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Geschrieben von mamafürvier am 31.05.2010, 19:41 Uhr

medikamentöse Therapie gegen ADHS

Bei meiner Tochter (7) wurde nun nach den zahlreichen Tests im SPZ eindeutig ADHS festgestellt... hm... und nun?
Ich soll nun entscheiden ob ich eine medikamentöse Therapie für sie möchte.
Mir ist ganz übel, klar will ich, daß es ihr besser geht, die Konzentrationsprobleme machen Probleme in der Schule usw.
aber...
es ist ja bekannt, daß Medis die wirken auch krasse Nebenwirkungen haben.
Wie finde ich eine Lösung?
Bitte um Erfahrungsberichte, wer hat.

lG mf4
grad ratlos

 
5 Antworten:

Re: medikamentöse Therapie gegen ADHS

Antwort von Luni2701 am 31.05.2010, 21:50 Uhr

na es ist ja nicht gesagt, das die medis bei jedem Nebenwirkungen haben. Bei meinem Großen ist die einzigste (aber auch die häufigste) nebenwirkung, das er keinen Hunger hat über den Tag. Das gleichen wir aber relativ gut mit Frühstück und abendessen aus. Ansonsen hat er keinerlei Nebenwirkungen, wirklich nichts anderes. Mein Mann übrigens auch nicht und die Medis wirken bei beiden sehr gut.

Dazu kommt noch, das in den seltesten Fällen das erste Medikament auch das richtige ist, bei unserem Sohn und bei meinem Mann war es jeweils das 2. Und sie nehmen auch unterschiedliche. Da gilt es leider ausprobieren.

Ich kann dir auch sagen, das es jedem (zumindest die die ich kenne) vor der Medigabe so ging wie dir jetzt gerade. Wir habeen auch lange gewartet bis wir uns durchgerungen haben, heute wissen wir das es zu lange war, wir hätten unserem Sohn einiges erspart hätten wir eher den Mut gehabt ihn Medikamentös zu behandeln.

Es kommt finde ich auch immer drauf an wo die Probleme auftreten. Zu hause kann man einiges kompensieren, da findet man irgendwann seine erziehung die einigermaßen hinhaut, bei uns uferte es aber am schlimmsten in der Schule aus, er stand kurz vorm rauswurf und auf dem Weg zur Förderschule und das mit überdurchschnittlicher intelligenz, ich musste ihn immer öfters abholen, entweder weil er ausgerastet ist oder weil er bauchschmerzen und Kopfschmerzen (aufgrund von mobbing) hatte, die zu Hause wie weg geblasen waren. Wir haben uns dann für Medis und stationäre Therapie entschieden. Die stationäre haben wir hinter uns, er hat die Schule gewechselt, nach 6 monaten hatten wir das richtige Medikament gefunden und seit dem läufts super in allen bereichen.

www.adhs-anderswelt.de kann ich immer wieder nur empfehlen, dort sind viele Eltern und auch selbst betroffene Erwachsene mit ADHS und entsprechenden behandlungen die einem sehr gut helfen, bedenken ausräumen und mit vielen ratschlägen helfen können.

LG Britta

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Re: medikamentöse Therapie gegen ADHS

Antwort von mamafürvier am 31.05.2010, 22:34 Uhr

Danke, das macht mir echt Mut. Ich will nicht ewig warten... der Plan ist das neue Schuljahr entspannter zu starten.
Zu hause ist sie auch bis auf kurze aber heftige Ausraster eher "normal" und das bekam ich immer recht gut hin mit festen Abläufen und der Ruhe die ich ihr dann geben konnte. In der Schule geht das nunmal nicht... hält sie nicht mit ist sie durch. So weit soll es nicht kommen.

