Geschrieben von 3wildehühner am 15.04.2009, 9:15 Uhr |
@stella
hallo stella!
aus welchen persönlichen gründen habt ihr denn euer kind testen lassen?
im übrigen ist der hawkik III nicht unbedingt so geeignet, um hb festzustellen.
wenn du dich so mit dem thema hb auseinandergesetzt hast, müsstest du das eigentlich wissen.
der HAWIK-III ist ein nämlich ein Standardinstrument der allgemeinen intelligenzdiagnostik.seine differenzierungsstärke liegt im mittleren leistungsbereich.
somit ergeben sich in den extrembereichen der kognitiven leistungsfähigkeit (also geistige behinderung aber auch bei hochbegabung) boden- bzw. deckeneffekte.
das bedeutet, die items sind größtenteils zu schwer oder zu leicht, daher können keine präzisen aussagen mehr getroffen werden.
lg
Re: @stella
Antwort von stella_die_erste am 15.04.2009, 12:49 Uhr
Ich sage es Dir ganz ehrlich, ich habe weder Zeit, noch Lust, dieses Thema HIER mit einer mir gänzlich unbekannten Person weiter zu vertiefen und mich auf solche Gespräche einzulassen.
Wir haben für alles, was wir tun, Gründe und es mangelt uns sicher nicht an Information.
Es ist wirklich nicht notwendig, daß Du mich bezüglich Hb und Begabungsdiagnostik "aufklärst", danke.
Außerdem ist es nicht meine Art, hier mit Fachbegriffen um mich zu werfen, die 99% der User nicht verstehen und die hier auch nichts zu suchen haben.
Vielleicht suchst Du Dir besser in hb-Foren Diskussionspartner, da findet sich sicher auch jemand, der Zeit dazu hat, über IQ-Diagnostik und Einsatzbereiche sowie Sinn und Unsinn (was ja ohnehin vom Einzelfall abhängig ist) der einzelnen Tests zu diskutieren.
Für unseren angestrebten "Einsatzbereich" hat der Hawik III mit 6,5 Jahren seinen Zweck erfüllt (da tat es für uns nichts zur Sache, ob es nun der "optimale" Test -den es definitiv NICHT gibt- ist, oder nicht) und welche Begabungen unser Kind konkret hat, wissen wir seit der Kleinkindzeit auch ohne Tests.
Eine weitere Diagnostik ziehen wir nicht in Erwägung, da nicht notwendig.
Nimm`s nicht persönlich, aber ich finde derlei Gespräche recht fruchtlos.
Stella
Re: @3wildehühner
Antwort von montpelle am 15.04.2009, 16:15 Uhr
Huuuuuhhhhh .... !
Du zitterst bestimmt schon, nach so einer Ansage von unserer stella.
Und dass sie "derlei Gespräche recht fruchtlos" findet, liegt wahrscheinlich daran, dass sie nicht wirklich etwas beisteuern kann.
Re: @3wildehühner
Antwort von wickiemama am 15.04.2009, 19:24 Uhr
und wieder diese unerträgliche Arroganz!!!!!!!!!!!!!!
STELLA hör auf Du machst Dich extrem unbeliebt.
Re: @3wildehühner
Antwort von Julie am 15.04.2009, 21:24 Uhr
Hi,
so Leute wie stella kann man am besten einfach nur ignorieren - ein vernünftiger Dialog ist nicht möglich.
Das hat dann was mit emotionaler Intelligenz zu tun - und die ist manchmal erschreckend schwach ausgeprägt.
LG,
Julie
Impfschadensdiskussionen ...
Antwort von oeli_bene am 16.04.2009, 12:04 Uhr
Ich warte ja immer noch auf die Antwort, ob nur das Kind sondern auch die stellamama vom HB Virus erwischt wurde ...
Es kann jeden treffen und eh man sich versieht, hat man 'nen IQ von 145 und keiner hat's gemerkt. (Selbst bei vorhandener LRS "merkt" man es ja, da sich Eltern und Lehrer denken, komisch, das Kind ist nicht dumm, vielleicht sogar schlau und trotzdem schafft es die an sich einfachen Techniken Lesen und orthographisch korrekt Schreiben nicht so gut.)
