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Geschrieben von JeDa0007 am 21.11.2008, 20:48 Uhr

Extremer Vorfall in der Schule

Hallo
Versuche mich wirklich kurz zu fassen. Folgendes ist gestern passiert. Ein Junge in der Klasse meiner Tochter ist etwas auffälliger und hat somit mit einigen Lehrern Schwierigkeiten.
Nun hat eine Lehrerin die Fassung verloren. Der Junge war wieder unruhig während einer Stunde im Ersatzunterricht in der sie Entspannungsübungen machen wollte.
Sie packte ihn und zog ihn am Kopf hoch, im Halsbereich. Schleifte ihn auf den Boden und schrie laut. Am Ende rüttelte sie ihn.

Das ist der Horror, auch für die anderen Kinder. Und alle haben heute "einen weg" gehabt, wenn ich das so sagen darf. Heut morgen dann Disskusionen bis in die erste Schulstunde hinein. Die Mutter des Jungen weinte und dann klärte uns die Klassenlehrerin genau auf was geschah. Genau so wie es meine Tochter und deren Freundin uns erzählte. Also keine Story.

Was wir nicht wissen, was passiert mit so einem Lehrer/Lehrerin? Das wüsste ich gern, kennt sich hier jemnd aus. Die Kinder sind geschockt. Und meine Tochter ist wie ausgewechselt seid gestern.

Kann es sein, das diese Person gehen muss von der Schule? Wäre das nicht selbstverständlich? Das es sowas gibt an unserer Schule hätte ich nie gedacht. Weiß garnicht was ich sagen soll, wie sehr mich das erschüttert!!

lg

 
37 Antworten:

Re: Extremer Vorfall in der Schule

Antwort von HeidiRahm am 21.11.2008, 21:14 Uhr

Versteh ich das richtig, die Lehrerin war extra da um mit den Kindern Entspannungsübungen zu machen?? Also müßte sie doch sensibel im Umgang mit Kindern, die auffällig sind, sein.

Die Klassenlehrerin hat den Vorgang beobachtet???

Ich hoffe, sie ist gleich eingeschritten.

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Re: Extremer Vorfall in der Schule

Antwort von hgmeier am 21.11.2008, 21:45 Uhr

>>Also müßte sie doch sensibel im Umgang mit Kindern,
>>die auffällig sind, sein

Dennoch sind auch sie nur Menschen und irgendwann ist das Maß halt voll.

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Re: Extremer Vorfall in der Schule

Antwort von IngeA am 21.11.2008, 22:02 Uhr

>>Dennoch sind auch sie nur Menschen und irgendwann ist das Maß halt voll.>>

Stimmt, nur geht dieses Verhalten der Lehrerin über eine spontane Ohrfeige hinaus. Sie hätte den Jungen ja auch vor die Tür schicken können oder in eine andere Klasse.

LG Inge

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Re: Extremer Vorfall in der Schule

Antwort von mma ramotswe am 21.11.2008, 22:08 Uhr

Bitte ???

Klar sind es Menschen aber wie in jedem anderen Bereich in dem ich mit Menschen zu tun habe - muß ich meine Fassung/Haltung bewahren - da finde ich anschreien schon heftig aber körperlich ein Kind anzugehen als sog. Vertrauensperson - nee das geht gar nicht.

Es gibt immer einen anderen Weg als körperliche Gewalt und wenn man bis zehn zählt oder kurz vor die Türe geht !!!

Was soll dann ein Polizist u. co. machen wenn das Maß voll ist drauf los ballern ???

NO GO !!!

MfG

mma

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Re: Extremer Vorfall in der Schule

Antwort von margi am 21.11.2008, 22:37 Uhr

Na ja, natürlich ist das Vehalten der Lehrerin NICHT in Ordnung.

Aber was auch nicht in Ordnung ist: dass ein verhaltensauffälliges Kind nicht in einer geeigneten Schule untergebracht wird. Und daran sind OFT die ELTERN schuld!

Es gibt ja des öfteren Kinder, die auf Teufel komm´ raus in einer "normalen" Grundschule verbleiben müssen, auch wenn sie hyperaktiv sind, ihre Medikamente nicht regelmäßig nehmen etc.

Ich zum Beispiel würde einem hyperaktiven Kind keine Medikamente geben, es aber dafür in eine geeignete Förderschule stecken!

Und dagegen sträuben sich VIELE Eltern! Wenn dann mal ein Lehrer ausrastet, ist das zumindest nachvollziehbar.

