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Geschrieben von Tai am 05.09.2023, 20:52 Uhr

Hormonersatztherapie

Meine Frauenärztin ist überzeugt von der Hormonersatztherapie in den Wechseljahren und wollte auch mir etwas verordnen.
Da ich eher skeptisch war, auch weil es zwei Freundinnen von mir lange Zeit eben nicht gut ging damit, bekam ich einen aktuellen Fachzeitschriftartikel, der nahezu nur Positives darin sah.

Meine Beschwerden und mein Leidensdruck waren für mich gar nicht so stark, aber da ich osteoporosegefährdet bin, hätte ich zur Erhaltung der Knochendichte Hormone genommen.
Aber eine Knochendichtemessung brachte einen altersentsprechenden guten Befund.

So habe ich mich dagegen entschieden, meine Frauenärztin meinte, sie habe bei mir keine richtig guten Argumente dafür.
Natürlich ließ ich mir offen, doch noch irgendwann Hormone zu nehmen.

Doch ich denke, ich habe das Klimakterium inzwischen überstanden und kam gut durch.
Aber das ist bei jeder Frau eben anders.

Hast du denn schon stärkere Beschwerden, bedingt durch die Wechseljahre?

Bei mir war die Bestimmung des Hormonstatus übrigens nie ein Thema, auch nicht beim
Vorgänger-Gynäkologen.
Ist das denn so aussagekräftig und wichtig für das weitere Vorgehen, sprich unbedingt sinnvoll?

 
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