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Geschrieben von Dori70 am 23.03.2009, 17:40 Uhr

Ein paar Dinge klarstellen

So, nachdem ich gestern einen gaaanz langen Text geschrieben hatte, dann eine falsche Taste drückte und er weg war, tipp ich diesmal leiber im open office und kopier es dann.

Also, es gibt da einiges klar zu stellen. Wobei ich vorausschicken möchte, dass ich wohl einiges etwa verquer schrieb, aber anderes auch von euch hinein interpretiert wurde, dass ich so nie meinte/schrieb und ich einiges als unwichtig eingestuft hatte, was es aber dann wohl doch nicht war.

1.Habe ich nicht nur die Aussagen von Max. Es haben mich sogar schon Mütter angerufen, weil ihre Kinder aufgelöst aus der Schule kamen, und erzählten, wie Frau S mit ihm umspringt. Sie wurde bereits von diesen Müttern aufgefordert, das sein zu lassen und es gab Beschwerden gegen sie bei der Direktorin, die dann wohl sagte, dass sei eine Sache zwischen mir und Frau S, die sich wohl zudem ausließ, die Kinder sollten gleich sehen, was für ein Schicksal (Hartz IV) sie ereilt, wenn man nicht richtig lernt. Sie stellt also mich hin, als sei ich dumm und unfähig. Ich bin im großelterlichen Gastronomiebetrieb aufgewachsen, habe einen Realschulabschluss mit 2+, ein Auslandsjahr in Amerika, eine Ausbildung im Einzelhandel und eine im Groß- und Außenhandel. Ich war nie arbeitslos, bevor die Firma nicht pleite ging. Ich setze mal voraus, dass ich nicht dumm bin.
2.Frau S wurde auch bereits von der Elternsprecherin zu einem Gespräch gebeten, weil sich die Eltern beschwert haben, und auch da sagte sie, die Kinder müssen lernen lernen lernen, und das beste Beispiel, wie es eben nicht geht, hätte sie ja in Max und mir. Aber sie wolle sich zusammenreißen. Sobald das Empfehlungsschreiben vorliegt, setzt sich die Elternsprecherin mit mir hin und wir machen nochmal einen Termin mit Frau S ab.
3.Es ist die Klassenlehrerin, die sagt, Max widerspreche. Und die ihm Einträge wegen nicht aufpassen gibt. Er stört aber den Unterricht nicht, gibt sie selbst auch zu, er zieht sich nur zurück, weil es ihm langweilig ist. Er zeichnet dann Baupläne für Lego und seine Holzarbeiten. Er hat ihr sogar gesagt, er würde ihr auch helfen, und Hilfestellung geben, aber das darf er nicht. Wenn er mit einer Mathearbeit fertig ist, muss er still auf seinem Platz sitzen, darf nicht lesen oder so. Er sitzt dann nur rum und guckt Löcher in die Luft. Auf meinen Vorschlag hin, er könne dann doch lesen üben, leise für sich, sagte sie mir, er müsse eben lernen, sich die Zeit besser einzuteilen. Max braucht für die Hausaufgaben, für die 30 Minuten vorgegeben sind, etwa 10 Minuten, und hat eine Fehlerquote von 1-2%, in den Arbeiten ebenso, seine schlechteste Mathearbeit war eine 2+.
4.Fördern und Fördern sind zwei Dinge. Ich muss jemanden fördern, um seine Leistung zu verbessern, weil er nicht so gut ist, wie es sein sollte. Ich sollte jemanden fördern, dessen Leistungen so gut sind, dass sie herausragen und extrem auffallen im positiven Sinn. Ich hatte zB in der Schule ein Mädchen in der Klasse, die hatte nie Probleme in Englisch, Deutsch und Französisch. Irgendwann, wir waren in der neunten Klasse, sagte unsere Englischlehrerin, sie könne ihr nichts mehr beibringen und bat sie, den Unterricht zu verlassen. Nicht weil sie störte, sie war ruhig und nutzte die Zeit, um für andere Fächer zu lernen. Der Direktor bot dem Mädchen an, dem Unterricht der 5. Klasse beizuwohnen, als Assistentin der Lehrerin. Man gab ihr englische Bücher zum Lesen, aus dem Privatfundus der Lehrer, Henry Miller, Hemingway, Lord Byron, Shakespeare. Sie wechselte aufs Gymnasium und hat studiert, unter anderem Englische Literatur, und wurde später Dolmetscherin oder sowas. So eine Förderung würde ich mich für Max in Mathe wünschen. Damit seine Begeisterung für Zahlen nicht verloren geht.
5.Ja, ich wünsche mir eine entsprechende Förderung für seine Legasthenie. Aber dieser Kurs ist FÜR IHN falsch. Zum einen, er heißt LESE-Rechtschreib-Förderung. Nur wird da nie gelesen. Die Kinder bekommen eine Liste mit Wörtern, sie sie abschreiben und zuhaus geht das Abschreiben weiter. Jeden Mittwoch geht das so, und es wird nur nachgesehen, wie viel die Kinder geschafft haben. Hat ein Kind nicht genug Zeilen, schreibt die Lehrerin drunter: Mehr üben. Max schafft in 15 Minuten etwa sechs bis sieben Zeilen im DinA4 Heft, sie erwartet pro Tag aber 1,5 Seiten und sagt, das sei zu schaffen. Hier hat sich die Kinderpsychologin eingeschaltet und gesagt, dass es für Max nicht richtig ist, auf diese Weise „gefördert“ zu werden, denn das ist ihrer Auffassung nach keine Förderung. Daher hat sie den Kontakt zu der Lerntherapeutin hergestellt, die ausdrücklich gesagt hat, sie will Max sehen, ihn erfahren und entscheidet DANN, welche Therapie, welche Lernmethode für ihn am besten ist. Anscheinend gibt es da ja verschiedene.