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Re: Extremer Vorfall in der Schule

Antwort von susafi am 21.11.2008, 23:01 Uhr

also ich sehe das auch so das ein Lehrer sich nicht so gehen lassen darf... auch wenn er nur nen Mensch ist...

bei meiner Tochter ging was ähnliches vor... ebenfalls ein Verhaltensauffälliger Schüler... mit einmal kam die Direktorin rein und meinte doch nicht das sie demnächst die schnelle medizinische Hilfe holt und die Kinder abholen lässt und therapieren lässt... ja Worte die meine Tochter sehr getroffen hatten, da sie nicht wußte was mit ihr passieren würde... davon mal abgesehen das sie mit der Sache ja nichts zu tun hatte... wie kann man da gleich alle Kinder mit reinziehen ?

so meine Tochter kam mir weinend entgegen und hat sich geweigert nochmal zur Schule zu gehen... ich habe dann das Schulverwaltungsamt informiert und die Direktorin wird wohl demnächst keine mehr sein...

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Re: Extremer Vorfall in der Schule @ margi

Antwort von littlediamond am 22.11.2008, 0:13 Uhr

Hallo!
Du schreibst ziemlich hartes Zeug!
Hast du Ahnung von hyperaktiven Kindern?

Ich bin Mutter eines "solchen" Kindes und mein Kind geht in eine "normale" Grundschule.

Ja und auf Teufel komm raus soll er auch da bleiben, denn auf diesen "speziellen" Förderschulen werden viele hyperaktive Kinder erst recht kaputt gemacht.
Hast du da mal dran gedacht?
Wahrscheinlich nicht.

Denn du schreibst:
"Ich zum Beispiel würde einem hyperaktiven Kind keine Medikamente geben, es aber dafür in eine geeignete Förderschule stecken!"

Es scheint, als hättest du keine Ahnung von solchen Kindern und deswegen würdest du sie "in eine geeignete Förderschule stecken"

Supi, alles was nicht der Norm entspricht, wird "weggesteckt", oder was??

Für mich als eine betroffene Mutter ist es in keinster Art und Weise nachvollziehbar, das eine Lehrkraft so ausrastet.

Würden die Eltern das tun, wäre von schulischer Seite direkt das Jugendamt zur Stelle.

Aber einer pädagogisch geschulten Kraft darf es passieren???????

Deine Worten lassen mich echt vor Wut kochen, denn solch ein Denken bewirkt nur, das "solche" Kinder erst recht zu Aussenseitern werden.

littlediamond

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@littlediamont

Antwort von schneggal am 22.11.2008, 7:42 Uhr

.....und warum verteufelst du Förderschulen? Es gibt so gute Förderschulen und viele Kinder, denen diese echt weiterhelfen kann!! Auch ADHS Kindern. Eine Förderschule bedeutet ja nicht, dass das Kind dafür minderbemittelt sein muss und es abgeschoben wird!!!

lg schneggal

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Re: Extremer Vorfall in der Schule

Antwort von schneggal am 22.11.2008, 7:49 Uhr

wirklich schlimm, dass so etwas passieren musste!!

Auch wenn klar ist, dass so etwas einfach nicht passieren darf, habe ich auch Mitleid mit der Lehrerin, denn niemand verhällt sich gerne so!!
Ich habe letztes Jahr eine Lehrerin erlebt, die schon sehr lange an der Schule ist und als sehr routiniert und gut gilt....diese stand völig aufgelöst, weinend, nicht mehr fähig ihren Unterricht weiter zu machen im Lehrerzimmer....wegen EINES Kindes, das es schaffte wirklich über Wochen jeden Unterricht unmöglich zu machen.....
Wenn ein Mensch, genannt Lehrer, in eine solche Situation kommt, sich eingestehen muss, dass er selber nicht mehr weiter kommt, dann geht es ihm schlecht und genau wie bei uns Müttern auch, gibt es eben leider Ausnahmen, die dann so falsch reagieren. Dass sie selber diesen Vorfall bestätigte, zeigt nur, dass sie sich ihrer Schuld bewusst ist und es ihr sicher sehr peinlich ist.

Theoretisch wird es so sein, dass die Lehrerin zu erst beurlaubt wird und dann an einer anderen Schule neu anfängt....mehr fände ich ungerecht!!

Ich als Mutter würde versuchen viel mit meinem Kind über den Vorfall zu reden, würde ihm versuchen zu erklären, wie sich ein Mensch fühlt, wenn er so wütend wird, wie man es besser machen kann, wie es dazu kommen konnte etc pp....

lg schneggal

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@margi

Antwort von biggi71 am 22.11.2008, 7:56 Uhr

hallo,
ich denke nicht, das eltern schuld sind, wenn sie ihre hyperaktiven kinder in eine regelschule gehen lassen. ganz oft, so bei uns!, hat das pädagogische fachpersonal keine ahnung von hyperaktiven kindern. ( weil sie keiner fortbildet, weil sie kein interesse haben, weil die zeit knapp ist...)
wir selbst haben ein hyperaktives kind im hortbereich (er besucht eine regelgrundschule), erst fortbildungen wie WIR uns verhalten können, wie "diese" kinder fühlen, denken... das ihre reizleitungen zu lang sind... haben uns und dem kind geholfen.

nach dem motto die guten ins töpfchen... geht ja gar nicht.
grüße
biggi

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Re: @schneggal

Antwort von littlediamond am 22.11.2008, 8:51 Uhr

Hallo!
Ich "verteufel" die Förderschulen nicht, aber die die bei uns für ADHS-Kinder sind, sind ein Alptraum.