Danke für den Erfahrungsbericht. Sowas ist sehr hilfreich mal was aus der Praxis zu erfahren.

lG mf4

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Re: medikamentöse Therapie gegen ADHS

Antwort von bine+2kids am 01.06.2010, 9:07 Uhr

Geh hier mal in die Suchfunktion. Du wirst keine Eltern finden deren Kindern Ritalin nehmen und die sich darüber negativ äussern. Fast alle sagen: Hätten wir nur nicht so lange gezögert.
Warte gar nicht, wenn es dich nicht überzeugt kann Ritalin sofort wieder abgesetzt werden. Und bei uns gibt es ausser der Appetitlosigkeit keinerlei Nebenwirkungen. Da wird halt vorher und nachher gegessen und das Mittagessen fällt etwas magerer aus. Zu dünn ist er nicht und wachsen tut er wie Unkaut.
Gruss Sabine

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@ mamafürvier und andere, die es interessiert

Antwort von Ameise am 02.06.2010, 15:53 Uhr

Hi mamafürvier,

diesen Text hatte ich hier in einem Forum schon einmal geschrieben und kopiere Teile davon einfach mal wieder hier rein. Aber ich ergänze auch was dazu, so wie ich mich kenne :-))

Das Thema ADHS wird in vielen Foren und in den Medien sehr gerne "ausgeschlachtet". Leider verkaufen sich nur Negativmeldungen in der Presse gut. Und wenn ich mir die ADHS-Reportagen von Frontal etc. angucke, sind auch diese oftmals sehr einseitig recherchiert.

Sicherlich wird in der Presse hauptsächlich auf dem Symptom der Hyperaktivität herumgeritten. Aber doch selten geht es tatsächlich darum, wie sich die betreffende Person fühlt, wie sie alles erlebt, was ihr das Leben schwer macht. Meist geht es nur darum, ob eine solche Person in die Gesellschaft "passt" und darum, dass sich die Umwelt "gestört" fühlt, wenn einer "anders" ist.

Aber darum geht es ja im eigentlichen Sinne nicht. Und deshalb sind die "wirklich" Betroffenen immer wieder verunsichert und viele Nicht-Betroffene sind völlig falsch informiert.

ADHS und ADS bedeutet, Reize, die das komplette Sinnesorgansortiment betreffen wie Hören, Sehen, Riechen, Schmecken, Fühlen nicht gefiltert werden können. Alle Reize kommen gleichwertig in einer Zelle an und werden gleichwertig weitergegeben.

Es gibt kaum Selektion, ob nun etwas, das ich gerade anhöre wichtiger ist, als etwas, dass ich im Augenwinkel sehe. Ein Vogel, der am Fenster vorbei fliegt, wird gleich stark wahrgenommen wie das Gespräch mit der Mutter und die kratzende Unterhose etc. In der Schule hört das Kind den auf dem Papier kratzenden Bleistift des Nachbarn gleichwertig wie die Stimme der Lehrerin und das Hüsteln des Hintermanns. Gleichwertig kommen aber auch die Reize der rutschenden Socke, des kratzenden Größenschildchens und der irre Frabenmix auf dem T-Shirt des Vordermanns im Hirn an. Wie sollte man sich da konzentrieren können?

Wir Nicht-ADHSler gewichten alle Reize unterschiedlich. Wenn ich beispielsweise ein Buch lese, kriege ich um mich rum nichts mit. Ich kann die Reize selektieren. Auf einen ADHSler prasseln sie 24 Stunden am Tag ungefiltert ein.

Selten erlebe ich es, wenn die Kids im Auto streiten, das Radio an ist und ich mich auf den richtigen Weg konzentrieren soll - was passiert? Ich muss das Radio ausmachen, weil es plötzlich zu viel ist. Weißt Du was ich meine? das sind seltende Momente für uns, aber der Alltag für ADHSler. Nur ein ADHSler kann nicht einfach einen Reiz ausschalten.

ADHS und ADS bedeutet, permanent überreizt zu sein, weil eine Nervenzelle den empfangenen Reiz abgibt und sofort zurückerhält - nur um ihn dann wieder abzugeben und zurückzuerhalten etc. Ein Ping-Pong-Spiel. Reize werden also nicht einfach weitergegeben und verarbeitet, sondern ständig aufs neue gesendet. Deshalb spricht man auch von einer Störung der Neurotransmitter - Botenstoffe im Hirn.

