impfungen - JA

Denn unsere Kinderärztin ist eine sehr gute und beliebte Ärztin - und gleichzeitig eine langjährige Freundin von mir.
Ich vertraue ihr und weiß sehr sicher, daß sie niemals etwas raten würde,
wenn es nicht das Beste für meine Kinder wäre.

Sicher habe ich mich trotzdem darüber informiert - und ich bin überzeugt, daß es besser ist, zu impfen und schalte bei gegnerischen "Angriffen" auf Durchzug.
Meine Familie ist die "Rohkost - Ökö - Waldorf - Impfgegner - Fraktion" - sie predigen gerne zum Thema Ernährung und Gesundheit.
Es ist eben ihre Lebenseinstellung. Und ich habe eine andere Einstellung.

Gerne habe ich zB meine Tochter mit Kügelchen behandelt.
Aber meine Tochter hatte auch nie etwas Schlimmes.
So manchmal habe ich auch gedacht, au, weia, heftig, wie oft einige Mütter/Ärzte ihren Kindern Anti-Biotika verpassen.

Und dann kam mein Sohn: Eben nicht alles gesund. Wegen mehrerer Ops/KH Aufenthalte und chronischer Erkrankungen hat er in seinem 2 jährigen Leben mehr Antibiotika, Narkosemittel und sonstiges "Pharmamistzeug" verpasst bekommen wie manche von uns in ihrem ganzen Leben.
Schrecklich. Aber wir hatten keine Wahl.

Nun hoffe ich, daß er das wegsteckt und auch die weiteren OPs gut verlaufen werden.
Ohne die moderne Medizin und die Pharmaindustrie jedenfalls wäre mein Sohn entstellt und evtl schon nicht mehr am Leben.
Stattdessen ist es ein fröhliches, biltzgescheites und bildhübsches Kerlchen.
So. Und das dank talentierter Chirurgen und viel viel viel Forschung und viel viel viel Medizin.

Noch Fragen??????????????

Ach, so, im Übrigen: Unsere Kitas wünschen vollständigen Impfschutz und man muß es in Bescheinigungen nachweisen...