Ich spreche aus meinem persönlichen Umfeld,durch unser ADHS-Kind hab ich auch Kontakt zu anderen Müttern die ihre Kinder bei uns auf der Förderschule haben.
Es ist gut das es verschiedene Förderschulen gibt, mich hat nur geärgert, das die ADHS-Kinder "dahin " gesteckt werden sollen.
Da geht mir die Galle hoch.
Wahrscheinlich bin ich zu empfindlich, mag sein.
Aber wenn du dich jahrelang mit deinem ADHS-Kind durchs Leben kämpfen musst und oft an Grenzen/Ablehnung kommst, weil die Menschen diese Kinder nicht verstehen, dann reagiert man dementsprechend.

Lieben Gruss am frühen Morgen
littlediamond

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das züchtigungsrecht gibt´s ja schon ´ne ganze weile nicht mehr.

Antwort von miebop am 22.11.2008, 9:24 Uhr

ich finde es ganz erstaunlich, wie tolerant die postings ausfallen. mitleid mit der lehrerin? hoppla -im ernst? die sache ginge, wenn ich beteiligt wäre, über den direktor an die schulverwaltung, natürlich in kombination mit einer anzeige. das ist kein kavaliersdelikt, das "mal passieren" kann, sondern misshandlung schutzbefohlener.

das argument "belastender job" ist lächerlich. der job ist frei und freiwillig gewählt, lange ausbildung, menschenverstand! grenzen gibt´s, die dürfen eben einfach nicht überschritten werden.

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Re: @schneggal

Antwort von schneggal am 22.11.2008, 9:32 Uhr

....ja, das versteh ich!
Aber es ist eben nicht jede Schule gleich. Meine Nachbarin hat mit ihrem ADHS Kind eben nach einer Regelschulenkatastrophe super Erfahrungen mit der Förderschule hier und eine Mutter aus dem Kiga damals schulte auf Anraten gleich in einer anderen Förderschule ein, auch wegen ADHS, und beider sind begeistert, freuen sich, dass die Kinder dort nun endlich angenommen werden und sie freier lernen und leben können!

Auch einen schönen guten Morgen (sind auch nur schon wach, weil unsere Kinder ja heute Schule haben..)

lg schneggal

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Re: Extremer Vorfall in der Schule

Antwort von hormoni am 22.11.2008, 9:34 Uhr

Hallo



Das rechtfertigt aber noch lange nicht das Verhalten der Lehrkraft. Sorry, aber wenn man Zuhause sein Kind auf diese Art und Weise behandeln würde, hätte man sofort das Jugendamt daheim oder müsste mit einer Strafanzeige rechnen.

Dieser Vorfall sollte schon verfolgt werden - andersherum wärs ja genauso. Wenn der Junge sich mit körperlicher Gewalt gegenüber der Lehrerin verhalten hätte, hätte er auch mindestens einen Verweis o.ä erhalten...

Ich kann über sowas echt nur den Kopf schütteln. Lehrerinnen müssen mit schwierigeren Kindern umgehen können - und wenn nicht, können sie sich Rat beim Schulpsychologen holen - der ist nämlich nicht nur für Kinder zu sprechen sondern hat auch eine Beratende Funktion für Eltern und Lehrer...#

Gruß

Hormoni

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Re: das züchtigungsrecht gibt´s ja schon ´ne ganze weile nicht mehr.

Antwort von schneggal am 22.11.2008, 9:38 Uhr

du schreibst: "menschenverstand! grenzen gibt´s"

Klar gibt es die, aber bist du dir absolut sicher, dass du immer und überall und in jeder Situation diese Grenze einhalten kannst? Bist du frei von jedem Fehltritt?

Ich sicher nicht.. ...

lg schneggal

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Re: Extremer Vorfall in der Schule

Antwort von hormoni am 22.11.2008, 9:54 Uhr

Hallo Margi

Sorry, aber ich finde, dass du da etwas einseitig denkst. Viele hyperaktive Kinder sind überdurchschnittlich intelligent, oder haben zumindest einen normalen Intellekt. Eine Förderschule könnte diese Kinder nicht in entsprechender Art und weise Fördern, sondern lediglich besser mit der Symptomatik des Kindes umgehen. Förderschulen gibts im übrigen auch nicht in jedem Dorf oder jeder Stadt. Würdest du es wollen, dass dein Kind obwohl normal oder überdurchschnittlich intelligent später einmal Geschirrspüler in einer Kantine o.ä wird? Ich möchte hier niemanden diskriminieren, aber jeder hat das Recht auf eine angemessene Schulbildung. Und oft verwächst sich die Hyperaktivität im Laufe der Jahre.