ADHS-Medikamente unterbinden quasi diesen schnellen Rücktransport. Dadurch ist die betreffende Person endlich nicht mehr reizüberflutet, sondern kann die Reize selbst selektieren. Dadurch kommt die Person endlich zur Ruhe, kann sich auf eine Sache konzentrieren, ohne ständig abgelenkt zu werden. Sie bestehen in der Regel aus dem Wirkstoff Methylphenidat. Dieser Wirkstoff ist kein Ruhigsteller, sondern ein Aufputschmittel, ein Stimulanz, um eben oben genannte Wirkung zu erzielen.

Oft wird ja von ruhig gestellten Kinder geschrieben, von Kindern, die nur noch ein Schatten ihrer selbst wären. Sofern ein Kind unter der Gabe von Methylphenidat wie ruhig gestellt, apatisch oder gar depressiv wirkt, dann ist entweder die Dosierung viel zu hoch oder es verträgt das Medikament nicht. Eine Wesensveränderung sollte auf jeden Fall NICHT stattfinden.

Methylphenidat wird in entsprechender Zeit komplett verstoffwechselt - in der Regel 3-4 Stunden. Danach ist der Wirkstoff vom Körper komplett abgebaut. Dies ist auch der Grund, weshalb es keine "Heilung" in dem Sinne ist. Es gibt auf dem Markt verschiedene Retardpräparate, die zeitversetzt Methylphenidat ausschütten und damit eine Wirkdauer von 6-12 Stunden erzielen können.

Nicht alle betroffenen Personen müssen medikamentös behandelt werden, nicht jeder Hirnstoffwechsel ist gleich. Weiterhin kann man auch durch gezieltes Training und Therapien der betreffenden Person Hilfestellung geben. Viele sind allerdings erst durch die Medikation therapiefähig.

Natürlich kann sich ein Arzt bei der Diagnose irren - wie bei vielen anderen Diagnosen auch. ADHS ist eine Ausschlussdiagnose, da man ja nicht den Schädel einfach mal öffnen kann, um Proben zu entnehmen.

Bislang habe ich noch keine Familie mit ADHS-Problematik getroffen, die sich die Diagnose schnell eingeholt und auf dieser ausgeruht haben. Ich habe bislang auch noch keinen einzigen Fall kennen gelernt, wo leichtfertig Medikamente gegeben wurden. Viele haben erst jahrelang alles mögliche alternative ausprobiert, haben viele Therapien hinter sich gebracht und viele "Spezialisten" aufgesucht.

Aber natürlich gibt es "schwarze Schafe" - unter den Ärzten, Lehrern und Therapeuten genauso wie unter den Eltern. Nicht umsonst liegt die Mißhandlungsrate von Kindern durch ihre nächsten Angehörigen bei über 90 %. Diese sind natürlich auch immer wieder gefundene Fressen für die Presse - denn nur solche Schlagzeilen verkaufen sich. Leider prägt dies dann auch das Bild der Gesellschaft zum Thema ADHS.

Aber worum geht es nun? Es geht doch darum, wie ein Kind sich und die Umwelt selbst erlebt. Weißt Du, wie es sich anfühlt, wenn ein Kind im Vorschulalter schon depressiv ist, weil es noch nie ein Spiel bis zum Ende gespielt hat - egal, ob gewonnen oder verloren? etc.

Früher gab es diese Erkrankung auch - nur hat es keiner gewußt. Früher haben diese Personen sicherlich viele Schläge und Ausgrenzungen einstecken müssen. Früher wurden diese Personen nicht therapiert, sondern immer wieder bestraft und als schlecht hingestellt. Ich denke, nicht umsonst haben heute nun so viele Erwachsene Depressionen, Borderline oder sonstige psychische Auffälligkeiten.

Man sollte sich auf jeden Fall auf der Diagnose nicht ausruhen. Aber wenn ein Kind tatsächlich davon betroffen ist, sollte man es auch nicht als Erziehungsfehler oder Temperament abtun.

Weiterhin gibt es diese Erkrankung ja nicht nur bei Kindern - immer mehr Erwachsene lassen sich nunmehr auf ADHS testen, um endlich zu verstehen, weshalb sie so viele Probleme im Leben haben. Es ist also keine kinderspezifische Erkrankung, die sich irgendwann "auswächst".

