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Geschrieben von Sandra2309 am 03.11.2009, 14:52 Uhr

Lehrerproblem, sorry, lang

Hallo und guten Tag,

heute möchte ich mal was fragen, bzw mal Eure Meinung dazu hören.

Mein Problem ist folgendes:

Unser Kind mußte sich vor einiger Zeit nach dem Sportunterricht vor der Halle umziehen( sie ist in der vierten Klasse). Es war ein kühler Tag und es regnete zu dieser Zeit.

Da ich so etwas weder ethisch noch moralisch in Ordnung finde war es mir ein Anliegen, dem Lehrer darum zu bitten so etwas zu unterlassen, dazu kommt erschwerend hinzu, dass meine Tochter chronisch krank ist und eine Erkältung leider immer gleich eine Lungenentzündung ist was der Lehrer auch weiß, da ich es ihm am Anfang des Schuljahres erzählen musste.

Bei meinem Gespräch mit dem Lehrer ging alles nach hinten los, er fühlte sich extrem angep...., meinte ich solle mich bei der Direktorin beschweren oder, wenn ich meine er gefährde das Kind soll ich ihn verklagen, er bräuchte seine Pause.
Meine Antwort diesbezüglich war, das es keine Beschwerde sei, sondern er soll meine Tochter sich normal anziehen lassen Punkt, und als erwachsener Mensch kann man sich doch auch ohne offizielle Beschwerde normal unterhalten. Eigentlich...
Meine Tochter war an dem Sporttag nur auf Toilette und deshalb ausnahmsweise zu spät dran.
Seine letzte Antwort war nur, ok er wird sie nun eine viertel Std eher in die Umkleidekabine schicken.

Nachdem Gespräch hat er sie nun immer knappe 30 Min eher in die Kabine geschickt, dort muß sie dann alleine warten.
Es ist ihr sehr unangenehm, nebenbei friert sie und fühlt sich arg alleine.
Sie mag nun nicht mehr Montags in die Schule und sie kann den restlichen Schultag dem Unterricht kaum noch folgen, weil es sie so sehr belastet, das Resultat haben wir jetzt in Form eines verbutterten Mathetest.
Mit der Klassenlehrerin habe ich auch schon gesprochen, aber ohne Resultat.

Muß ich nun wirklich zur Direktorin, wogegen verstößt er
darf ein Lehrer mein Kind einfach vom Unterricht ausschließen?
Was ist mit seiner Aufsichtspflicht?
Das es meinem Kind gesundheitlich nicht gut damit geht möchte ich nicht auch noch sagen, ich will nicht immer ihre Krankheit vorholen, finde ich irgentwie ....

Wie und was würdet ihr machen??
Würde einer von Euch auch soweit wie mein Mann gehen, der meint wir sollten gleich eine Dienstaufsichtsbeschwerde schreiben.
Meine anderen Kinder sollen aber wegen dieser Geschichte nicht auch noch leiden, und leider ist es ja immer so

Über eure Meinung würde ich mich freuen

LG Sandra

 
17 Antworten:

Re: Lehrerproblem, sorry, lang

Antwort von magistra am 03.11.2009, 14:59 Uhr

Mir sind noch ein paar Dinge unklar:
Haben sich an dem Tag alle Kinder vor der Halle umgezogen oder nur deine Tochter?
War das nur einmal oder mehrfach?
Wo und wann ziehen sich die anderen Kinder um?
Was hat die Klassenlehrerin denn auf deinen Bericht hin gesagt?

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Re: Lehrerproblem, sorry, lang

Antwort von Sandra2309 am 03.11.2009, 15:10 Uhr

Hallo, nein normal ziehen sich die Kinder in der Umkleidekabine an der Turnhalle um.
Mein Kind musste einmal nach dem Sport auf die Toilette, deshalb war sie einmal etwas verzögert dran( in der Turnhalle gibt es nur eine Toilette!)
Die anderen Kinder waren dementsprechen vorher fertig. Die Turnhalle steht als extra Gebäude auf dem Schulhof und hat keine direkte Verbindung zum Hauptgebäude, so das sie sich tatsächlich unter freiem Himmel umziehen mußte.
Die Klassenlehrerin wollte das dann nochmal ansprechen und dann mal sehen...
heute morgen war mein Kind nochmal bei ihrer Lehrerin darauf sagte sie, sie wolle nochmal mit dem Lehrer reden