Nicht jedes Kind, was hyperaktiv ist, hat zwangsläufig ADS. Es gibt verschiedene "Erkrankungen", die ähnliche Symptome wie ADS hervorrufen und wo es KEINE Medikamente gibt. Diese Kinder sind ob ADS oder nicht, sind für Lehrer natürlich eine Herausforderung, aber damit müssen Sie umgehen können.

Das Beispiel mit dem Polizisten finde ich hier sehr treffend. Da hat man ja auch nicht immer "normale" Menschen um sich und muss mit Ihnen umgehen. Er darf seine ihm auferlegte rechtliche "Gewalt" nicht mißbrauchen und mal eben auf sein Gegenüber einschlagen, weil er beispielsweise zum wiederholten Male beim Stehlen erwischt wurde.

Wenn ein Lehrer überfordert ist oder nicht weiß, wie er mit dem Kind umgehen kann, muss, soll, dann muß er sich beraten lassen, Gespräche mit Therapeuten des Kindes, Eltern, Ärzten oder dem Schulpsychologen führen.



LG

hormoni

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Re: das züchtigungsrecht gibt´s ja schon ´ne ganze weile nicht mehr.

Antwort von hormoni am 22.11.2008, 9:59 Uhr

Hallo Schneggal!

Nein - niemand ist frei von Fehlern, aber DAS war schon ein sehr fahrlässiger Fehler.

Würdest du auch den Mund halten oder still zusehen, wenn es DEIN Kind wäre, welches Die Lehrerin so behandelt hat?

Ich sicher nicht.

hormoni

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Re: Extremer Vorfall in der Schule

Antwort von schneggal am 22.11.2008, 10:01 Uhr

....wenn der Schulpsychologe auch Zeit hat, denn die wenigen Stunden was die haben, sind meist ausgebucht...
...wenn diese wenigen Stunden die diese dann für solche Fälle haben ausreichen....
....wenn denn dann bei den vielen Vorfällen hinter den geschlossenen Türen der Familien auch jemand zu schauen/hören würde....

Ist ein Verweis mit einer Anzeige und einer dann eventuell drohenden Suspendierung gleich zu setzen?
Klar muss eine gewisse "Bestrafung" sein, aber ein einmaliges Fehlverhalten so zu gestalten, dass es unter Umständen das Leben der Person zerstört, finde ich zuviel.

lg schneggal

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Re: das züchtigungsrecht gibt´s ja schon ´ne ganze weile nicht mehr.

Antwort von schneggal am 22.11.2008, 10:05 Uhr

Nein, ich auch nicht!!! Ganz klar! Aber ich würde nicht zur Polizei rennen und Anzeige erstatten, oder das Schulamt einschalten, oder so. Ich würde das intern in der Schule regeln und zur Not einen Schulpsychologen einsetzen.

Den Fehler unter den Teppich kehren ist definitv der falsche Weg, aber nicht mit allen Geschützen! Das ist es, was ich meine....ich würde nicht das Leben eines Menschen versuchen zu zerstören, wegen eines Fehlers, auch wenn es mein Kind betreffen würde!

...und außerdem finde ich den psychischen Terror, den manche Lehrer vollkommen ungestraft in ihren Klassen verbreiten viel schlimmer, als so etwas. So etwas wirkt im Moment viiiiiel massiver, klar. aber ich denke andauernder psychischer Druck/Streß/Terror ist viel schlimmer und darüber wird viel weniger hart diskutiert.

lg schneggal

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Re: Extremer Vorfall in der Schule

Antwort von schneggal am 22.11.2008, 10:08 Uhr

Zitat: "Das Beispiel mit dem Polizisten finde ich hier sehr treffend. Da hat man ja auch nicht immer "normale" Menschen um sich und muss mit Ihnen umgehen. Er darf seine ihm auferlegte rechtliche "Gewalt" nicht mißbrauchen und mal eben auf sein Gegenüber einschlagen, weil er beispielsweise zum wiederholten Male beim Stehlen erwischt wurde."

und du bist dir sicher, dass alle Polizisten immer so gewissenhaft reagieren? Und wo kommen dann die Bilder her, von wild prügelnden Polizisten bei Demo´s z.B. ?? Wer belangt diese dann? Es waren doch nur ein paar pöbelnde, demonstrierende Jugendliche....

lg schneggal

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Re: Extremer Vorfall in der Schule

Antwort von hormoni am 22.11.2008, 10:10 Uhr

Hallo

klar ist es ihr unangenehm und sie wird erst danach realisiert haben, WAS da eigentich passiert ist, trotzdem ist so ein Verhalten nicht zu tolerieren. Manche Kinder sind einfach schwieriger, und zeigen Auffälligkeiten. Diese Auffälligkeiten bestehen ja nicht nur in einer Stunde, sondern häufig(er). Wenn sie nicht damit klar kommt, dann muß sie sich das in erster Linie erst einmal eingestehen und sich Hilfe suchen. (Schulpsychologe hinzuziehen, etc - siehe obere Postings).

