Chronisch kranke und behinderte Kinder

Hilfe für chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von SkyWalker81 am 12.02.2014, 18:48 Uhr

An alle, deren Kinder Heilpädagogik bekommen

Also sagen wir mal so: wenn das Kind Heilpädagogik bekommt, dann sicher nicht, weil alles gut läuft. Er will dem Kind ja helfen und da bleibt es nicht aus, dass die häusliche Situation/Erziehung/Eltern-Kind-Beziehung auch mal zur Sprache kommt.
Nimm das nicht als persönlichen Angriff sondern hör dir das ganze einfach mal in Ruhe an und denk drüber nach. Dann kannst du dir rauspicken, was für dich hilfreich ist.

Mein jüngerer Sohn ist seit 2 Jahren bei einer Heilpädagogin; sie ist immer eher zurückhaltend mit ihren Äusserungen und doch bekomme ich von ihr schon auch Tipps für den Alltag. Ich habe mir abgewöhnt mich als Schuldige zu fühlen, dass mein Kind so ist wie es ist. Aber sicher habe ich auch Fehler gemacht, weil ich mir manchmal wünschte er wäre "wie die anderen". Mittlerweile nehme ich ihn wie er ist, fordere gewisse Dinge aber auch ein, von denen ich (inzwischen) weiss, das er sie kann wenn er will.

Ich habe zwar auch das Gefühl, das die Kinder heute schon mit Argusaugen betrachtet werden, sobald sie einen Kiga besuchen. Aber wenn die Eltern nicht selber auch das Gefühl haben, dass das Kind "forderbedürftig" ist, dann zwingt einen ja niemand dazu.

Also locker bleiben und das positive darin sehen.

 
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