschen uns einfach, dass unser Kind unproblematisch und wie alle anderen ist.

Das Ding ist, dass WIR unserem Kind mit dieser Haltung schaden. Denn ein Kind, das im Kiga bereits auffällig ist und keine Hilfe bekommt, nimmt das Problem mit in die Schule. Dort grenzt es sich mit seinem Verhalten sehr schnell aus, zieht den Unmut der Lehrerin, der anderen Kinder und auch der anderen Eltern auf sich, so dass keine Freundschaften zustandekommen und es ständig Ärger mit der Lehrerin gibt.

Deshalb ist es so wichtig, dass man nicht versucht, das Problem zu ignorieren oder sich einredet, es sei doch alles halb so schlimm und das gehe doch bestimmt von selbst weg, und andere Kinder seien schließlich auch wild usw. Denn Erzieherinnen erleben ja im Laufe der Zeit hunderte von Kindern. Sie haben also den Vergleich, und sie sehen, wenn ein Kind sich deutlich anders verhält als andere oder wenn es beim Sozialverhalten Defizite hat. Deshalb darf man schon zuhören, wenn sie so etwas sagen, und sollte guten Vorschlägen (Assistenz) auch folgen.

Je früher bei einem auffälligen Verhalten geholfen wird, desto schneller geht es vorüber. Und zwar möglichst, bevor das Kind in die Schule kommt und dort so negative Erfahrungen macht, dass es selbst und alle anderen Beteiligten nichts Schönes mehr am Schuleintritt finden und sich anhaltender Frust und Enttäuschung breitmachen.

Ich würde den Vorschlag der Kiga-Leitung akzeptieren. Vielleicht ist die Begleitung ja nur für einige Zeit notwendig. Ich selbst habe nur Erfahrung mit Kindern, die eine Schulbegleitung bekommen. Sie machen oft irre gute Fortschritte im Verhalten, die man vorher nie erwartet hätte.

LG

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Naja

Antwort von emilie.d. am 10.07.2023, 14:36 Uhr

Es gibt auch einfach Kigas, die völlig unterbesetzt sind. Die sind so schon an ihrer Kapazitätsgrenze und dann schnell überfordert mit Kindern, die mehr Mühe machen. Keine Ahnung, wie oft ich das hier in meinem Umfeld schon erlebt habe. Da reicht es auch, einfach zu wechseln. Manchmal hängt es auch am Konzept, Kinder, die viel Struktur brauchen, sind in offenem Konzept auch ggf. nicht so gut aufgehoben.

Aber kann auch sein, dass die AP das Problem ignoriert, weiß man hier im Forum immer nicht.

Ich würde so oder so mitarbeiten, weil der Kiga am längeren Hebel sitzt und man im Zweifel sonst ohne Betreuung dasteht.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Kita drängt zum Kita-Assistenten

Antwort von Baerchie90 am 10.07.2023, 15:24 Uhr

Uns ging es damals ähnlich. Der Kindergarten wollte eine I-Kraft für unseren 3 jährigen, da er mehr Unterstützung brauchte als gleichaltrige. Er sprach ebenfalls spät und dazu kaum verständlich.
Da wir das damals noch anders sahen (es wurde direkt von einer schwerwiegenden Behinderung augsegangen und der Antrag "schön ausgeschmückt", damit er auch ganz sicher die I-Kraft bekäme) und wir mit der Gruppenerzieherin eh nur schlecht zurecht kamen (es gab da einige sehr unschöne Situationen, die uns erst Wochen später "ausversehen" erzählt wurden, da war das Vertrauen einfach futsch - gerade weil unser Kind uns auch nichts erzählen konnte), haben wir das zum Anlass genommen und unser Kind wieder abgemeldet.

2 Jahre später, Kindergartenfrei, war unser Spatz allerdings immer noch "auffällig" (wir hatten ja die Hoffnung, dass sich das ganze einfach"verwächst"). Also suchten wir uns einen anderen Kindergarten und sprachen dort all seine Probleme an, woraufhin wir eben auch eine I-Kraft beantragt haben, die ihn im Kindergarten dann unterstützt hat.

Inzwischen ist er 10 Jahre alt und hat eine Schulbegleitung, die einspringt, sobald er überfordert ist. Und das ist wirklich gold wert. Er geht sehr gerne zur Schule, kommt mit ihr im Schulalltag super zurecht, hat einige sehr gute Freunde und ist voll in der Klasse integriert. Wir können wirklich nicht klagen.


