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Geschrieben von marie74 am 20.03.2013, 22:03 Uhr

Frage dazu....

Die Kinder müssen natürlich grundsätzlich verstehen, was sie beim Multiplizieren machen, also die Rechenoperation an sich begreifen. Trotzdem sollten sie die Ergebnisse des Einmaleins möglichst schnell parat haben, um Aufgaben lösen zu können. Sonst müsste man, um beispielweise 6 mal 8 auszurechnen, ja wirklich im Kopf rechnen: 8+8+8+8+8+8. Das macht man normalerweise nicht, weil es recht umständlich ist.

Manche Lehrer legen heute nur noch auf die Kernaufgaben Wert (1 mal, 2 mal, 5 mal 10 mal und die Quadratzahlaufgabe): wie etwa 5 mal 8 und sagen, wenn man diese kennt, rechnet man 8 dazu und hat das Ergebnis von 6 mal 8. Dann brauchen die Kinder nicht alle Aufgaben auswendig zu lernen. Ich persönlich finde das nicht so gut, aber das ist Ansichtssache.

Gerade später, wenn in der weiterführenden Schule z.B. Bruchrechnen dazu kommt, ist es von Vorteil, alle Aufgaben möglichst schnell parat zu haben. Das wird durch das Auswendiglernen der Einmaleins-Aufgaben einfach schneller automatisiert.

 
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