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Geschrieben von baby2009 am 14.12.2010, 8:48 Uhr

kernzeitbetreuung, und danach?

hallo,

wenn mein sohn in die erste klasse kommt soll er in den nachbarsort, da es da eine kernzeitbetreuung an 3 tagen bis 17 uhr gibt.

ich abeite mal eine woche bis ca 14 uhr dann kann es auch mal eine woche bis 17 uhr sein.

an den 2 tagen wo es keine betreuug gibt kann er zu oma.

was aber wenn man noch eine halbe stunde/ Stunde überbrücken muss, kann ein 6 jähriger mit dem schlüssel allein zu oma (fasll sie nicht da sind) ? ist kein weiter weg und nur eine wenig befahrene straße dazwischen?

was wenn er abgeholt werden muss, bekommt man da ein recht mal früher von der areit heimzugehen? (ich meine icht wegen krankkeit sondern weil die betreuung feierabend hat?
lg

 
15 Antworten:

Re: kernzeitbetreuung, und danach?

Antwort von Mattibärchen am 14.12.2010, 11:46 Uhr

Ein Recht darauf, früher von der Arbeit wegzugehen hast du nicht. Du könntest mit deinem AG sprechen, ob du für solch einen Fall vor- bzw. nacharbeiten kannst. Hast du Gleitzeit? Dann kannst Du vielleicht diese halbe Stunde früher anfangen?
Bei uns gehen viele Erstklässler schon alleine nach Hause. Und wenn es sich wirklich nur um eine halbe Stunde Alleinesein handelt, würde ich diese Situation genau mit ihm durchsprechen (was soll er in dieser halben Stunde alleine machen etc.) und vorab mal üben.
Eine weitere Variante wäre, ihn mit zu einem Freund gehen zu lassen und ihn von dort abzuholen.

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Re: kernzeitbetreuung, und danach?

Antwort von Mijou am 14.12.2010, 13:10 Uhr

Hallo,

kann die Oma ihn denn nicht abholen, wenn er mal früher Schluss hat oder vorzeitig abgeholt werden muss? Wo doch die Schule nicht so weit von ihr ist.

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Re: kernzeitbetreuung, und danach?

Antwort von baby2009 am 14.12.2010, 13:32 Uhr

mein sohn ist 1 jahr alt ;) aber ich muss mir jetzt schon gedanken machen wie es dann in 5 jahren weitergeht oder ob ich mir eine neue arbeit suchen sollte...?!

Wenn die Oma zeit hat und es ihr gut geht kann sie es tun, nur weiß man nicht wie das in 5 jahren aussieht und immer möchte sie, was ich auch verstehe nicht zuständig sein !

Im normalfall kann man schon mal eine halbe stunde früher gehen, ich weiß nur nicht ob mein arbeitgeber erlaubt, dass ich nie den spätdienst mache...

es ist alles schwierig ich mach mir da jetzt schon so gedanken.
er wird in der schule auch niemanden kennen, da er erst in einem 10 km entfernten ort in einen iga gehen wird (wo ich arbeite)

es ist nur mal so eine frage wer erfahrungen hat, wenn eben mal keiner zeit hätte...aer finde es auch schwierig wenn immer einanderer in holt, ich versuche es aber zu regeln das es eine woche lang zb die mama ist eine woche der papa eine woche die oma, damit er weiß wer kommt.

an 2 tagen wird er eh bei oma bzw zuhause sein wenn keine betreuung ist.

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Sei mir nicht böse, aber .....

Antwort von AllesOK am 14.12.2010, 13:38 Uhr

er ist jetzt 1 Jahr alt und bis zur Schule fliesst noch viel Wasser den Bach runter. Wer weiß, wie es dann mit den Großeltern aussieht, vielleicht ziehst Du um etc. etc.

Schau doch erstmal nach einem Kindergartenplatz, das andere ergibt sich in ca. 5 Jahren.

LG

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Re: jetzt schon

Antwort von golfer am 14.12.2010, 13:39 Uhr

also Kind mit einem jahr....jetzt schon die Schule planen......das ist zu früh....lebt die Oma oder du oder das Kind noch (jetzt ganz krass).....wird es eher oder normal oder später eingeschult.....wird es in eine besondere Schule eingeschult ...gibt es die Schule überhaupt noch...macht dein Arbeitgeber Pleite....kannst du überhaupt noch arbeiten......also 5 Jahre so konkret in die Zukunft planen ist schon bischen sehr wunderlich......das verstellt den Blick ja total für unvorhergesehenes.....grobe Rcihtung ja aber ciht solche Details.....

