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Geschrieben von Maiglück2015 am 08.06.2017, 14:47 Uhr

Logopädie 3Jähriger

Hast du persönliche Erfahrung oder woher nimmst du deine “Weisheiten“?

Ich kenne mich im Bereich der Frühförderung aus, hatte damit eine Zeitlang beruflich zu tun, mein Sohn hatte selbst Logopädie und Ergotherapie, besucht den Sprachheilkindergarten und spricht erst durch die Therapien wunderbar und so wie man es erwarten sollte lt. Vorschriften für die U-Untersuchungen. Ohne die Therapien, die wir nur durch mein Eigenhandeln bekommen haben, würde er nie auf dem Stand von heute sein. Manchmal kann es fatal sein, sich einfach nur auf die Ärzte zu verlassen und nix zu machen. Ärzte nehmen sich heutzutage nicht mehr die Zeit, vernünftig und gründlich zu untersuchen. Sie winken durch wie beim Fließband. Das ist meine Erfahrung. Und Kinderärzte sind auch für solche speziellen Sachen gar nicht die richtigen Ansprechpartner, die haben nicht das Fachwissen. Dafür gibt es die Fachleute und Fachärzte im SPZ, die Logopäden und Ergotherapeuten. Die gibt's doch nicht aus Spaß. Frühe Förderung schadet auf keinen Fall. Kinder nehmen das gar nicht als Förderung wahr oder, dass sie speziell sind. Das nehmen sie erst wahr, wenn andere Kinder sie ausgrenzen, weil sie sie nicht verstehen. Dann bauen sie eine Mauer, werden traurig und wissen sich selbst nicht zu helfen. DAS ist schlimm. Das nennt man dann Störungsbewusstsein. So wars bei meinem Sohn.

Rede bitte nur mit, wenn du auch Ahnung hast, von dem, was du da von dir gibst.

 
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