6.Ja, ich übe mit ihm, so gut ich es kann. Ich erkläre ihm langsam, warum es mal mein Wagen und dann mal wieder meinen Wagen heißt. Wir schauen zusammen in den Duden, wenn ein Wort für ihn unbekannt ist, wir erarbeiten es uns. Ich versuche, ihm sozusagen Bilder zu Wörtern zu vermitteln. Oder Gefühle. Ich weiß nicht, in wie weit ihr mit Montessori vertraut seit, aber dort ist es so, also in der Kindergruppe in der meine Freundin arbeitet zumindest, dass Begriffe erlebt werden. Als die Kinder zB angefangen haben, das Alphabet zu lernen, bekamen sie Knete und so was und haben die Buchstaben geformt, auch aus Keksteig und dann wurden sie gegessen. So versuche ich es jetzt auch mit Wörtern. Er muss leider teilweise wirklich immer noch Unterschiede lernen, so hat er heute statt klug immer Glück gelesen. Da hilft ihm das tausendmalige Abschreiben des Wortes Taschenheizungsbauer oder Schraubenzieherlockenstab auch nicht weiter.
7.Ich sollte mir psychologische Hilfe suchen, wurde mir hier gesagt. Mmh, ich kann mich nicht erinnern geschrieben zu haben, dass ich keine habe. Ich bin in Therapie, aber das fand ich nicht relevant für dieses Thema. Falls doch: Auch meine Therapeutin findet die Zustande unhaltbar und rät mir zu einem Umzug. Sie überlegt schon fieberhaft, wie man dem Amt klar machen könnte, dass ich die Kaution darlehensweise bekommen könnte. Zumal meine Frau E auch unsere Wohnumstände allgemein schrecklich findet (wir wohnen zur Untermiete, zwei Zimmer, Badbenutzung,) Küchenbenutzung nur zu festgelegten Zeiten
8.Der Nachteilsausleich. Ich will ihn ja nicht rückwirkend für das ganze Schuljahr oder sogar noch weiter. Es gab vor dem Halbjahreszeugnis ein Schreiben aus der Kinderpsychiatrie, dass die Legasthenie als F81.0V ausweist, die Diktatphobie als F93.1V, welches von der Schule ignoriert wurde und eines nach dem Zeugnis jeweils mit G, welches auch ignoriert wird. Zur Erklärung: V ist Verdacht, G ist Gesichert. Ich will zumindest, dass NACH Bekanntgabe der gesicherten Diagnose darauf Rücksicht genommen wird
9.Die Matheaufgabe hatte er sehr wohl verstanden, nur eben so, wie sie steht: Addiere die Summe aller Zahlen. Rein inhaltlich hätte da stehen müssen:Aller Zahlen der vorherigen Aufgabe, oder alle Zahlen aller Aufgaben etc. Wenn so etwas nicht da steht, woher soll er denn wissen, WELCHE Zahlen? Seine Lösung stimmt also, man kann nicht alle Zahlen addieren, Zahlen sind unendlich. Andere Kinder haben alle Zahlen vom ganzen Arbeitsbogen genommen, andere wiederum nur die aus der Aufgabe davor. Welche Lösung ist denn nun richtig? Welche hättet ihr genommen? Was hättet ihr gerechnet? Im übrigen wurde ihr das nun vom Mathelehrer des Gymnasiums bestätigt, dass Max´ Lösung auf eine für einen 9jährigen herausragend ist und sie ihm die volle Punktzahl gewähren muss.
10.Das Anerkennen oder auch nicht der Arbeiten. Ist ja nichts anderes, als zur Kenntniss genommen. Die Kinderpsychologin sagte hier explizit zu mir, wenn ich die so unterschreibe, wird ein Schuh draus. Dann war ich ja einverstanden, und alles ist korrekt, es ist aber NICHT korrekt, also soll ich sie nicht unterschreiben und somit auch nicht der Lehrerin wieder aushändigen.
11. Es wurde direkt eine STÖRUNG diagnostiziert, keine Schwäche. Das Kinderpsychiatriezentrum ist anerkannt. Wir haben hier nur eine „freie“ Kinderpsychologin. Sie ist aber keine reine KiPsy, sondern macht er nur mit, weil sonst niemand vor Ort wäre, und alle zum KSZ müssten. Diese Psychologin ist sogar meine eigene, und eben damit es nicht heißen könnte, sie sei voreingenommen, habe ich den Weg gewählt, sie nicht mit einzubeziehen, sofern es Max betrifft. Heute habe ich die Telefonnummer des Schulpsychologen bekommen, von der Sekretärin des KSZ. Die Klassenlehrerin hatte mir gegenüber geäußert, es gebe keinen. Es gibt einen, wenn er auch für mehrere Schulen zuständig ist. Wäre ich paranoid, würde ich jetzt das Gefühl bekommen, ich werde verarscht.
12.Bei Max ist es so, dass er schon sagt, dass es ihm wehtut wie sie redet, und wenn sie krank ist, so wie jetzt grade, geht er auch viel lieber zur Schule. Aber sobald sie wieder da ist, geht morgens wieder das Zittern los. Das Übergeben war vor allem an den Tagen, an dem er zwei Stunden Deutsch UND den Kurs hatte. Er hat sich ja auch schon einer Lehrerin anvertraut, als sie ihn weinend fand. Er hatte sich auf Toilette entschuldigt im Unterricht, nachdem sie wohl einen Aufsatz von ihm vorgelesen hatte, und war da dann weinend sitzen geblieben. Sie hatte sich nicht die Mühe gemacht, ihn zu suchen. Die andere Lehrerin hatte ihn gefunden, und er hatte ihr alles gesagt. Am Tag drauf war Frau S krank und blieb drei Wochen der Schule fern. Einmal war er vom LRS Kurs weggelaufen, sprich er war in der Pause mit seinen Klassenkameraden (die anderen Kinder sind alle in der vierten Klasse) heim gegangen. Er sagte mir, der Kurs sei ausgefallen, sie sei wieder mal krank, ich hab das so hingenommen, denn es ist leider so üblich, dass Kinder, wenn nach 12h eine Stunde ausfällt, nach Hause geschickt werden. Zwei Tage später informierte mich die Klassenlehrerin, Max sei einfach verschwunden und man hätte ihn gesucht. Ich sagte ihr, vielleicht sollte man in so einem Fall mal die Eltern verständigen, sie solle sich mal überlegen, was passiert wäre, wäre er entführt worden!!!

