Die Geburt

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Geschrieben von Aixoni am 11.07.2022, 17:33 Uhr

Erfahrung: ambulante Geburt, geburtshaus, hausgeburt

Hallo Isi,

Sagen wir es so: Sie können dich natürlich nicht gegen deinen Willen festhalten, aber meinem KH war es zB bei meiner Tochter schon sehr wichtig, dass ich eine Nachsorgehebamme habe, damit sie mich gerne direkt wieder gehen lassen (ich musste am Ende zwar wg der Kleinen bleiben, aber das kann ja keiner ahnen).
Es geht halt nicht nur darum, dass nach dem Baby geschaut wird, sondern auch darum, dass jemand deine Rückbildung kontrolliert.
Du solltest also zumindest versuchen jemanden zu finden.

Außerdem müsstest du dir ohne Hebamme dann überlegen, wer in den ersten 36-72 Lebensstunden das Fersenblut für den Test auf Hormon-und Stoffwechselstörungen abnimmt, ob du den Test auslässt oder direkt nach wenigen Stunden zum KiA fährst. Bei meinem zweiten Kind hat zB die Ärztin im KH noch die Aufklärung gemacht, sodass meine Hebamme dann zuhause in Ruhe das Blut abnehmen konnte. (bei K2 bin ich nach 24h gegangen - ich wollte eine Nacht Ruhe mit der Kleinen)

Wenn du ernsthaft Angst vor Plazentaproblemen wie denen von deiner Oma und Mutter hast würde ich zu einer Geburt im Krankenhaus raten. Ich weiß, dass es nicht jedem so geht, aber mir hat das Wissen, dass mir im Zweifelsfall jederzeit geholfen werden könnte, viel Sicherheit gegeben und ich könnte beide Geburten entspannt angehen.

 
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