Meine Maus leidet unter dieser Situation so sehr

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Re: Lehrerproblem, sorry, lang

Antwort von Dara am 03.11.2009, 15:27 Uhr

Hallo, das heißt der Unterricht war zu ende, deine Tochte war noch auf Toilette (die eine Toilette in der Turnhalle war besetzt), während dessen waren die anderen Kinder schon umgezogen. Als deine Tochte wieder kam mußte sie sich draussen um ziehen, weil???????? alle schon fertig waren und die Halle schon abgeschlossen, oder weil der Lehrer schnell weg mußte zum anderen Unterrricht???????????

Gruß Dara

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Re: Lehrerproblem

Antwort von Sandra2309 am 03.11.2009, 15:47 Uhr

Nee, nicht ganz.
Die Toilette ist gleich bei der Umkleide.
Nach dem Sport mußte meine Maus mal, war aber nicht die erste auf`m Klo, nach dem Sportunterricht steht die große Pause von 25 Min.
Als meine Tochter fertig war durfte sie sich ihre Kleidung unter den Arm klemmen und damit rausgehen. Der Lehrer muß auf alle Kinder warten, solange sie in der Halle oder Umkleide sind, schickt er sie einfach nach draußen, kann er weitergehen. Hat sie dann rein theoretisch was in der Umkleide vergessen, dann hat sie Pech und kommt da nicht mehr ran, da die Türen ja zu sind und kein Lehrer mehr da ist.

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Re: Lehrerproblem, sorry, lang

Antwort von montpelle am 03.11.2009, 16:07 Uhr

Meine Güte .... es war einmal !

Und wieso haben es die anderen Kinder geschafft, sich schnell genug umzuziehen, wenn sie doch auch auf der Toilette waren ?

Wenn deine Tochter noch warten muss, bis die Toilette frei und sie dran ist, könnte sie sich doch auch erst umziehen.

Ich wundere mich vielleicht etwas über die Reaktion und fehlende Gesprächsbereitschaft des Lehrers, obwohl es durchaus sehr nervige Mütter gibt, die Lehrern durchaus etwas sauer aufstoßen können. An der Geschichte kann ich nichts Schlimmes sehen.

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Re: Lehrerproblem, sorry, lang

Antwort von Sandra2309 am 03.11.2009, 16:31 Uhr

Ja, Du hast recht, sie hätte sich zuerst umziehen können, aber nach ihrer Aussage konnte sie nicht mehr, da der Druck auf der Blase zu groß war.
Wie auch immer, ist das ein Grund ein Kind so herabwürdigend zu behandeln und darauf zu bestehen, das sie sich in der Öffentlichkeit umziehen muß, ok, sie hatte ja noch Unterwäsche an!! Abgesehen davon hatte es an dem Tag auch noch geregnet.

Eben weil ich nicht zu den "Nervigen" Müttern gehören möchte, frag ich ja hier mal nach und laufe nicht gleich zum big Boss.
Mein Kind leidet darunter, dass sie zum Teil vom Unterricht ausgeschlossen wird. Ist das nicht schlimm??

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Re: Lehrerproblem, sorry, lang

Antwort von Pemmaus am 03.11.2009, 16:48 Uhr

Also ich finde auch, die ganze Situation hätte mit einem Gespräch ganz normal bereinigt sein können.

Dein Kind hat getrödelt, der Lehrer hat sich geärgert und übertrieben reagiert. Was ich nicht verstehe ist, wie er jetzt reagiert.

Ich würde ihm vielleicht ein paar Zeilen verfassen. Nett - aber klar und deutlich und dann schauen was passiert. Ich denke mal, der Weg des geringsten Widerstands ist, wenn ihr die "Schuld" auf euch nehmt. Wahrscheinlich kriegt er sich dann wieder ein. Ich würde das machen, damit das nicht noch in Mobbing ausartet.

