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Geschrieben von Meme24 am 29.03.2009, 21:45 Uhr

Osteopathie

Hallo Ihr,

hat jemand Erfahrung mit Osteopathie mit Baby, oder allgemein?

LG
Melanie

 
6 Antworten:

Re: Osteopathie

Antwort von Michael am 29.03.2009, 23:23 Uhr

Hallo,
ja, wir waren mit unserer Tochter in Behandlung. Was möchtest du denn genau wissen? Kannst auch gerne PN schicken.
Gruß
Lucia

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Re: Osteopathie

Antwort von Mamazilla am 29.03.2009, 23:44 Uhr

Hallo,
ich selbst habe keine Erfahrung damit, aber auch schon drüber nachgedacht, ob das was wäre. Habe letztens diesen
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,613521,00.html Artikel
gelesen. Da wird die Sache ziemlich kritisch gesehen...
Hat dein Kind denn irgendwelche Probleme? Als Alternative
kann ich Physiotherapie nur empfehlen-habe da gute Erfahrungen
gemacht. Die schauen sich das Kind viel genauer an als ein
"normaler" Arzt und geben Tipps, wie man im Alltag Dinge wie
Symmetrieprobleme vermeiden und behandeln kann.

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Re: Osteopathie

Antwort von Linda761 am 30.03.2009, 10:16 Uhr

Hallo,

ich habe gute Erfahrungen damit gemacht, mit KIÄ und Krankengymnastik dagegen schlechte.

Ich finde: Ausprobieren schadet nichts!

Den Spiegel-Artikel über das KISS-Syndrom fand ich übrigens ziemlich schwach: Es kam kein Arzt zu Wort, der daran glaubt, nur einer, der nicht daran glaubt. Informationen darüber, was KISS ist, gab es kaum.

LG
Linda

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Re: Osteopathie

Antwort von Mucki+Ninchen am 30.03.2009, 11:11 Uhr

Hallo,

ich habe gute Erfahrungen gemacht bei meiner Tochter, als sie ein Baby war. (Sie hat 9 Monate nicht die geringsten Versuche gemacht, sich irgendwie selbst zu bewegen, Krankengymnastik brachte überhaupt nichts, der Osteopath hats dann in einer Sitzung "gerichtet", kurz danach fing die Kleine an zu Krabbeln).

Meine Schwester war mit ihrer Tochter da, die aufgrund eines Geburtstraumas ein Schreikind war, hier hat der Osteopath zwar nichts "weggezaubert", aber es ging der Kleinen danach viel, viel besser.

Insgesamt kenne ich 5 Mütter, die mit den Babys da waren, die haben alle gute Erfahrungen gemacht.

Ach ich muss dazu sagen, dass unser Osteopath aber auch ausgebildeter Kinderarzt ist. Das war mir wichtig, denn ich finde, die Schulmedizin und die alternativen Heilmethoden sollten sich nicht gegenseitig ausschließen, sondern ergänzen.

LG Sylvia

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Re: Osteopathie

Antwort von jan08 am 30.03.2009, 12:05 Uhr

ich war mit meiner kleinen auch bei einem Ostheopaten, der auch speziell für kinder/babys ausgebildet ist. sie hatte zwar keine beschwerden, aber da meine mutter auch bei dem in behandlung ist (inzwischen auch mein vater und bruder *g*) habe ich erfahren, das es den kleinen helfen kann, damit sie gar nicht erst probleme bekommen. unser einziges "problem" war, das sie eine BEL war. sie wurde einmal komplett durchgetestet und einmal richtig gesteckt, was sie ja aufgrund des fehlendes Geburtsvorganges üerhaut nicht kannte. sie hat das super mitgemacht. in meiner krabbelgruppe waren inzwischen fast alle da. und jede war begeistert.

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Re: Osteopathie

Antwort von shinead am 30.03.2009, 20:37 Uhr

Ich war mit meinem Sohn beim Osteopathen, weil er ein Spuckkind war.
War toll! Das Spucken wurde sofort besser.

Der Osteopath hat gefühlt und konnte mir sehr schnell sagen, dass Junior mit sekundärem Kaiserschnitt geboren wurde. Er habe schon im Becken gesessen... Ich war total perplex. Er hat den Geburtsablauf tasächlich ertasten können.
Mein O. ist auch Physiotherapeuth und hat eine spezielle "Babyausbildung". Generell ist es eine sehr langwierige Ausbildung. Alle Osteopathen haben eine Heilpraktikerprüfung ablegen müssen. Dazu kommen noch die spezifischen Lehrgänge und dann ggf. noch Kinderausbildungen. Auf letzteres sollte man im übrigen achten. Wer Babys behandelt, sollte speziell ausgebildet sein.

Meine Freundin war mit ihrem Sohn auch dort. Sie hatte ein Schreikind. Hatte... Nach der ersten Behandlung schon wurde es extrem viel besser. Jetzt, nach dreien hat sie ein "normales" Kind und bereut, nicht schon früher hin gegeangen zu sein...

Probier es aus.
Ich kann es nur empfehlen!

Gruß
Corinna

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