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Re: jetzt schon

Antwort von fracla am 14.12.2010, 13:47 Uhr

Ich finde es jetzt auch noch ein bißchen früh, dass alles zu planen. In 5 Jahren kann viel passiern, wurde ja schon einiges genannt. Mir fällt noch ein, dass du deine Stelle wechseln könntes und dann evtl andere Arbeitszeiten hättest oder die Schule im Ort auch eine Nachmittagsbetreuung einführt.

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Ich finde es gut, dass du dir jetzt schon Gedanken machst

Antwort von Phase1 am 14.12.2010, 13:55 Uhr

...besser als wenn du überhaupt nicht vorausschauend planst, wie so manch andere checkungslose Eltern...

Trotzdem: eins nach dem anderen. Ich würde erstmal das naheliegendste Ziel in Angriff nehmen, d.h. den Kindergartenplatz. Bei manchen Kindergärten gibt es jahrelange Wartelisten, bei anderen wiederum kann man sich erst im Frühling vor dem Herbst-Eintritt anmelden. Hast du das schon erledigt und schon eine Zusage bekommen oder musst du erst noch beantragen? Passen die Betreuungszeiten? Ist das pädagogische Konzept in Ordnung? Glaubst du dein Kind wird sich dort wohlfühlen? Gibt es noch andere Kindergärten, falls es euch in diesem Kiga nicht gefällt? Wie willst du die Eingewöhnungszeit überbrücken, also kannst du in dieser Zeit lange genug Urlaub nehmen? Usw. Für den Kindergarteneintritt gibt es also vieles zu bedenken.

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Re: jetzt schon

Antwort von baby2009 am 14.12.2010, 13:57 Uhr

ich denk es wird noch alles so sein wie jetzt und daher sollte ich mir schon jetzt meine gedanken machen..seht ihr denn nicht wie wahnsinnig schnell 5 jahre vergehen,,,,.denn wenn es nicht gut wäre bzw ich mit gegen die schule entscheide hätte ich nun 5 jahre zeit mir einen neuen job zu suchen der so arbeitszeiten hat das mein sohn im wohnort zur schule kann...

klar ändern kann sich immer was aber wenn man früher plant bzw überlegungen trifft hat man es später evtl leichter..

finde manch aussage nicht nett formuliert...

kiga platz haben wir ja natürlich...da geht er auch in einen halben jahr schon hin.

aber man kann doch mal nach erfahrungen fragen...denn haben alle die erfahrung emacht besser immer die selbe uhrzeit zu arbeiten bzw fürs kind da zu sein, hab ich jetzt die möglichkeit mit neu zu bewerben und nicht erst in fünf jahren...und dann nichts finden.

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Re: Ich finde es gut, dass du dir jetzt schon Gedanken machst

Antwort von baby2009 am 14.12.2010, 14:00 Uhr

danke, aber das ist alles geklärt, ich arbeite dort ja selbst ;).

natürlich kommt er in eine andere gruppe.

eben und woher weiß ich ob es nicht bei der krnzeitbetreung nicht auch so ist sich lieber früher zu erkundigen...

andere wollen arbeiten merken plötzlich, huch und mein kind?? und finden keinen kiga... leber überlege ich 5 jahre früher und dann klappt alles gut.

aber jetzt weiß ich immer noch nicht ob es mit der kernzeit gut wäre ?

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Re: kernzeitbetreuung, und danach?

Antwort von AllesOK am 14.12.2010, 14:16 Uhr

Warum planst Du nicht Deine Arbeitszeit nach der Betreuung für Deinen Sohn?

Wie wäre denn die Betreuung am jetzigen Wohnort?

Ich arbeite so, dass ich meine Tochter nach der Mittagsbetreuung abholen kann.

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5 Jahre vergehen zwar wahnsinnig schnell

Antwort von Phase1 am 14.12.2010, 14:17 Uhr

...aber in 5 Jahren kann auch wahnsinnig viel passieren. Da bestünde sogar die Chance, dass die Kernzeitbetreuung ausgeweitet wird, wer weiß. Vielleicht ist ja auch sowas geplant, würde da einfach mal nachfragen. Je mehr Anfragen von Eltern kommen, umso eher passen die sich den Bedürfnissen der Eltern an.