Aber das ist eines dieser Glaubensthemen geworden. Ein bisschen wie Homöopathie oder Impfschäden. Gewinnbringend sind die Diskussionen nicht (machen aber komischerweise trotzdem Spass). Das Kernproblem scheint mir eher zu sein, dass man das erste Schuljahr mancherorts mit Zahlen malen und Buchstaben lernen verbringt. Ein "frühgefördertes", überdurchschnittlich intelligentes Kind ist damit natürlich unterfordert. Und dann geht das "Springen", "früh einschulen" und IQ-Testen los ...
LG
oeli_bene
Re: Impfschadensdiskussionen ...
Antwort von Julie am 16.04.2009, 12:11 Uhr
Das meinte ich ja. Man wird keine sachliche Aussage von stella erhalten.
Sie trägt ihr "wir sind hochbegabt und alle anderen sind blöd" mit einer Arroganz vor sich her, dass einem schlecht werden kann.
Gruß, Julie
Re: @stella
Antwort von 3wildehühner am 16.04.2009, 12:31 Uhr
hallo stella!
komisch, dass du für andere beiträge durchaus zeit und lust hast. aber wenn du mal konkret gefragt wirst, reagierst du wie ein kleines kind, wenn es etwas nicht kann-dann hast du keine lust mehr und findest diskussionen fruchtlos. *gg*
im übrigen habe ich ja nicht die anderen forenteilnehmer nach der begabungsdiagnostik deines kindes gefragt, sondern DICH. und bei dir bin ich -nachdem was du hier immer vorgibst zu wissen-durchaus davon ausgegangen, dass du weißt, wovon ich rede.
wobei ich es auch überheblich von dir finde zu behaupten, dass 99% der forenteilnehmer hier meine frage an dich nicht verstehen würden.
ich denke, dass ein großteil der menschen, die hier schreiben, durchaus verstehen, was ich meine.
lg
Re: Impfschadensdiskussionen ...
Antwort von 2Bücherwürmer am 16.04.2009, 18:03 Uhr
Deinen Beitrag (wie so einige von dir zu diesem Thema) kann ich nur ganz dick unterstreichen!!!!
Da lob ich mir doch meine eigene Schulzeit. Sicher gab es auch da Hb`s, aber da Tests im allgemeinen unüblich waren, war das für die meisten Schüler, Eltern oder Lehrer kein Thema. Gab eben Schüler, denen alles zuflog und andere die etwas mehr tun mussten. Und wer schneller mit den Hausis durch war oder weniger vor Arbeiten lernen musste, hat sich einfach erstmal gefreut ohne gleich gelangweilt zu sein oder sich grausam unterfordert zu fühlen.
Und wer denoch mehr "Futter" brauchte, bekam es irgendwie bei halbwegs sensiblen Erziehern oder Lehrern auch ohne gleich getestet zu werden.
Der Mann meiner besten Schulfreundin wurde deshalb mit knapp über 5 eingeschult, hat dann auch mit 1.3 Abi gemacht, aber war ansonsten in unserer Clique so normal und integriert, dass uns das ganicht so auffiel. Glaube, Noten waren für alle damals einfach nicht so wichtig wie heute!
Leider ist auch meine Große gestestet worden. (Einer meiner schlimmsten Fehler würde ich heute sagen, hätte ich vor gut 2 Jahren schon das über das Thema gewusst, was ich heute weiß, wir hätten es nie gemacht...!!!!)
Ich glaube in 80 bis 90 % der Fälle stiften IQ-Tests eher Verwirrung als das sie helfen. Entweder die HB ist so offensichtlich, dass man sich den Test eigentlich schenken kann. Bleibt aber ein Kind hinter seinen Möglichkeiten zurück, ist es in meinen Augen sehr die Frage, ob da ein theoretischer IQ-Wert hilft. Vielleicht gibt es ja ganz andere Gründe, warum jemand sein Potenzial nicht ausschöpfen kann oder will und ein hoher IQ-wert übt dann auch noch unbewussten Druck aus.
Nachdenkliche Grüße,
IQ Test
Antwort von fabesimo am 19.04.2009, 15:25 Uhr
es ist schwer für jeden die passenden Entscheidung zu finden.
Ich finde die Kinder müssen ihren IQ nicht wissen denn das kann sie auch verletzen.