Fehler passieren jedem, aber ein Kind am Boden zu schleifen - ja sag mal, wo leben wir denn??? Sowas nennt man Mißhandlung Schutzbefohlener und da gibts nichts zu beschönigen. Wenn sie es JETZT macht und keiner was tut, dann wird sie es irgendwann bei einem anderen Kind wieder machen.

Gruß

hormoni

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Re: Extremer Vorfall in der Schule

Antwort von hormoni am 22.11.2008, 10:14 Uhr

Hallo SChneggal

Fakt ist, dass man sich bei sowas wehren muß und wenn man sich nicht wehrt, passiert sowas immer und immer wieder - ganz egal, ob nun Lehrer oder Polizist oder sonstwas.
Ohne Konsequenzen sollte so ein Verhalten definitv nicht bleiben.

Gruß

hormoni

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Hallo Margi!!!!!!!!!!!

Antwort von JeDa0007 am 22.11.2008, 10:17 Uhr

Da sind wir einer Meinung!!! Die Mutter dieses Jungen will das nicht das ihr Sohn auf eine Schule geht die nur ansatzweise was mit Förderung zu tun hat. Sie sträubt sich enorm und ist an jedem Elternabend ausfällig und ihr Jargon lässt zu wünschen übrig. Sie nimmt den Rat der Klassenlehrerin NICHT an. Und hatte auch schon viele Konflikte mit Lehrern und Eltern.

Man wurde aber auch schon oft unfair ihr gegenüber, mag auch daran liegen weil sie schnell in ihrer Ausdrucksweise ausfallend wird. Der Junge ist hyperaktiv und bekommt Medikamente. Ausserdem schiebt sie alles auf die Krankeiht ihres Sohnes. ich muss sagen der Junge ist zu meinert Tochter immer lieb und wenn ich ihn sehe und mit ihm rede ist er ein Engel ;-), ehrlich. Er ist ansonsten sehr aggressiv und ich frage mich manchmal ob die Mutter nicht auch mit ihrem Verhalten dem Jungen etwas vorlebt was eben nicht sein sollte... Umgangston etc.

lg

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Re: Extremer Vorfall in der Schule

Antwort von hormoni am 22.11.2008, 10:21 Uhr

hm - ich glaube, das ist Ansichtssache. Wenn sie mit ihrem Beruf oder ihrer persönlichen Situation überfordert ist, kann sie sich für einige Zeit freistellen lassen.

Schulpsychologen haben Zeit. Sie werden durch den Beratungslehrer hinzugezogen. Der Schulpsychologe steht Eltern, Lehrern und Kindern zur Seite. Die Schule kann bei "schlimmen" Kindern eine "Suspendierung" verhängen, bis die Kinder bei einem entsprechenden Arzt oder in einer Kinderpsychatrie vorgestellt wurden, etc.

Ob es bei einem einmaligen Vergehen bleibt, wenn die Strafe nicht abschreckend und angemessen ist, wage ich zu bezweifeln

Gruß

hormoni

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Re: Extremer Vorfall in der Schule

Antwort von schneggal am 22.11.2008, 10:23 Uhr

nein....ohne Kosequenzen sicher nicht, aber mit angemessenen Konsequenzen! Ein einmaliger Vorfall darf meines Erachtens nicht das Leben dessen zerstören!

lg schneggal

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Re: das züchtigungsrecht gibt´s ja schon ´ne ganze weile nicht mehr.

Antwort von hormoni am 22.11.2008, 10:26 Uhr

Hallo (nochmal *gg*)

Es ist zugegeben Schwierig, da angemessen zu reagieren. Gut, eine Anzeige ist möglicherweise übertrieben (ich war ja nicht dabei und habs nicht gesehen, wie schlimm es wirklich war), aber jetzt nur bei einer Entschuldigung belassen, würde ich es nicht.



Da hast du wirklich Recht.