Wie sich dein Sohn entwickelt, kann hier keiner sagen. Klar ist es möglich, das der Kindergarten nur "spinnt" und sich mit dem nächsten Entwicklungsschub oder einem Gruppenwechsel alles in Wohlgefallen auflöst. Es kann aber auch sein, dass dein Kind tatsächlich etwas mehr Hilfe als andere benötigt und dann ist es ne feine Sache, wenn eine Person allein für ihn zuständig ist und ihm helfen kann, ohne noch 20 andere Kinder auf dem Schirm zu haben. :-)

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Naja

Antwort von Cpt_Elli am 10.07.2023, 15:48 Uhr

Beim Konzept gebe ich dir recht. Offenes Konzept passt nicht für jedes Kind und oft ist es schlecht umgesetzt. Ansonsten bin ich bei Bonnie.

Nach meiner Erfahrung sind es aber gerade die guten Kindergärten, die nicht alles laufen lassen und I-Kräfte oder sonstige Begleitung empfehlen bzw. einfordern. Man bekommt ja nicht einfach eine FTE mehr zugewiesen, sondern die I-Stelle wird für eine genaue Stundenzahl gewährt. Dafür muss man dann jemanden finden. Eine Erzieher*in mit Zusatzausbildung, die für minimal mehr Gehalt arbeitet. Wenn man Glück hat, gibt es jemanden im Team, der geeignet ist und vielleicht aufstocken möchte oder man schichtet irgendwo um. Das macht die Personalplanung noch mehr zum Tetris-Spiel.

Ebenso führt kein(e) Erzieher*in gerne Gespräche, in denen Eltern erzählt wird, dass es Probleme mit dem Kind gibt.

Und zwischen "mehr Mühe machen" und "verhaltensauffällig" gibt es einen großen Unterschied, die eine Fachkraft wohl gut einschätzen kann.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Naja

Antwort von emilie.d. am 10.07.2023, 17:58 Uhr

Meine Stiefschwester und die Tante meines Mannes (beide Erzieherinnen) erzählen solche Geschichten übereinstimmend. Bekannte aus dem JA auch. Die bekommen das brühwarm hinter vorgehaltener Hand von Kolleginnen erzählt.

Als Beispiel, 3 schwierig zu lenkende Kinder in einer Gruppe, ältere Kollegin am Rande ihrer Kräfte. Bekommst Du den I-Status zumindest bei einem durch, kannst Du im nächsten Jahr die Kinder aufteilen und bei der älteren Kollegin die Gruppe weniger voll.machen (ein I-Kind zählt wie 4 "normale").

Kann sein, dass viele Erzieherinnen solche Gespräche nicht gern führen, eine Leitung sieht das ggf. anders, wenn sie sonst fürchten muss, eine gute und erfahrene Vollzeitkraft zu verlieren.

Ich schrieb oben schon, natürlich kann es sein, dass die AP das hier beschönigend darstellt und am Ende des Tages hat man als Elternteil eh realistisch betrachtet nur die Option mitzuspielen. Aber man sollte nicht naiv davon ausgehen, dass eine Kita unbedingt die Interessen des Kindes in den Vordergrund stellt. Da spielen uU ganz andere Überlegungen eine Rolle.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Kita drängt zum Kita-Assistenten

Antwort von kea2 am 12.07.2023, 11:40 Uhr

Selbst, wenn Dein Sohn ein wenig zurück sein sollte, was nicht so sein muss, nur weil er Probleme mit der Impulskontrolle hat und sprachlich noch nicht so fit ist, ist es für ein Kind, das 3,5 Jahre alt ist, eine Zumutung mit lauter "Babies" zusammen sein zu müssen.

Für Kinder in dem Alter ist ein Jahr Welten.
Dein Sohn hockt da mit lauter 2-jährigen, wenn die Kinder bei Euch schon mit knapp unter 3 Jahren in die höhere Gruppe wechseln können.
Mit wem soll er denn da altersentsprechend spielen?

Ein 3-jähriger sagt dann nicht: "Hallo liebe Erzieherin, ich habe hier leider keine Spielpartner und langweile mich den ganzen Tag zu Tode.".
Die zeigen ihre Unzufriedenheit anders, z.B. indem sie aggressiv werden und schreien.

Ich würde dem Kindergarten sagen, dass sie meinen Sohn gefälligst in die Gruppe packen sollen, wo die Kinder in seinem Alter sind und dann abwarten sollen, ob er sich dort anders verhält, bevor er mit einer I-Kraft einen Stempel bekommt.

