Chronisch kranke und behinderte Kinder

Hilfe für chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von Vanillepudding am 14.02.2014, 13:54 Uhr

An alle, deren Kinder Heilpädagogik bekommen

Ich fand einfach, sie ist über das Ziel hinaus geschossen. Hat alles in Vorwürfen geäußert. Es ging einfach zu weit. Es machte den Eindruck, als seien wir dran schuld, dass das Kind so ist wie es ist. Ich bin dankbar für Tipps und Ratschläge, wenn sie positiv formuliert werden. Und nicht nur: "Das machen Sie falsch und das und das". Sie meint eben, sie müsse manchmal so provokativ sein, sonst verstehen die Eltern es nicht und setzen es nicht um. Ich habe mir schon einiges von ihr angenommen und bin schon in der Umsetzung (sicher mag sie mit einigen Dingen Recht haben), aber man kann das auch anders rüber bringen. Mein Mann hatte nach dem Gespräch den Eindruck, wir sind schlechte Eltern....
Jetzt ist es aber auch so, dass mein Mann ganz klare Ansagen braucht um es zu verstehen und vor allem um zu vesuchen es umzusetzen. Er meint, er macht generell alles richtig und von mir nimmt er sich die Kritik auch nicht mehr an....

Habe beschlossen, in eine andere Förderstelle zu wechseln. Es gibt auch noch andere Dinge, mit denen ich nicht ganz zufrieden bin. Ich habe keine Lust mehr auf ein ähnliches weiteres Gespräch...Es war einfach nur unangenehm und anklagend. Das brauche ich nicht mehr. Ich hoffe, bei der nächsten Förderung läuft das anders...

 
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