Gruß

hormoni (die sich jetzt um ihre Racker kümmern muß, weil sie gleich von der Schule kommen - heute ist "Gesundheitstag" in der Schule)

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Re: Extremer Vorfall in der Schule

Antwort von schneggal am 22.11.2008, 10:32 Uhr

...solche Menschen mag es geben, die es einmal machen und dann immer wieder!
Ich habe aber erlebt, dass ein einmaliges eigenes übertreten der Grenze, schon so ein harter SChlag für einen selbst sein kann, dass man das nie nie nie mehr machen möchte und beim nächsten Mal sich sehr schnell an die Situation erinnert und dann eher ausweicht, andere Ventile sucht, bevor es soweit kommt.

Woher wissen wir eigentlich, dass in diesem Fall nicht schon Schulpsychologen etc pp am Werk waren?

Der aktuelle Fall bei uns an der Schule ist nach 1 1/2 Jahren Arbeit mit Lehrern, Eltern und eben auch Schulpsychologen nicht in den Griff zu bekommen. Die Kinder der Klasse leiden unter dem Kind, die Eltern sind uneinsichtig und die Lehrerin am Ende ihrer Kräfte. Hier hat die Lehrerin alles gemacht, was in ihrer Macht steht....und es geschieht nichts....hier würde ich es verstehen, wenn sie irgendwann ausrasten würde, auch wenn das absolut der falsche Weg ist.

Woher wissen wir, wie es in dieser Klasse war ? Sie schreibt ja, es ist schon viel vorgefallen?!?!?

Der Lehrerin steht ja auhc nicht frei zu sagen, ich kann das Kind nicht unterrichten, ich habe Angst, dass ich das nicht durchstehe, mich nicht beherrschen kann etc pp....das ginge nicht! Was, wenn es in diesem Fall soweit schon war, bevor es passierte?

Ich finde einfach nur, bevor man urteilt, warum und wieso und wie genau zu handeln ist, braucht man viel mehr Hintergrundwissen.
Ich bin bloß einfach gegen dieses "Fehlverhalten - sofort steinigen"....das ist mir heutzutage einfach zu extrem!!

Und noch was, damit ihr mich gleich mal noch ne Ecke mehr steinigen könnt.....denkt mal den Umkehrschluß.....wer würde es gutheißen, würde das einmalige Fehlverhalten eines Kindes gleich mit solche Härte bestraft werden? Keiner...dann würden alle wieder schreien!!

lg schneggal

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Re: das züchtigungsrecht gibt´s ja schon ´ne ganze weile nicht mehr.

Antwort von schneggal am 22.11.2008, 10:33 Uhr

(....meine kommen erst um 13:00 vom Gesundheitstag wieder *gg)

ja...nur Entschuldigung wäre definitiv zu wenig....da stimme ich dir zu!!

lg schneggal

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littlediamond

Antwort von JeDa0007 am 22.11.2008, 10:34 Uhr

Hallo
Nein man soll die Kids auf keinen Fall wegsperren, um Gottes Willen :-)!

Es ist aber so das in diesem Fall die Mutter sich gegen alle Ratschläge sträubt. Leider. Ich find den Sohn von ihr so süß und ich denke einfach man kann auch mit etwas Sensibelität und Herz als Mutter an die Sache herangehen, ABER man muss auch Energie und Zeit aufbringen wollen seinem Kind zu helfen. Ich glaube das tut sie nicht ganz. Ihr ist ihr Ego wichtiger, was heissen soll sie fühlt sich in ihrer Person angegriffen wenn man auf dem Elternabend drüber spricht. Sie hat Ausdrücke parat die in die letzte Schublade gehören. Und wie denken dann alle Außenstehende? Das sie ihn wohl auch prägt mit ihrem Verhalten und man sagt " da siehste wo er das her hat". Was vielleicht Unsinn ist.

Ich weiss man darf das nicht beurteilen. Aber die Frau aht eben auch ständig andere Männer, das tut doch dem Jungen nicht gut. Sie meint er nimmt Medikamente und das löst sich dann von selbst.

Wir haben schon viel mit ihr geredet im guten, sie ist zu stolz um den Ratschlägen der Lehrer nachzugehen.

Egal unfair ist trotzdem das sie auf jeden Elternabend angegriffen wird. Ich finde die Lehrer könnten das im Einzelgespräch klären, oder?

Aber das die Lehrerin aus dem Ersatzunterricht das getan hat, ist NICHT zu verzeihen. NEIN!!!!!!!!!!!!!!! Das muss man mal ganz klar sagen. Das sie es "nicht leicht" hatte in dieser Situation versteh ich ein wenig. Aber sie war ja ausser sich und hat ihn geschlagen, was anderes ist das NICHT.