Ansonsten ist doch die Lösung mit der Oma ganz gut - sofern sie in 5 Jahren noch kann und will...

Das mit dem Jobwechsel musst du selber wissen, ob das sinnvoll ist. Wenn du bisher zufrieden mit deiner Stelle warst - never change a winning team. Nicht dass du hinterher ganz ohne Job dastehst, weil es im neuen nicht so klappt wie gewünscht.

Wenn der Job sowieso doof ist, dann wäre das natürlich was anderes. Dann könnte sich eine Umorientierung mit besseren Arbeitszeiten durchaus lohnen. Ist halt immer die Frage, ob man immer das kriegt, was man sich wünscht.

Ich weiß ja auch nicht, was der Arbeitsmarkt bei euch hergibt und wie die Infrastruktur bei euch ist. Hier in der wirtschaftlich florierenden Großstadt kann man einen Jobwechsel recht risikolos empfehlen. Hier kann man seine Jobs wechseln wie Unterwäsche. Lückenlos. Wenn du eher ländlich wohnst, wäre ich da vorsichtiger.

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So schnell vergehen fuenf Jahre auch nicht, aber

Antwort von Foreignmother am 15.12.2010, 13:20 Uhr

da kann auch viel Unvorhergesehenes geschehen. Wenn ich von mir selber ausgehe, ich/wir haben in den letzten fuenf Jahren (a) das Land und die Sprache gewechselt, (b) ich zweimal den Job und zum Teil meinen Beruf, und (c) wir dreimal die Betreuung. Ich hatte auch gute Plaene, aber die wurden alle hinfaellig. Insofern ist planen ja schoen und gut, aber das Wichtigste ist zu lernen, flexibel und kreativ zu sein.

Vielleicht bekommst Du ja noch ein zweites (oder auch noch drittes) Kind, da sieht das alles schon anders aus.

Ich denke, vor allem Dein Problem mit dem frueher gehen, ist ein sehr viel dringenders: Ab diesem Winter wird Dein Kind anfangen, viel krank zu werden und das wird ueber die naechsten 2-3 Jahre anhalten. Als Kindergaertnerin kannst Du da bestimmt nicht einfach jedes Mal frueher gehen oder nicht auftauchen, denn Du bist ja in einer Einrichtung, von der Eltern erwarten, dass sie zuverlaessig die Kinder bis zu einer bestimmten Zeit betreut. Da haetten die Eltern der anderen Kinder, die auch die Betreuung regeln muessen, wahrscheinlich wenig Verstaendnis fuer.

Das mit der Oma als Dauerloesung kannst Du meines Erachtens vergessen, es sei denn, sie ist noch superfit. Fuenf Jahre sind eine enorm lange Zeit in der Entwicklung eines alten Menschen, die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass sie nicht in der Lage sein wird, sich um Deinen Sohn zu kuemmern. Und das mit dem Schluesselkind: Ist die Oma denn zuhause, oder kommt das Kind in eine leere Wohnung? Ersteres waere wohl ok, wenn Dein Sohn in dem Alter zuverlaessig genug ist (musst Du abwarten), letzteres wuerde ich in dem Alter in keinem Fall machen.

Was ich fuer aussichtsreicher halte und was Du in der Tat bereits heute anfangen kannst und solltest, ist, Dir ein Netzwerk um Deinen Sohn herum zu bauen aus Spielfreunden mit Eltern, Babysittern, Familien, die Dir dann im Ernstfall helfen koennen. Desgleichen fuer Babysitterabkommen und verlaessliche Krankheitsbetreuung.

Hinsichtlich der Kernzeiten auf Deiner Arbeitsstelle, vielleicht kannst Du Deinen Mann mit einspannen, dass er z.B. den Sohn in die Schule bringt, so dass Du Deine Mehrleistung morgens in der Fruehschicht erbringst und deshalb abends etwas frueher gehen kannst.

Also, Probleme eines nach dem anderen flexibel und kreativ angehen.

Gruss
FM

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Re: So schnell vergehen fuenf Jahre auch nicht, aber

Antwort von wickiemama am 15.12.2010, 13:40 Uhr

bei uns ist zwischen dem ersten Geburtstag meines Sohnes und seiner Einschulung soviel unvorhergesehenes passiert... Jegliche Planung von damals war ganz nett aber nichts davon ist eingetroffen!!!

Mal abgesehen davon daß sich seitdem beruflich so einiges geändert hat und wir zwischnezeitlich in einem anderen Bundesland gewohnt habem....

