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von CheIIy21  am 15.01.2019, 23:24 Uhr

Nächte des Horrors

Hallo ihr lieben!
Vielleicht ergeht es wem ähnlich. Noah ist jetzt 13 Wochen alt und macht die Nacht zum Tag. Unsere Nächte waren immer super, um 8 ins Bett, um 3+5 Uhr stillen (um 5 zusätzliches wickeln) und ausschlafen bis 9 Uhr. Jetzt kommt er stündlich oder spätestens nach 2 und möchte an die Brust. Kann mir auch nicht vorstellen das er jedes mal Hunger hat. Hab genug Milch für 2 Kinder, daran liegt es nicht. Tagsüber sind wir bei 2/3h stillen.. War auch schon mal länger der Abstand.
Geht's wem ähnlich und hat nen Rat für uns?

 
16 Antworten:

Re: Nächte des Horrors

Antwort von zwergchen84 am 15.01.2019, 23:37 Uhr

13 Wochen, ich tippe mal auf Wachstum.
Es hilft, wie so oft, sich auf das Kind einzustellen. Sprich ihm das geben was es gerade braucht. Meine Kurze kam damals alle zwei Stunden und hatte Hunger. Wann sich das geändert hat, weiß ich nicht mehr. Irgendwann wurden die Abstände länger, dann eine Weile wieder kürzer. Immer dann, wenn ein Wachstumsschub bevorstand.

Auch wenn du genug Milch für zwei Kinder hast, ist sein Magen noch klein. Vielleicht holt er sich kleine Mahlzeiten ab. Oder braucht nur deine Nähe. 13 Wochen ist ja wirklich noch klein. Keine Sorge, die Abstände werden wieder länger werden ;)

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Re: Nächte des Horrors

Antwort von 3wildehühner am 15.01.2019, 23:54 Uhr

Das ist vollkommen normal! Bisher hattest du Glück mit deinem Kind in Bezug auf schlafen, aber es gibt sehr viele Babies, die so oft aufwachen und Stillen möchten.
Bei meiner Jüngsten war der Spuck mit 15,5Monaten vorbei.

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Re: Nächte des Horrors

Antwort von chrpan am 16.01.2019, 0:22 Uhr

Alle 2 Stunden Stillen waren bei beiden Kindern die guten Nächte!
Bei Schüben oder wenn einfach viel zu verarbeiten war, war das gefürchtete Dauerstillen angesagt...

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Re: Nächte des Horrors

Antwort von Aubergine123 am 16.01.2019, 4:19 Uhr

Tja, ich sitze gerade mit meiner Kleinen im Wohnzimmer
Sie wacht jetzt alle 1-2 Stunden auf und will nuckeln und bisschen trinken. Das geht seit zwei Wochen so. Gerade will sie nicht aufhören zu nuckeln, deswegen hab ich mich jetzt ins Wohnzimmer gesetzt, da kann ich zumindest bequemer sitzen. Stillen im liegen funktioniert bei mir leider nicht.

Sie ist 18 Wochen alt und ich hab ihren ersten Zahn entdeckt.

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Re: Nächte des Horrors

Antwort von Aubergine123 am 16.01.2019, 4:24 Uhr

Hab vergessen hinzuzufügen: vielleicht hat dein Kleiner auch nur ein Saugbedürfnis? Meine nuckelt mehr als dass sie trinkt, sie würde am liebsten die ganze Nacht die Brust im Mund haben. Vielleicht funktioniert es bei dir mit einem Schnuller? Meine nimmt ihn leider nicht an.

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Re: Nächte des Horrors

Antwort von Meyla am 16.01.2019, 5:54 Uhr

Wo ist das jetzt Horror?

Machen fast alle babies so, die ich kenne. Find Ich ehrlich gesagt nicht besonders auffällig.

Meine kam nach ihrer Impfung mehrere Tage alle 15 Minuten an. Dauernuckeln die Nacht durch wurde natürlich au h bevorzugt.
Wie oftmals im Moment will weiss ich nicht, gucke nicht auf die Uhr oder zähle das durch. Ändert doch eh nix dran, es in Zahlen auszudrücken.

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Re: Nächte des Horrors

Antwort von Ninal0301 am 16.01.2019, 6:03 Uhr

Meine Tochter ist 16 Monate und war heute Nacht jede Std wach und hat gestillt,hatte etwas Fieber.
So einfach wie ein Baby schläft sie natürlich auch nicht wieder ein,haben also quasi die ganze Nacht wach im Bett gelegen,gestillt usw.
Dein Baby ist doch ganz klein,das finde ich normal;so waren meine Kinder auch als Babys.

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Re: Nächte des Horrors

Antwort von Amphibia am 16.01.2019, 6:11 Uhr

Ja, normal! Aber ja, es ist der Horror!!! Ich habe es damals auch so empfunden.
Halte durch! Mehr kannst du nicht tun.

Alles Gute!

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Re: Nächte des Horrors

Antwort von Bianca82 am 16.01.2019, 6:20 Uhr

Würde auch sagen: vollkommen normal. So wird das noch eine ganze Zeit lang gehen...mal besser, mal schlechter.