Und ich muss agen da bekomme ich ne Wut die sitzt sonstewo bei mir fest.

lg

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Re: ADHS und Co

Antwort von MamaMalZwei am 22.11.2008, 10:41 Uhr

Hallo JeDa, da kann ich irgendwie auch die Mutter verstehen... Hat sich irgendwer schon mal mit ihr hingesetzt und ganz ruhig erklärt, warum das Kind Förderung braucht?
Das letzte, was eine ADHS-Mutter braucht sind verbale Angriffe von anderen, sondern da müsste sich vielleicht mal der (hoffentlich vertrauenswürdige) Direktor ganz ruhig mit ihr zusammen hinsetzen und versuchen, eine Hilfe an seine Schule zu bekommen.
Wahrscheinlich hat sich bei Euch schon eine Spirale in Gang gesetzt aus Aktion und Reaktion. Das zeigt ihr Verhalten anderen gegenüber.
Ansonsten, natürlich ist das Verhalten der Lehrerin unmöglich. Es ist absolut verboten, sich an Schülern zu vergreifen, sei es eine Ohrfeige oder eben dieses Würgen.
Kann der Junge an eine andere Schule wechseln? Bei uns an der Grundschule war es so dass der Direktor dafür bekannt war, Jungs Ohrfeigen zu verpassen. Ich habe immer darauf gewartet, dass den mal irgendjemand ans Schulamt meldet, aber nichts ist passiert. Der ist da heute noch...LG

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Re: das züchtigungsrecht gibt´s ja schon ´ne ganze weile nicht mehr.

Antwort von LaraSims am 22.11.2008, 10:55 Uhr

Woher weißt du denn, dass die Lehrerin nicht vielleicht schon mal so ausgetickt ist und das wurde dann intern geregelt?

Meine Meinung ist allerdings wirklich, die muss weg. Aus der Schule definitiv und auch zu ihrem eigenen Schutz. Wenn das MEINEM Kind passieren würde (er ist "nur" überdurchschnittlich intelligent, kein ADHS oder so, hat dadurch aber auch Probleme und ich kümmere mich grade drum, eine alternative Schule zu finden.), also, dann würde ich aber uch was tun, Rektorin, ja, und auch ans Schuoamt würde ich es melden.
Und ja, ich würde auch mit Freunden drüber reden, und deren Kinder gehen teils auf die selbe Schule wie meines, und so würde es irgendwann bei jedem laden. dann würde die Lehrerin eh schlecht da stehen. Nein, ich hätte da kein schlechtes Gewissen und ich erzähle dir auch wieso.

Als ich zur weiterführenden Schule V ging, hatten wir einen Lehrer, der die Jungs nie beachtete und uns Mädchen immer bevorzugte. Wir bekamen gei gleicher Leistung bessere Noten, er bot private Nachhilfe an bei Problemen und einige der Mädchen namen das gern an. Und wir Freundinnen sprachen unter uns drüber, dass er "Komisch" sei. Eng beieinander sitzen, "zufällige" Berühunrgen am Arm, am Busen etc. Er war uns unheimlich. Wir gingen zum Klassenlehrer, der uns nahezu beschwo, niemanden etwas zu sagen.

Dann bekamen wir einen neuen Sportlehrer, der gern Hilfeleistung gab bei Mädchen. Mir wurde das zuviel, ich ging zu meinen Eltern, die meinten, ich bilde mir das nur ein.
Und dann passierte es: Ein Mädchen kam plötzlich nicht mehr in die Schule. Ihre Mutter behielt sie zuhause, es gab auch keinen Kontakt mehr zu uns. Es war eine geladene Spannung und es gab Gerüchte. Eines Tages war dann der Lehrer weg. Noch mehr Gerüchte machen due Runde, dann kam das Mädchen wieder in die Schule und wir erfuhren was passiert war.

Er hatte sie angefasst. Nicht nur zufällige Berührungen, sondern untern T-Shirt und er wollte sie küssen, dann fasste er ihr in die Hose, und zeigte ihr seinen Penis, da lief sie weg, heulend. Ihrer Mutter erzählte sie erst nichts, aber sie merkte, dass was nicht stimmt und beheilt sie eben zuhause, und als sie sich ihr dann anvertraute, wurde die Polizei eingeschaltet. Der Lehrer kam dann weg, klar. Kurz danach war auch der Sportlehrer weg. Die Eltern sagten alle, sie hätten nichts gewusst, ob wohl wir was gesagt haben!

Ein paar Jahre später war der Lehrer wieder da, nicht als Schullehrer, sondern er bot private Nachhilfestunden und privaten Musikunterricht an. Nur - wir Schüler von damals waren mittlerweile die Eltern und natürlich schickte niemand sein Kind zu ihm. Wir erinner(t)ten uns noch sehr gut an ihn.
Mein Sohn erzählte mir nun, er wolle gern Gitarre lernen, was ich eigentlich begrüße. Er sagte mir dann, er wisse den Namen nicht von dem Mann, aber der wohne im Nachbarort X. Eben da, wo der gewisse Lehrer wohnte. Ich ging zur Schule und suchte das Gespräch mit der Lehrerin, die das den Kindern erzählt und empfohlen hatte. Ich fragte sie, ob es Lehrer Y wäre und sie sagte: Um Gottes Willen, denken Sie, ich würde auch nur ein Kind zu dem lassen? Ich hab in der Schule Z mit dem zusammengearbeitet, ich weiß, was das für einer ist.