Henni, ich schreibe grundsätzlich in die Arbeitshefte, wenn ich was von einem Lehrer will, in rot und mit Datum, und bei allen anderen Lehrern funktioniert es. So kann kein Brief verloren gehen, es ist schriftlich dokumentiert. Und sie macht sogar ihr Zeichen daneben, dass sie die Hausaufgaben kontrolliert hat, es kommt nur keine Reaktion! Ich schreibe sogar daneben: Max hat heute 45 Minuten für die Hausaufgaben gebraucht, dann haben wir die Aufgaben beendet. (Vor ein paar Wochen habe ich sie im Heft informiert, dass die KiPsy sagte, ich solle Max längstens 30-45 Minuten arbeiten lassen, sonst mache er ganz zu). Sie schreibt drunter: Hausaufgaben teilweise fehlend. Ich weiß ja nicht, wie offiziell es denn noch werden soll, aber der Schule liegen die Diagnosen vor, mit einer Bitte, sich zu äußern, ihre Sichtweisen und Beobachten mitzuteilen, und Max Schulleistungen entsprechend zu werten. Das wurde nun nochmals (an)gefordert vom KSZ. Ich weiß nicht, warum ausgerechnet ich diese Probleme mit der Schule habe, zumal, es ja auch erst mit dieser Frau S so wurde. Vielleicht sollte ich über diese Person mal Informationen einholen. Sie ist noch nicht so lang an unserer Schule. Ich war nie auf dieser Schule, also kann es da keine Verbindungen geben, denke ich.