Sehr geehrter Herr...
ich habe mit meiner Tochter noch einmal über den Vorfall ausführlich gesprochen und ihr vor Augen geführt, dass sie sich beim Umziehen beeilen muss.
Ich bitte Sie eingehend, meine Tochter wieder bis zum Ende am Unterricht teilnehmen zu lassen, da ihr die jetzige Vorgehensweise sehr zusetzt.
Ich danke für Ihr Verständnis und
mfg

So würde ich es formulieren. Wenn das nicht fruchtet, dann kannst du immer noch zum Rektor gehen.

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Re: Lehrerproblem, sorry, lang

Antwort von huevelfrau am 03.11.2009, 16:54 Uhr

Hallo,

würd es evtl. auch so machen wie Penmaus.

Wenn es deiner Tochter allzusehr zusetzt, würde ich sie vom Arzt (du schriebst chronische Erkrankung), vom Sportunterricht befreien lassen, bis der Vorfall geklärt ist.

Ich kann nicht verstehen, das sie sich draussen umziehen musste. Wo bleiben denn da die Mütter, die hinter jedem einen "Triebtäter" sehen. Weil sowas kann dann schon schüren. Tut mir leid, da verstehe ich den Lehrer nicht, und hätte auch wahrscheinlich schon die Direktorin informiert, da es beim Lehrer ja nicht fruchtet.

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Re: Lehrerproblem, sorry, lang

Antwort von Henni am 03.11.2009, 17:33 Uhr

Hallo

tja, als Lehrerin kann cih mir genasuo lebhalft die "gegenseite" vorstellen, also alle Kinder ziehen sich um und gehen auf klo...eine zieht sich trotz x facher aufforderung NICHT um sondern wartet vor dem Klo, als dann alle umgezogen sind fängt sie dann endlich an, obwohl mal als Lehrer nun schon 3 mal angedroht hat, dass sie sich eben dann draußen umziehen muss WEIL nach deiner Version dann ja eh Pause war und der lehrer z.B. aufsicht über ca 150 andere kinder verletzt wenn er auf EIN kind wartet!

NATÜRLICh ist die jetzige situation von beiden seiten übertrieben... aber nur weils regnet erkältet man sich ja nun auch nciht gleich im normalfall... und bei uns ziehen sich die grundschüler wenn sie draußen sport machen auch oft draußen um...das ist doch nciht entwürdigend oder so!! Also: ich finde deien reaktion UND die des Lehrers übertrieben aber beide auch nachvollziehbar..aber reden müsst ihr halt mal drüber!!

Aber: wennd ein kind da so gefährdet ist gesundheiltich wird der lehrer mi gutem Recht dann vielleicht das Kind GANZ vom Sport ausschließen...wie soll er die Verantwortung tragen wenn es bei jedem Pillefitz ne Lungenentzündung bekommt???

Lg HEnni

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Re: Lehrerproblem, sorry, lang

Antwort von Sandra2309 am 03.11.2009, 18:44 Uhr

Erstmal Danke für Eure Antworten.

Bei meinem Sohn hätte ich auch nur zum Sohnemann gesagt, komm seh nächstes Mal einfach ein bisserl zu und dann passt das schon.

Bei meiner Tochter ist es halt so, das es einfach keine Erkältung gibt.
Aber das ansich möchte ich eben nicht in den Vordergrund schieben, ist ja eh schon alles schwer genug für sie.
Sie muß ja nur vorher den Unterricht verlassen, weil ich darum gebeten habe, sie sich weiterhin in der Umkleidekabine sich umziehen zu lassen.

Hätte ich gewußt, das der Lehrer mir gleich so entgegen kommt, mit dem Satz, ich diskutiere nicht mit irgentwelchen Müttern, hätte ich einen für mein Kind netteren Weg gesucht. Nun ist es arg verzwackt, ich will mich ja auch gar nicht streiten oder gar rummeckern, das sollen ruhig andere machen.