Mir hat immer sehr geholfen die Kinder ganz nah bei mir zu haben...mein Sohn lies sich mit nuckeln sehr schnell beruhigen...den habe ich liegend stillen nachts quasi nur "angedockt" und wir sind so meist sogar währenddessen wieder eingeschlafen

Meine Tochter hat etwas mehr gebraucht um wieder einzuschlafen, etwas schunkeln, streicheln und reden...hat auch meist länger gedauert bis sie wieder einschläft und meine Schlafintervalle sehr kurz. Das war furchtbar anstrengend.

Alles in allem hilft nur durchhalten, Zeit geben, helfen in den Schlaf zu finden. Und lass dich nicht von anderen Müttern/Omas/Tanten, etc. verrückt machen was das durchschlafen betrifft.
Durchschlafen war bei meinen beiden Kindern so mit 1,5 bis 2 Jahren erst wirklich ein Thema und bei den meisten die ich kenne ebenso.

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Re: Nächte des Horrors

Antwort von Liz_NGC2070 am 16.01.2019, 7:18 Uhr

Ich kann Dich verstehen!
Meine erste Tochter war sehr pflegeleicht und genügsam ;-) Sie hatte schnell einen verlässlichen Rhythmus. Mit 6 Wochen hat sie bereits durchgeschlafen, im Stubenwagen neben unserem Bett. Ich habe sie rund 6 Monate gestillt, das Abstillen ging recht flott und unkompliziert.
Nun ja... und ich dachte auch ernsthaft, dass alle Babys mehr oder weniger so wären... :-D
Meine zweite Tochter (9 Jahre später) hat mich eines besseren belehrt. Sie war ein sog. Schreibaby, sehr sensibel und mit besonderen Bedürfnissen ;-)
Die ersten Monate hat sie nur auf meinem Bauch geschlafen. Ich habe sie bis kurz vor dem Abstillen mit 3 Jahren auch noch mehrmals (!) in der Nacht gestillt. Ich habe lange die Situation in Frage gestellt und gegrübelt, was ich falsch mache! Aber anstatt das alles "bekämpfen" und die Situation oder mein Kind ändern zu wollen, habe ich irgendwann angefangen, alles so zu akzeptieren und hin zu nehmen, wie es ist. Das war nervenschonender und Kräfte sparender für mich und alle anderen!
Nun ist sie 5, die Nächte sind etwas entspannter, aber von durchschlafen ist sie noch weit entfernt!

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Re: Nächte des Horrors

Antwort von Meeresschildkröte am 16.01.2019, 12:55 Uhr

Ich dachte immer, solche Nächte seien mit Baby eher die Norm als die Ausnahme. Unsere Kleine hat zwar auch relativ schnell durchgeschlafen, das hat sich dann aber auch wieder geändert. Und wieder geändert. Und wird sich wohl wieder ändern.

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Re: Nächte des Horrors

Antwort von Patte78 am 16.01.2019, 16:40 Uhr

Mein Zwerg ist 8 Monate alt und wir haben diese Phasen auch immer wieder seit dem ersten Schub...aktuell geht das grad seit 2 Monaten so, da er extrem zahnt...hat jetzt schon 5 Zähne durch und 6/7 sind grad dabei.
Das ist bei manchen Babys halt so...völlig normal. Unser Großer war auch so.
Ich dachte schlimmer geht nicht. Aber ich werde grad eines besseren belehrt

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Re: Nächte des Horrors

Antwort von Pebbie am 16.01.2019, 17:37 Uhr

Klar ist es anstrengend, das bezweifelt keiner. Aber das Schlaf- und Trinkverhalten wird sich noch so oft ändern, das hat nichts mit Horror zu tun.

Das Baby bei sich im Bett schlafen zu lassen, wickeln nur bei Bedarf, stillen in Ruhe und nachts alles ganz leise vonstatten gehen lassen ist das, was mir dazu einfällt.
Wenn Dein Sohn tagsüber ein Schläfchen mach, leg Dich ebenfalls hin. Der Haushalt hat zeit bis Dein Mann zu Hause ist.

Und das alles als normales Leben mit noch kleinen Babys anzusehen, hilft noch viel mehr.

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Re: Nächte des Horrors

Antwort von CheIIy21 am 17.01.2019, 13:32 Uhr

Tja das ist leider nicht möglich den Haushalt liegen zu lassen da mein Mann Soldat ist und kurz vor Geburt versetzt wurde und somit nur an den Wochenenden zu Hause ist. Aber danke für deine Antwort

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Re: Nächte des Horrors

Antwort von CheIIy21 am 17.01.2019, 13:35 Uhr

Wenn dein Kind von Anfang an lange nachts schläft und nach 13 Wochen plötzlich stündlich kommt, ist es für manche nun mal horror, man muss nicht das objektive empfinden anderer in Frage stellen

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Re: Nächte des Horrors

Antwort von CheIIy21 am 17.01.2019, 13:35 Uhr

Wenn dein Kind von Anfang an lange nachts schläft und nach 13 Wochen plötzlich stündlich kommt, ist es für manche nun mal horror, man muss nicht das objektive empfinden anderer in Frage stellen

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