Chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von binesonnenschein am 24.10.2012, 11:51 Uhr

DAS kann ich mir schon erklären

Also erstens kann man ja parallel versuchen, die Eltern zu erreichen, zweitens würden Sanitäter/Notarzt die Wunde/den Bruch schon mal besser verbinden/lagern können und das Kind würde nicht rumlaufen und drittens kann eine Erzieherin nicht entscheiden, ob ein 2 m-Sturz von der Rutsche (und dann auch noch kopfüber) nicht lebensbedrohlich ist. Es könnte ja ein Wirbel im Genick gebrochen/angebrochen sein?

Ein gebrochener Fuß ist zunächst nicht lebensbedrohlich, aber trotzdem darf das Kind nicht damit rumlaufen. Bei uns im Kiga ist mal ein Kind vom Klettergerüst gefallen (in der Sporthalle) und hatte den Arm gebrochen (was sich natürlich erst beim Röntgen zeigte). Da wurde sofort der Notarzt gerufen und das Kind kam ins KH. Parallel wurden die Eltern verständigt und die sind dann direkt ins KH gefahren.

 
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