Chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von feeli78 am 28.10.2004, 16:30 Uhr

@ Birgit32

liebe birgit!
danke für deinen beitrag!
ich glaube wir haben / hatten grosses glück! unsere kinderärztin ist zusätzlich klassische homöopathin und ihre freundin pysiotherapeutin mit kinderostheopathie ausbildung (hat die richtige ausbildung in london dafür gemacht!). wir sind von anfang an bei ihr zur behandlung weil unser kleiner sooo viel geschrien hat sobald man seinen kopf berührt hat! sie hat soooviel geschafft! auch war unser zwerg immer etwas hintendran aber seit wir zu ihr gehen ist alles BESTENS! ich glaube das war unser glück das wir schon in behandlung waren! sie hat sehr viel dazu beigetragen das er jetzt auf einem solchen entwicklungsstand ist! und unsere kinderärztin arbeitet eben mit klassischer homöopathie (ich mein wenn es nicht anders geht kriegen wir natürlich auch antibiotika, cortison oder ähnliches aber erstmal oder auch zusätzlich kügelchen ;) )
ich hatte heute nochmal ein ausführliches gespräch mit ihr und werde langsam ruhiger! es kommt wie es kommt wir müssen das beste daraus machen und vorallem VIEL für unser kind tun! dann wird das schon alles :o)

bin langsam zuversichtlicher obwohl noch häufig die tränen laufen und ich mich frage warum mein kind? und dann bereue ich den gedanken! was macht diese krankheit an meinem kind anders? nichts! ich liebe ihn so wie er ist! und es gibt wohl schlimmeres als das was unser sohn hat!

lg feeli

 
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