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Geschrieben von Milia80 am 30.05.2015, 18:39 Uhr

dann sollte man den Schichtkitas einen Zuschlag geben

wie das in anderen Schichtdiensten auch üblich ist. Mehr würden bei mir auch Krippenerzieher bekommen und auch solche die in Behindertenheimen, mit schwer Erziehbaren u.ä. arbeiten.
Ich würde generell die Arbeitszeit VZ auf 38 Stunden absenken, Urlaub 30 Tage ist ja mittlerweile schon. Berufsjahre bleiben erhalten bei AG Wechsel, es gibt Urlaubsgeld und kleinere Gruppenstärken.
Das sind meine Verbesserungsvorschläge die eben nicht nur finanziell den Erziehern sondern auch den Kindern zugute kommen würden und dafür gäbe es sicher mehr Unterstützung der Allgemeinheit.

bei uns gibt es überwiegend VZ Stellen . Der längste hat von 7-17 Uhr auf an 3 Tagen (so ist das auch in den umliegenden Gemeinden) . An einem Nachmittag haben alle nur Notbetreuung.
In etwa die hälfte der Kinder sind auch nur Regelkinder die erst ab 8 dürfen und um 12 abgeholt werden müssen vormittags.
Die Gruppen sind ziemlich groß von der qm Zahl und die Kinder dürfen auch in die Halle / Bastelraum oder allein nach draußen was die Gruppenstärke ja nochmal reduziert.


Ich finde es auch nicht richtig dass man bei AG Wechsel als Berufsanfänger bezahlt wird aber wie ich das verstehe wird weder darum noch um kleinere Gruppen gestreikt sondern um eine andere Eingruppierung die einfach nur aus mehr Geld besteht, ihr dürft das gerne berichtigen falls es nicht so ist.
Bessere Betreuung für eure Kinder -> Umkehrschluss werden unsere Kinder jetzt weniger gut betreut weil es weniger Geld gibt?

Man darf sehr wohl mit anderen sozialen Berufen vergleichen wie ich finde (man hat sich ja schließlich einen solchen ausgesucht und da Hinkt der Vgl. mit einem Banker gewaltig) das heißt ja nicht dass es stagnieren muss und keiner streiken darf.. Auch bei vielen anderen Berufen ist nach 17 J Schluss mit Erhöhung.

Mal ein Vgl. eine MFA (darum ging es vor kurzen in einem anderen UF hier) verdient nach 17 Berufsjahren (St.2) immer noch weniger Geld als eine Erzieherin als Berufsanfängerin und muss zudem Fortbildung meist selbst zahlen und in der Freizeit ableisten. Und auch da ist nach 17 J Schluss.

Seit letztem We kippt die Stimmung gewaltig, vorher wurden die Erzieher unterstützt und jetzt überwiegend nicht mehr, kann man in diversen Foren, Tageszeitungen lesen.
Auch wenn die Erzieher jetzt aufschreien der AG ist Schuld...

 
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