Ich habe leider niemanden, den ich um die Kaution bitten könnte und mein Erspartes langt nicht. Daher hoffe ich auf Übernahme vom Amt auf Darlehensbasis. Ich will das Geld nicht geschenkt, nur geliehen und ich zahl es auch gern zurück. Ich will auch keinen Umzugszuschuss, das wäre alles zu regeln. Ich bin bei meinen verstorbenen Großeltern aufgewachsen, mein Vater lebt irgendwo, wo es warm ist, Griechenland, Frankreich, keine Ahnung, und meine Mutter kennt mich nicht mehr, seit ich mit Max schwanger war. Von SO EINEM ein Kind zu bekommen war unverzeihlich für sie (Sein Vater hatte bereits drei Kinder mit seiner ersten Frau). Als sie dann hörte, dass er mich verprügelt hatte, ließ sie mir ausrichten, dass hätte ich auch verdient.

Vielleicht versteht ihr nun etwas besser, was ich eigentlich will. Achso, wir wohnen in SH

Dori

 
5 Antworten:

Re: Ein paar Dinge klarstellen

Antwort von IngeA am 23.03.2009, 18:22 Uhr

Hallo,

offenbar hast du/hat dein Sohn doch gnügend Zeugen für die Aussagen der Lehrerin. Da würd ich nicht mehr die Rektorin bemühen, da wär ich auf der Polizei und würde die Frau wegen übler Nachrede und Beleidigung anzeigen.

LG Inge

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Re: @IngeA

Antwort von montpelle am 23.03.2009, 18:26 Uhr

"da wär ich auf der Polizei und würde die Frau wegen übler Nachrede und Beleidigung anzeigen."

Vielleicht bekommt sie ja lebenslänglich .... !

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Re: Ein paar Dinge klarstellen

Antwort von Steinlaus am 23.03.2009, 19:38 Uhr

Dori, es wird Dir nicht besonders helfen, aber Du hast mein volles Mitgefühl!
Das muss die Hölle sein.