Aber ja, es gibt sie. Es gibt leider auch diese vielen selbst gemachten Problemkinder, die durch zu wenig Bewegung, schlechte Erziehung, wenig Zuwendung und falsche Ernährung den ADHS-Stempel, wie es viele so gerne nennen, aufgesetzt. Und ja. Das ist auch der Grund, weshalb die Diskussion um ADHS jedesmal so ausartet. Wegen dieser schwarzen Schafe haben es die anderen oftmals noch schwerer im Leben, als ohnehin schon.

Und das ist sicherlich auch der Grund, weshalb viele, die seit Jahren mit dem Thema kämpfen, viele Therapien, Trainings, Studien etc. hinter sich gebracht haben, sehr empfindlich auf das Thema reagieren.

Viele behaupten, dass die Medis - wie sie schon so liebkosend genannt werden - gerne gegeben werden. Aber was soll ich sagen? Nein. Aber wir haben gelernt, unsere Kraft nicht mehr an solchen Anschuldigungen zu vergeuden. Heute erkläre ich es dem einen, morgen kommen aber zehn neue mit der gleichen Anschuldigung. Das macht müde.

Vielleicht können nun einige besser verstehen, um was es geht und warum die Diskussionen oft so aggressiv verlaufen. Vielleicht wird nun auch etwas differenzierter darüber nachgedacht. Ja, es gibt sie, die selbst gemachten Problemkinder und die schwarzen Schafe unter den Eltern und Ärzten.
Aber auch ja, es gibt sie, die wirklich darunter erkrankten Menschen.

Ich gehe mal davon aus, dass Ihr bereits andere Faktoren (z.B. Ernährung, KISS, auditive Wahrnehmungs- und Verarbeitungsstörung, Asperger Autismus, Schilddrüse-Fehlfunktionen, Kryptopyrrolurie etc.) ausgeschlossen habt oder aber demnächst angehen werdet. Leider machen diesen Ausschluss viele Ärzte nicht, ich würde es aber jedem Betroffenen raten, alle anderen möglichen Faktoren auszuschließen.

Du kannst Homöopathie und andere alternative Dinge probieren, letztendlich habe ich jedoch noch keinen ADHSler kennengelernt, bei dem es als Therapie ausreicht.

Je nachdem, wo genau Dein Kind Probleme hat, solltet Ihr überlegen, ob vielleicht eine Schulbegleitung für die Schule notwendig ist.

Zum Thema Medikamenteneinstellung kann ich Dir sagen, dass normalerweise ganz niedrig dosiert angefangen wird - mit unretardiertem Methylphenidat. Dieses wirkt etwa 3 Stunden. Die Dosis wird solange langsam erhöht, bis man die optimale Versorgung festgestellt hat. Da jeder Hirnstoffwechsel anders gestrickt ist, kann man nur von einer ungefähren Regeldosis ausgehen, muss es aber letztendlich austesten. Danach kann bei Bedarf auf ein Retardmittel umgestiegen werden. Es gibt einige verschiedene Hersteller von Methylphenidat-Produkten auf dem Markt. Bei den unretardierten Medikamenten ist die Zusammensetzung und Ausschüttung weitestgehend gleich. Einige Nebenstoffe sind unterschiedlich. Bei den Retardprodukten gibt es jedoch sehr große Unterschiede und es kommt oftmals vor, dass man das eine oder andere Mittel nicht verträgt. Das muss man aber auch austesten.

So, ich denke, das ist genug Text :-)

Weitere Fragen? Gerne per PN.

Liebe Grüße

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Re: @ mamafürvier und andere, die es interessiert

Antwort von mamafürvier am 04.06.2010, 16:50 Uhr

Ich danke dir für den tollen Text... trifft genau auf meine Tochter zu. Wenig hyperaktiv aber völlig leicht ablenkbar und unkonzentriert. Sie fragt mich warum sie sich manchmal "anders" fühlt... ich hoffe sie findet bald mehr Ruhe und fühlt sich richtig schön "normal".
Ich z.B. fühle mich nicht gestört aber es stört mich, daß es ihr nicht gut geht, sie aufgibt, weil sie etwas nicht aufnehmen kann, weint, weil sie scheitert, traurig ist, weil sie nicht die richtigen Worte findet oder weil sie nicht mehr weiß warum sie noch vor 5min grundlos ausgetickt ist.

lG mf4

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