Chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von Vanillepudding am 11.02.2015, 13:09 Uhr

Grundschule- Förderschule...???

Hallo.

Ich stelle meine Frage mal hier rein, weil es hier wohl noch am besten passt. Und zwar geht es um die Grundschule. Meine Kinder werden offiziell 2016 eingeschult mit gerade 6 Jahren (Juli-Kinder). Sie sind Frühchen (6 Wochen zu früh geboren). Kind 1 hat motorische Defizite, Sehschwäche, keine Ausdauer, sehr kurzes Konzentrationsvermögen. Bekommt Frühförderung (Heilpädagogik, Ergotherapie und Logopädie). Aussicht ist, dass auch im letzten Jahr vor der Schule Frühförderung stattfinden wird.
Kind 2 bekommt ebenfalls Frühförderung (Heilp.+ Logopädie), Aussicht ist, dass die Frühförderung nach einem Jahr beendet sein "KÖNNTE". Aber emotionale Entwicklung hinkt hinterher. Sehr schüchtern, anhänglich, braucht unheimlich lange um sich auf was Fremdes, Neues einzulassen. Lässt sich im Kiga herum kommandieren, kann nicht eigene Meinung anderen Kindern gegenüber vertreten. Emotional sehr instabil.

So, nun mache ich mir so Gedanken über die Schule. Denn im Herbst sind ja bekanntlich die Schuluntersuchungen und Anmeldungen.
Am liebsten würde ich beide Kinder zurück stellen lassen und sie hätten noch ein Jahr länger im Kindergarten. Nun das Problem: Wir leben in NRW. Und da scheint es sowas ja gar nicht mehr zu geben?! Oder hat man da doch noch Chancen sowas durch zu kriegen?
Zweiter Gedanke: Kind 1 wäre in einer Regelgrundschule überfordert. Würde mir zu Hause die Hefte in die Ecke schmeißen und Heulkrämpfe kriegen. Kind 2 bräuchte noch Aufmerksamkeit was die emotional-soziale Entw. angeht.
Wie läuft sowas ab bei Kindern die eventuell einen sonderpädagogischen Förderbedarf haben? Muss ich da irgendwas machen? Da wird ja anscheinend so ein Diagnostikprogramm eingeleitet? Aber wann? Bei der Schuluntersuchung? Muss ich erwähnen, dass da Bedarf besteht?

LG

 
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