Wie Du Hilfe zum Umzug bekommen kannst (der Umzug scheint eine gute Idee, selbst wenn Du die anderen Probleme verwaltungstechnisch geregelt kriegst, sind die menschlichen Brücken doch total verbrannt), weiß ich leider nicht.
(Hast Du eine nette Betreuerin? Schreib doch evtl. dem Amt das, was Du im ersten und diesem Posting uns geschrieben hast, wem das nicht klar macht, dass Handlungsbedarf besteht...)

Was die Kommunikation mit der Lehrerin und der Rektorin angeht.
Schreibe auch ihnen noch einmal das, was Du uns erzählt hast. Schildere die Situation chronologisch. Weise darauf hin, dass Du es schriftlich belegen kannst. (Zeige vielleicht die Hefte mit Deinen Briefen vorher noch jemand anderem, damit Du Zeugen hast, dass es wirklich da stand, falls den Heften plötzlich "was zustößt".)
Bitte darum bzw. beantrage, dass sie die LRS Deines Sohnes berücksichtigen. Bestehe auf einer schriftlichen Zusage. Bitte um ein Gespräch. Fordere Respekt Dir und Deinem Sohn gegenüber ein. Und, wie die anderen schon schrieben, mache deutlich, dass Deine Geduld zu Ende geht - weil Du das Wohl Deines Kindes im Auge hast! Und dass Du, falls weiterhin von der Schule nichts kommt, eine Klärung der Angelegenheit von höherer Stelle (Schulamt oder wasauchimmer) veranlassen wirst.

Alles Gute!

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war ja klar dass das zum Unruhe stiften verwendet wird...

Antwort von hormoni am 24.03.2009, 9:36 Uhr

Frag mich manchmal echt, was euch das bringt. Ihr habt euch in keinster Weise am Ausgangsposting beteiligt, aber jetzt dumme Sprüche bringen...Zeugt m.E von echt hohem Niveau.

MFG

Hormoni - die sich jetzt lieber den (weiteren) Teil denkt

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Re: Ein paar Dinge klarstellen

Antwort von MamaMalZwei am 24.03.2009, 10:01 Uhr

Hallo Dori, es ist gut dass Du noch einmal geantwortet hast, jetzt ist mir auch vieles klarer. Wenn Ihr so viele Zeugen habt, ist es jetzt an der Zeit das Schulamt zu benachrichtigen. Das dürft Ihr Euch nicht gefallen lassen! Ich bin beim Beantworten von Nachfragen zu Mobbing erst einmal vorsichtig, weil man nie weiß, wieviel jetzt vom Kind kommt und wieviel man sich durch andere bestätigen lassen kann.
Am besten ist es, Du setzt (mit Hilfe der Psychologin) ein Schreiben auf, in dem Du mit Datum, Zeit und dem, was vorgefallen ist, beschreibst, was Deinem Max das Schuljahr über widerfahren ist.
Ich habe es als Elternvertreterin an unserer Schule schon einmal erlebt, dass die Herren vom Schulamt bei erwiesenem Fehlverhalten der Lehrer sehr schnell eingreifen.
Die Dame hat ja wohl noch andere "Baustellen", ich staune oft, was Eltern sich alles gefallen lassen. Lehrer übrigens auch... An der Schule meiner Tochter war 25 Jahre lang eine Rektorin tätig, die erst "weggelobt" wurde, als sich das ganze Kollegium auf die Hinterbeine stellte, den Schulvorstand bestreikte, die Zeitung informierte und sich keine Extraaufgaben mehr aufhalste. Jetzt darf die Dame an anderer Stelle junge Lehrer ausbilden...
Weißt Du, an welcher Schule Eure Lehrerin vorher war? Es wäre ja mal interessant zu wissen, ob es dort auch Probleme gab und ob sie deshalb "weggelobt" wurde.
Mach Dir übrigens nichts draus, wenn Du von einigen Lehrern hier im Forum angegriffen wirst. Natürlich gehen die erst mal von sich selber aus, sie selber würden ja nie so gegen Schüler vorgehen....LG

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