Als mein Sohn ein Jahr alt war war die Schulkindbetreuung hier in der Stadt (kleinstadt) so daß auf eine Grundschule mit ca 450 Kinder ein Hort mit 15 Plätzen kam.
Inzwischen wurde der Hort 2x erweitert und kann inzwischen 50 Kinder aufnehmen. Und es gibt noch 3 Mittagsbetreuungsgruppen für jeweils 15-25 Kinder dazu.
In einem bzw zwei Jahren wird die Schule eine Ganztageschule sein. Daran war damals noch gar nicht zu denken.

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Re: kernzeitbetreuung, und danach?

Antwort von Pemmaus am 15.12.2010, 16:24 Uhr

Meine Pläne wurden auch jäh durcheinandergerüttelt.

1. Mein Kind sollte die ersten 3 Jahre zu Hause bleiben können (und ich auch)
2. Wollte ich meine alte Arbeitsstelle NIE WIEDER betreten, weil kinderunfreundlich und absolut kein Verständnis für private Belange.
3. Wollte ich einen Job, wo ich nachmittags noch Zeit für Familie habe und erst Recht in der Schuleingangsphase.

Nachdem meine Tochter geboren war, war ich 1 Jahr zu Hause. Dann wurde mein Mann schwer krank. Ich musste des Geldes wegen von heute auf morgen wieder arbeiten gehen - natürlich auf meine alte Arbeitsstelle, meine Tochter in eine Kinderkrippe bringen und konnte, sogar wenn sie krank war, nie zu Hause bleiben. Sie wurde immer von meinem Mann bzw. den Großeltern versorgt. Meine Arbeitszeit war Mo-Fr 8:00-17:00 Uhr. Ich kam nie wirklilch pünktlich raus uns habe 45 Minuten Fahrzeit. Es ließ sich alles nicht anders regeln.
Jetzt (Tochter ist 9) habe ich zwar zwei Mal die Woche um 14:00 Uhr Feierabend, kommt aber auch nicht dem Kind zugute, weil mein Mann ein Pflegefall ist.

Was ich dir sagen will: Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt!

Aber dennoch kann ich dich verstehen, dass man sich Gedanken um die Zukunft macht und so gut wie möglich vorsorgen möchte. Auch wenn bis dahin noch viel Wasser die Weichsel runterfließt.

Das mit der halben Stunde überbrücken... kommt immer aufs Kind an. Die, die es müssen, sind meist auch schon sehr pflichtbewusst und können das.

Das letztere... also ICH habe das Recht definitiv nicht und mit mir sicherlich Millionen anderer Arbeitnehmer auch nicht. Kommt allerdings immer auf den Arbeitgeber an und ob der die "Familie" mit allen Rechten und Pflichten zu schätzen weiß.

Und Oma und Opa sind sicherlich eine gute Lösung, wenn sich noch bei guter Gesundheit sind in 5 Jahren. Meine Eltern/Schwiegereltern sind zwischen 75 und 80 und haben mir in den letzten 9 Jahren IMMER geholfen. Wie ich alles ohne sie bewältigen hätte sollen, kann ich mir gar nicht vorstellen.

LG
Pem

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Re: kernzeitbetreuung, und danach?

Antwort von baby2009 am 15.12.2010, 16:45 Uhr

Liebe Pem,

danke für deine worte und es tut mir sehr leid das es bei ecuh so anders kam ...

ich wünsche dir und deiner familie alles gute!
ich weiß man sollte erst an das denken was ommt...aber da das alles erstmal geregelt ist denk ich weiter...es ging einfach nicht mehr aus meinem kopf und wenn ich in gedanken die schulzeit gut geregelt hab ann ich auch gelassener alles auf mich zu komen lassen und hoffen das in 5 jahren noch ales gut ist!
wir haben im ort 2 omas und 2 opas und auch noch onkel und tanten, daher denke ich wird es immer jemand geben der ihn wo abholen kann und freunde haben wir auch. aber so allgemein möchte ich eben lieber feste personen kein täglicher wechsel...

wenn ich 5 jahre zurückdenke hat sich nicht soviel getan, also alle wohnen noch hier, krankheiten wurden zum glück gut überstanden....

aber in sachen betreuung bzw das familie im ort ist die helfen könnte ist nach wie vor da...

eine schöne weihnachtszeit und ich hoffe deinem mann geht es einigermaßen gut ?!

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