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Geschrieben von MamaMalZwei am 03.12.2014, 10:27 Uhr

Tochter weint im Unterricht

Hallo, ich würde ein klärendes Gespräch mit dem Rektor führen und außerdem noch die Elternvertreter mit ins Boot holen.
7-8 verschiedene Lehrer sind definitiv zu viel!
Gerade sensible Kinder in der 1. Klasse können damit nicht umgehen.
Zu den mobbingartigen Übergriffen in der Klasse: Ist das der Schulleitung bereits bekannt? Und wenn ja, wie gedenkt sie damit umzugehen?

Ich hatte gestern abend erst einen Vortrag zum Thema Cybermobbing, der von der Polizei angeboten wurde. (Bin Mitglied im Elternrat).
Dort ging es u. a. auch darum, dass Kinder Konsequenzen ihres Handelns spüren müssen. Diese Konsequenzen müssen in einem sinnvollen Zusammenhang mit der Tat stehen. Also nicht etwa Fehlverhalten = 1x Kuchenbacken für alle sondern z.B. Beleidigung in der WhatsappGruppe = Ausschluss aus der Gruppe für 4 Wochen.
Jetzt ist mir schon klar, dass Erstklässler wahrscheinlich noch nicht bei Whatsapp sind, das was der Mann sagte, ist aber auf "klassisches" Mobbing übertragbar.
Der Mann sagte übrigens auch, dass Medienerziehung bereits in der Grundschule beginnt. Auch das kann man auf "klassisches" Mobbing übertragen. Kinder wollen ihre Grenzen erfahren. Dazu brauchen sie Lehrer, die sie ihnen setzen. LG

 
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