Wir haben ein behindertes Kind "Asperger Autismus " Epilepsie und wenn man für sein Kind eine Förderung erhalten möchte dann muss man es testen lassen bei behinderten Kindern auch schon vor der Einschulung um zu sehen auf welche Schule sie gehen können.
Kind 2 und 4 haben beide eine HB und die viel schon im Kiga ganz deutlich auf.
Wegen der sozialen Reife wir haben Jungs sind sie auch nicht eher eingeschult worden obwohl man uns das immer geraten hat.
Sie gingen mit ihrem Freunden aus dem Kiga in die Schule, ja das kann Probleme machen wenn man im 1 Jahr nichts macht was man nicht schon aus dem Kiga kennt und die Lehrerin weder die guten noch die schlechten Kinder fördern konnte die hatte nur eine Bandbreite,
unser Kind war lange sehr krank mit seinem Asthma und konnte immer wieder nicht kommen und war zur Reha wo er dann das machen durfte was er konnte es gab keine Probelme und dann sind wir umgezogen und die neue Lehrerin konnte gut damit umgehen ohne das wir ihr was gesagt haben.Als die Empfehlung für das Gymnasium kam sagte sie ob wir ihn nicht mal testen lassen wollen und sie würde uns ein bestimmtes Gymnasium empfehlen wo es eine Förderung für begabte Kinder gibt.
Dort geht er nun hin das wir schon vorher wussten welchen IQ er so ungefähr hat haben wir ihr erst dort gesagt.
Auf dem Gymnasium hat uns nie jemand danach gefragt er kam von ganz alleine mit 12 anderen Kindern in die Begabtenförderung am Sa und in einen Kurs der Uni einmal in der Woche .
Da ist es ganz egal ob und was mal getestet wurde die merken das doch was ein Kind kann und was nicht. Damit muss ich nicht hausieren gehen.
Unser 3 Sohn hat auch einige Probleme und den mussten wir testen lassen egal ob wir wollten oder nicht denn die Schule muss ja rausfinden kann er nicht mehr also ist es eine Lernbehinderung oder was sonst auch der LRS Test geht nur in Relation zum IQ Test unser Kind wurde nun wegen seiner Probleme hin und her getestet bei einem IQ im normal Bereich und er hat eine auditive Wahrnehmungsstörung mit einer LRS und einem Hörproblem da reichte ein Test nicht aus sondern wir waren mit ihm bei der Kinderpsychologin und in der Pädaudiologie und das nun über Monate bis alles fertig war und wir nun eine Schule für ihn suchen die zu seinem Problemen passt und die nun auch durch die Stadt und Therapie auch durch das Jungendamt bezahlt wird ohne diese Test würden die nichts bezahlen da kann das Kinder Probleme haben ohne Ende dann hat man Pech wenn man sich weigert da mitzumachen.
Und die Kinder müssen nicht wissen wie sie denn nun abgeschnitten haben es ist doch eh schon schwer genug wenn man sieht das es seinem Bruder nur so zufliegt wenn man selbst dabei echt Probleme hat.
Wir gehen damit nicht hausieren denn es geht ja niemanden etwas an.
Wir haben nicht ein Vorzeigekind mit dem wir nun angeben und die anderen beiden haben verloren .
Wichtig ist mir das die Kinder eine auf sie zugeschnittene Förderung bekommen oder hättet ihr denn euere Kinder auf eine Schule für Lernbehinderte gesteckt wenn sie keine haben?
Oder die LRS so hingenommen ohne eine Förderung zu bekommen?
Doch wohl nicht.
Und bei uns kann dann der jüngste nun wohl auch aufs Gymnasium was ohne LRS Förderung nie geklappt hätte. Da hätte auch die HB nichts genutzt.
Ich verstehe nur nicht warum hier damit so angegeben wird und man so tut als ob man das sich selber zu zu schreiben hätte und man stolz auf sich und sein HB Kind ist.
Ich liebe meine Kinder mit dem normalen IQ nicht weniger und auch nicht wenn sie einen unterdurchschnittlichen IQ hätten.
Wo leben wir denn bitte???
Das mag Glück sein oder Gottes Fügung ich weiß es nicht, aber nichts was ich beeinflusst habe und normal sein sollte auch kein Problem sein sondern die Regel.
Fabesimo
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