Ich finde das Verhalten Deines Sohnes in der "Baby-Gruppe" alles andere als verwunderlich.
Unsere Kinder (mittlerweile 13 und 16) wären da beide bockig geworden. Die reagier(t)en beide ziemlich ungehalten auf Unterforderung, ohne je eine I-Kraft oder Schulassistenz gebraucht zu haben.

Das mit der Impulskontrolle sollte man im Auge behalten. Das kann auf ADHS oder Autismus hindeuten, aber ich würde da jetzt erstmal die Füße still halten und gucken, wie sich Dein Sohn unter altersentsprechenden Umständen entwickelt.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Kita drängt zum Kita-Assistenten

Antwort von Nadi2212 am 12.07.2023, 20:12 Uhr

Vielen Dank für eure zahlreichen Antworten. Wir haben mittlerweile für die Assistenz zugestimmt, auch wenn ich mir zu 100% sicher bin, dass er sie eigentlich nicht braucht. Aber so wie es jetzt ist, geht es wohl auch nicht. Er ist wohl ein Junge, der etwas mehr Arbeit macht und 3 Erzieher mit 20 Kindern sind dann mit ihm überfordert. Wären es mehr Erzieher für ALLE Kinder, würde das wahrscheinlich schon viel besser klappen aber diesen Mittelweg gibt es nicht. Ich muss dazu sagen, dass eine gute Freundin von mir in dieser Kita arbeitet (direkt in der Gruppe nebenan) und sie hat noch nie solche Aggressivität von ihm erlebt. Sie hat erzählt, dass sie am Montag über längeren Zeitraum( ca halbe std) ein Kind hat weinen gehört. Als sie aus ihrer Gruppe rausging um zu schauen, was los ist, hat sie meinen Sohn im Nebenraum auf dem Boden gesehen, völlig fertig mit der Welt und ganz alleine. Sie hat ihn versucht zu beruhigen, musste dann aber auch wieder zurück in ihre Gruppe. Als sie in der Gruppe meinte, dass er da weint, hieß es nur"wir haben es unter Kontrolle". Also wenn ein Kind so lange weint, hat man es nicht unter Kontrolle und man lässt es nicht alleine. Aber man merkt eh, dass es eher eine "strenge" Kita ist. Die sehr lieben Erzieher, gehen alle.
Mich nervt es einfach, dass man nie meiner Bitte nachgekommen ist und ihn mal in die Ü3 Gruppe gesteckt hat. Nur weil er später angefangen hat zu reden, stempelten sie ihn als etwas zurück ab. Dass er mittlerweile gut aufgeholt hat und korrekte 5-Wort-Sätze in beiden Sprachen (er wird Zweisprachig erzogen) spricht, wird nicht berücksichtigt. Ebenso wird nicht gesehen, dass er sonst schon immer überall anders, schneller als der Durchschnitt war. Mit 2,5 konnte er schon Fahrrad fahren, er kann jetzt schon bis 30 zählen und bis 10 (mit den Fingern)addieren. Letzte Woche hat er in der Kita, seinen Namen aus Buchstaben zusammengelegt, wobei ich sowas noch nie mit ihm geübt habe und die ersten 3 Buchstaben kann er auch schon handschriftlich schreiben. Als ich das dort erzählt habe, einfach nur damit sie es wissen und man ihm Sachen gibt, die daran anlehnen, weil es ihm ja eindeutig spaß macht, hieß es nur" ach echt? Kann man sich ja gar nicht vorstellen, weil er ja so spät gesprochen hat". Zu seinem 3.Geburtstag war er eigentlich schon lange trocken, er wollte lediglich für sein großes Geschäft eine Windel angezogen bekommen haben. Dieses Verhalten wurde als psychisch Auffällig dargestellt und ich müsste da definitiv mehr Druck machen, dass er sein Geschäft in die Toilette macht. Was ich mit all dem sagen will, diese Kita sieht irgendwie nur das Negative / Auffällige und hat mein Vertrauen schon lange verloren. Deswegen wollte ich hier etwas von euch dazu lesen. Wirklich jede Antwort, hat mir irgendwie geholfen eine Entscheidung zu treffen. Danke!!

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Die letzten 10 Beiträge
Mobile Ansicht

Impressum Über uns Neutralitätsversprechen Mediadaten Nutzungsbedingungen Datenschutz Forenarchiv

© Copyright 1998-2024 by USMedia.   Alle Rechte vorbehalten.