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Geschrieben von Jeckyll am 08.02.2015, 7:44 Uhr

@Benedikte

Ich glaube auch nicht dass die Lehrer aus böswilligkeit falsche Empfehlungen geben. Immerhin kann es ihnen ja fast egal sein wie die schulische Laufbahn des Kindes weiter verläuft
Zumindest sind sie nicht so stark emotional daran beteiligt.

Aber manchmal sind die Begründung für eine Empfehlung doch sehr kurios.
Trotz sehr guter Noten, einer selbständigen Arbeitsweise, großer wissbegier und guter Ausdrucksweise (so die Lehrerin) ist ein Gymnasium nichts für das Kind. Denn diese durch die Bank in allen erforderlichen Bereichen (sowohl kognitiv als auch persönlich) Guten bis sehr guten Leistungen kommen nur durch das "Doping" mit Medikinet (Medikament gegen adhs) zustande. Ohne Medikamente wäre das ja nicht so. Daher die Empfehlung für die Realschule oder die neue Gemeinschaftschul.

Ob die Lehrerin auch einem Kind mir Hörgerät eine (wie ich finde unpassende e) Empfehlung gibt, weil ohne Hörgerät bekäme es ja vom Unterricht auch nichts mit.

Denke hier ist keine böswilligkeit Grund für die Einschätzung sondern eine Meinung (Vorurteil) gegen Medikamente bei adhs. Aber was ist mit Lehrern die ein Vorurteil gegen Kinder mit schwierigem Hintergrund auf dem Gymnasium haben?

Jeckyll

 
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