Na mal sehen wie es weiter geht

Nochmals vielen Dank

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Re: Lehrerproblem, sorry, lang

Antwort von Pia-Lotta am 03.11.2009, 20:04 Uhr

Ich bin selbst Lehrerin und schäme mich mal wieder für meinen Beruf bzw. für einige Menschen, die - obwohl unmenschlich - diesen ausüben. Sollte es das erste Mal sein, dass deine Tochter die Letzte beim Umziehen war, kann ich überhaupt nicht nachvollziehen, dass der Lehrer so übertrieben streng reagiert hat und sie sich draußen umziehen musste - in Unterwäsche und dann auch noch bei Regen in dieser Jahreszeit. Nein, für das Verhalten des Lehrers habe ich nicht das geringste Verständnis. Und dass er sie 30 min (so lange?) vorher zum Umziehen rausschickt nach diesem Vorfall, geht schon rein rechtlich nicht. Ich würde umgehend noch einmal das Gespräch mit dem Lehrer suchen und ihm unmissverständlich klar machen, dass du weitere Schritte einleiten wirst, sollte deine Tochter künftig nicht bis zum Schluss am Sportunterricht teilnehmen dürfen. Deiner Kleinen müsstest du natürlich einimpfen, dass sie zusehen soll, beim Umziehen nicht mehr als eine der Letzten übrig zu bleiben.
Lieben Gruß,
Pia-Lotta

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Pia Lottas Antwort unterstrichen

Antwort von Eeeeee am 03.11.2009, 20:16 Uhr

hallo,


also ich sage mal, ich würde jetzt auch nicht beim 1 MAl und vielleicht letztem Mal einen Aufstand machen.
Aber, dass es Lehrerinnen gibt so wie ich sie kenne wie zum Beispiel Pia Lotta finde ich schön auch hier zu lesen, anders herum bin ich immer wieder überrascht und denke andere wollen einen auf den Arm nehmen, dass sie Lehrerin sind. Also wenn ich mir die Praxis vorstelle, bin ich froh an unserer Schule sowas nicht zu haben.
Denn durch das viele Mitlesen ist mir da echt nichts Liebliches aufgefallen, was aber meiner Meinung nach in diesem Beruf aber jedoch echt wichtig ist.


lg

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Also, montpelle...

Antwort von Svenni am 04.11.2009, 8:54 Uhr

...du redest das ja immer schön, was die Leher machen und manchmal übertreiben Eltern sicherlich auch.
Ich finde die Sache vom Grundding her übrigens auch nicht sooo dramatisch.
Aber das Verhalten hinterher und die Ausgrenzung, die dieser Mensch jetzt mit dem Kind betreibt, das kannst du doch nun wirklich nicht ok finden bzw. "nicht schlimm".
Manchmal, wenn ich deine coolen postings lese, habe ich richtig Angst um meine Kinder in der Schule, Sorge, dass man sie - wenn sie nicht funktionieren - eben nieder macht. Geht man dann als besorgtes Elternteil zur Lehrkraft (höchst vorsichtig, vermittelnd, man will ja bloß nicht dumm auffallen, das Kind muss das dann womöglich ausbaden) wird man gleich in die "nervige Mutter"-Schublade gesteckt; wie, bitte, muss denn Kritik angebracht werden, damit man Erfolgt hat? Damit da kein Rattenschwanz hinterher kommt? Oder darf man Lehrer nicht kritisieren?
Ich trete jetzt, 35 jährig, in mein Referendariat ein. Hoffentlich kann ich mich dagegen wehren, so abzustumpfen....zumindest kenne ich die Seite der Elternschaft nun seit 8 Jahren (da kam die Größte in die Schule), was mir dabei vielleicht hilft.
LG Svenni

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Dumm gelaufen!!!

Antwort von Trini am 04.11.2009, 10:10 Uhr

Ich vermute mal (wie henni), dass es zu diesem Vorfall eine Vorgeschichte gibt, von der Du unter Umständen gar nicht weißt.

Da mein Kleiner benefalls ein elender Trödelfritze ist, kann ich mir die Situation sehr lebhaft vorstellen. Wie oft warte ich nach dem Jodo-Training bis der kleine Herr Kuno endlich in seinen sachen ist.

Wer weiß, vielleicht hatte der Lehrer in der großen Pause einen Gesprächstermin und er musste ja noch die Halle abschließen.