Bevor er damals an meine Schule V kam, war er an Schule Z und da hat er das selbe Spiel abgezogen, nur wurde das eben intern geregelt und so wurde es bei uns nicht bekannt.

Was meinst du nun, wieviel Mädchen (es kam dann nachher noch raus, dass mehr von seinen betatschungen betroffen waren) das erspart feblieben wäre, wenn die Eltern der Schule Z das nicht intern gereeget hätten?

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Re: das züchtigungsrecht gibt´s ja schon ´ne ganze weile nicht mehr.

Antwort von schneggal am 22.11.2008, 11:13 Uhr

ja klar...ein wiederholtes Fehlverhalten gehört mit solchen Mitteln verfolgt!! Davon rede ich auch gar nicht.

Ich bin bloß einfach immer wieder überrascht, wie schnell ihr völlig unbekannte Menschen durch nur knapp geschilderte Geschehnisse verurteilt und gesteinigt werden.....

Das ist es, was ich anstoßen will, das Nachdenken, bevor man loslegt!!

In deiner Geschichte wurde viel zu lange geschwiegen, keine Frage!! Und auch ich erzähle solche Vorkommnisse, die ich als bedenklich halte gerne meinen Freunden weiter...nicht immer gut für die Lehrkraft, klar.
Ich würde aber nie sofort mit Schulamt, Polizei und sonstigem drohen, ich würde erst weiter fragen und suchen und andere Wege bevorzugen, wenn möglich!

lg schneggal

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Meinst du, das sich dann was ändert????

Antwort von HeidiRahm am 22.11.2008, 11:19 Uhr

Sorry, aber ich habe leider eine andere Erfahrung gemacht.

Wir hatten auch so einen Fall, jedoch nicht mit körperlicher Gewalt, sondern psychischer.

Kinder (aber auch Kollegen) wurden beschimpft, beleidigt und bedroht.
Konsequenz = Versetzung an eine andere Schule als "norme GS-Lehrerin" für ein Jahr und dann wieder als Schulleiterin an einer anderen Schule.

Die Bildungsagentur hat ja Geld in die Ausbildung gesteckt und das sollte nicht umsonst sein.

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Re: Extremer Vorfall in der Schule

Antwort von hgmeier am 22.11.2008, 15:50 Uhr

>Schulpsychologen haben Zeit.

Wenn es denn überhaupt einen gibt. Das ist nämlich nicht selbstverständlich.

>Die Schule kann bei "schlimmen" Kindern eine "Suspendierung"
>verhängen, bis die Kinder bei einem entsprechenden Arzt oder
>in einer Kinderpsychatrie vorgestellt wurden, etc.

Ganz so einfach ist das nicht. Das geht allenfalls wenn das Kind eine erhebliche Gefahr für andere darstellen würde. Ansonsten haben die nämlich auch ein Recht auf den Schulbesuch.

Ach so: Auch ist zu bedenken, dass die von dir geforderte Ordnungsmaßnahme wie auch jeder andere Verwaltungsakt mitunter juristisch ausgehebelt werden kann.

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Re: Extremer Vorfall in der Schule

Antwort von ajnam75 am 22.11.2008, 16:06 Uhr

schlimm....soll ich dir mal sagen was einem vater vor vielen jahren passiert ist?...

er hat aus spass sein kind am kopf hochgehoben, hat ihn wieder runtergelassen, das kind ist tot zusammengesackt...genickbruch.

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Re: Extremer Vorfall in der Schule

Antwort von hormoni am 22.11.2008, 19:47 Uhr

An jeder Schule gibt es einen Schulpsychologen. Und wenn es keinen "eigenen" gibt, dann gibt es welche, die für den Landkreis etc zuständig sind (ist bei uns so). Siehe www.schulpsychologie.de. Zur Not wendet man sich ans Schulamt, die helfen auch weiter.

Wo ein Wille ist, da ist auch immer ein Weg.

hormoni

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Re: Extremer Vorfall in der Schule

Antwort von schneggal am 22.11.2008, 21:37 Uhr

nur wenn die dauernd ausgebucht sind, weil überlastet??

Und den Schulpsychologen haben nur die allerwenigsten Schulen, die müssen beantragt werden, etc pp.....

Klar, wo ein Wille, da ein Weg, aber manchmal eben auch ein zäher Weg!!

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