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Geschrieben von momworking am 07.04.2008, 20:05 Uhr

IGS und KGS

Tathogo schreibst du über Hessen? Klingt für mich stark danach.

Dann ergänze ich:
Integrative Gesamtschule: ALLE Kinder eines Jahrgangs bleiben in einer Jahrgangsgemeinschaft, sind je nach Fach in Leistungsgruppen zusammengefasst. Vorteil: Gemeinsames Lernen aller Schüler, folglich kein G8 für die Gymnasiasten, die Schüler werden individuell gefördert (bspw. Englisch im A-Kurs (=hohes Niveau) und Mathe im B/C-Kurs (=mittleres/niedriges Niveau) ist durchaus möglich.

Additive (kooperierende) Gesamtschule: Die Schüler werden in Klassen wie G(ymnsial), R(eal) und H(auptschul) -zweig eingeteilt. Vorteil: Getrennt und doch zusammen. Der Aufstieg ist einfacher, der "Fall" sanfter, da sich alles im gleichen Gebäude abspielt und Fächer wie z.B. Sport udn WPU nach dem Kurssystem für alle Schüler gemeinsam erteilt werden.

Persönlich bin ich ein großer Freund der Gesamtschulen, da ich das Lernen ALLER Schüler miteinander als eine gute Idee empfinde und ein absoluter Gegner von vermeintlich elitärer Ausgrenzung bin.

Das Thema Förderschulen ist eins für sich. Und zwar ein sehr Spezielles, was ich hier nicht in der Kürze aufführen kann.

VG
Annette

 
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