Mit Sicherheit hätte Dein Töchterlein sich ja auf der normalen Toilette umziehen können - selbst wenn Hofpause ist, muss die ja zugänglich sein.
Mein Bummel-Kuno kam übrigens auch schon mit Sportzeug unter den normalen Sachen heim.
Wenn sie sich auf dem Hof entbättert, ist das ein Stück weit auch ihre Schuld.

Die jetzige Reaktion des Lehrers ist ziemlich überzogen.
Aber, eine Viertklässlerin sollte in der Lage sein, SELBST zum Lehrer zu gehen und ihm zu versprechen, sich beim Umziehen zu beeilen, damit sie wieder bis zum Ende mitturnen darf.

Trini

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Re: Lehrerproblem, sorry, lang

Antwort von Birgit67 am 04.11.2009, 11:46 Uhr

Habe mal alles durchgelesen und finde folgendes: Jedes Kind hat das Recht sich vor allem bei Regen in der Umkleidekabine umzuziehen und wenn das nicht geht muss halt der Lehrer ein anderes Kind schicken um Meldung zu machen: Es dauert bei mir noch wegen der Pausenaufsicht und es sind auch im Regelfall nicht immer nur 1 Lerher zur Pausenaufsicht und ganz genau genommen interessiert die Pausenaufsicht meist eh keinen Lehrer - sorry an die Lehrer aber was bei uns auf dem Pausenhof manchmal abgeht an der kleinen Grundschule ist nicht nachvollziehbar und wenn sie mehr Aufsicht brauchen gibt es genügen engagierte Mamas die zur Pausenaufsicht kommen -zumindest bei unserer Schule.

Warten ohne Aufsicht im Ukleideraum geht gar nicht - ein Kind das nicht mitturnt muss in der Sporthalle warten wenn es während des Unterrichts ausfällt oder die komplette Stunde in einer anderen Klasse verbringen wenn der Sportunterricht mitten am Schultag ist.

Wenn der Lehrer Deine Tochter 30 Min. vor Unterrichtbeginn zum Umziehen schickt dann hat sie ja eh so gut wie kein Sport denn eine Schulstunde sind nun mal im Regelfall 45 Min.

Ausschließen lassen würde ich sie nicht, denn gerade Sport sorgt dafür dass man bessere Abwehrkräfte bekommt.

Also - wenn ein Gespärch alleine mit Lehrer nicht geht weil es krumm angefangen hat dann entweder ein Gespräch mit EB und Lehrer zusammen suchen oder mit Lehrer und Rektor zusammen damit einfach geklärt wird was genau da vorgefallen ist warum und wie weiter verfahren wird.

Wenn es Deine Tochter so sehr belastet dann musst Du reagieren - war bei uns nicht anderst als ich als EB mit der Matheleherin sprechen musste in der 2. Klasse weil nach unserer Meinung nichts passierte und nach dem Gespräch waren alle Fronten geklärt.

Gruß Birgit

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Liebe Svenni...

Antwort von momworking am 05.11.2009, 8:19 Uhr

... wir lesen uns in 4-8 Jahren wieder...

Beste Grüße,
Annette

(die ím gleichen Alter wie du schon 10 Dienstjahre auf dem Buckel und seit 5 Jahren ein Schulkind hat und montpelle mitunter versteht: "Es wird alles nicht so heiß gegessen, wie es im RUB gekocht wird....")


PS: Zum eigentlichen Problem: Eine DIENSTAUFSICHTSBESCHWERDE wegen einem einmalige Vorfall während des Umkleidens? Das ist nicht euer Ernst...

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*gähn*, ach ja, die Dienstjahre, die mussten ja jetzt kommen...was auch sonst?

Antwort von Svenni am 05.11.2009, 13:25 Uhr

Natürlich arbeite ich schon wesentlich länger als 10 Jahre lang, allerdings in der freien Wirtschaft.
Mhm, ja, können wir machen - also uns in 3-4 Jahren nochmal austauschen.
Vor mir werden Eltern zumindest keine Angst haben müssen...das war meine eigentliche Kritik, hast Du schon gesehen, oder?
LG Svenni

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