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Geschrieben von curvi0815 am 30.11.2017, 7:28 Uhr

Im Krankenhaus

Ich bin etwas durcheinander. Bitte helft mir mal!

Vorgestern war mein Sohn schlapp. Abends bekam er Fieber und Nurofen, war danach wieder fit. Um 3 Uhr holten wir ihn zu uns ins Bett. Er glühte, und versuchte neben mir zu schlafen nachdem er nochmal Nurofen bekam. Er zuckte dauernd. Er kratzte sich aber auch zwischendurch an der Nase und zupfte sein Schnuffeltuch zurecht, war nicht bewusstlos. Ich denke das Zucken kam vom Fieber. Als er sich dann aber in einer Tour erbrach, war mir das mit dem Zucken nicht geheuer. Nun liegen wir im Krankenhaus.

Er hängt an der Überwachung und bekommt Infusion. Soweit so "gut". Blutwerte nur minimal erhöht.


Er hatte gestern 36,8. Hrad eben um 4 hatte er 38,2 und war immer noch fit. Mittlerweile wieder 37.

Seit wir hier sind war eine Krankenschwester sehr darauf aus unseren Sohn immer rektal Fieber zu messen. Logisch, ist schließlich sehr genau. Mein Sohn wehrt aber Zäpfchen etc rektal ab. Er weint, sagt es tut weh. Ich hab dann gesagt, dass wir das ablehnen. Ich bin immer hier (kann ja fühlen wenn er wieder wärmer wird), hab extra unser "Laser Thermometer" von zu Hause mitgebracht und messe dann mit dem sobald ich merke dass er warm wird. Eigentlich messe ich stündlich aber bis auf den kurzen Ausreißer heute früh war ja alles gut und das Kind fit.
Die anderen Schwestern nehmen ihr Ohrthermometer.

Nun bettelt diese Schwester seit gestern, dass wir unserem Sohn eine Rektalsonde legen lassen sollen. Das wäre doch besser und ganz genau und wenn sie das macht, merkt er das gar nicht. Auch wollte sie ihm dauernd Nurofen geben.

Die anderen Schwestern waren sich aber einig (ich auch) dass er nix braucht, da er kein Fieber hat und fröhlich ist. Sogar der Arzt kam grad rein und sagte wir brauchen nix machen.

Jetzt wo ich das schreibe, kommt sie ins Zimmer und fragt schon wieder wegen Rektalsonde.

Ich hab vorhin schon gesagt, dass ich das nicht immer neu ausdiskutieren muss. Der arzt war meiner Meinung und der wirds wohl wissen. Sie ging dann wortlos.

Was ist meine Frage? Tja ich weiß es selbst nicht genau. Am liebsten würde ich uns entlassen. Nurofen bei Bedarf kann er halt auch zu Hause haben. Fieber ist weg. Er hat höchstens erhöhte Temperatur.

Haltet ihr das für verantwortungslos?
Soll ich mich wegen der Schwester beschweren? Sie meinte gestern auch dass unser Sohn (3) alleine schlafen soll. Wir sollten der "Chef" sein. Nicht er.

Er ist 3 und krank im Krankenhaus. Natürlich findet er sich damit nicht einfach ab und schläft in meinem Arm. Wen juckts? Anscheinend sie.

Ich würd am liebsten einfach gehen und dann zur Kinderärztin ambulant. Es tut sich ja doch nix hier

 
48 Antworten:

Re: Im Krankenhaus

Antwort von Anny am 30.11.2017, 7:45 Uhr

Gehen würde ich nicht. Aber mich beschweren über besagte Schwester auf jeden Fall. Vielleicht werdet ihr aber ohnehin nachher entlassen, wenn alles ok ist?

Zum alleine schlafen. Meine Kids haben schon mit wenigen Wochen alleine geschlafen, einfach weil es so für alle das Beste war. Die Kids konnten schlafen und wir auch.

Aber!!!! Kranke Kinder schlafen bei mir!!! Meine große ist 12 und selbst sie kommt noch zu mir ins Bett, wenn sie krank ist. Mein Sohn mit 14 nicht mehr, die kleine mit 8 schläft sogar Recht regelmäßig bei mir, nach dem Tod ihrer Oma im Mai diesen Jahres schlief sie 3 Monate bei mir. Wenn meine Kinder meine Nähe brauchen, dann bin ich da! Chef? Ja, stimmt bin ich. Und sage: wer krank ist oder Albträume hat, der darf jederzeit zu mir!

Wenn man selbst krank ist und sich unwohl fühlt, möchte man auch Nähe, warum sollte man das dem Kind absprechen, egal in welchem Alter.

Ärger dich nicht, bleib bei deiner Meinung, lass dich nicht bequatschen und vorallem beschwere dich.

Deinem Kind gute Besserung

LG. Anny

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Re: Im Krankenhaus

Antwort von Mutti69 am 30.11.2017, 7:50 Uhr

??? Ja und was willst du jetzt wissen? Möchtest du nochmal hören, dass es bescheuerte Menschen gibt? ...Ja, gibt es.
Möchtest du nochmal Bestärkung, dass man sich von dummen Menschen nicht unterbuttern oder beeinflussen lässt?... nein, sollte man nicht.

Gute Besserung fürs Kind. War das ein Fieberkrampf?

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Re: Im Krankenhaus

Antwort von Alhambra am 30.11.2017, 7:52 Uhr

Morgens sinkt meistens das Fieber. Daher erscheint es immer erst mal gut. Gegen Nachmittag kann es dann wieder steigen. Ich würde erst gehen, wenn der Arzt das Ok gibt.

Die Schwester würde ich direkt rausschmeißen, sobald die das Wort Rektal auch nur erwähnt. Und dann auch den Arzt informieren, dass die euch entgegen seiner Meinung damit belästigt. Dann muss der das mal klären.

Meine Tochter war genau so. Wir konnten nie Zäpfchen verabreichen oder Fiebermessen. Und wenn das Kind sich derart wehrt, macht es auch keinen Sinn, wenn man es dann noch u. U. verletzt. Selbst hier in der Uni-Klinik Bonn wird mit Ohrthermometer gemessen.

Aber wie gesagt, wartet den Arzt ab bis zur Visite dürfte es doch nicht mehr lang sein, oder?

Gut Besserung!

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Re: Im Krankenhaus

Antwort von Winterkind09 am 30.11.2017, 7:52 Uhr

Hallo,
wenn der Flüssigkeitsverlust ausgeglichen ist würde ich nach Hause gehen.
Die Werte sind doch o.k. und im Krankenhaus zieht man sich unter Umständen die nächste Infektion.
Lg Winterkind

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Re: Im Krankenhaus

Antwort von curvi0815 am 30.11.2017, 8:00 Uhr

Er trinkt seit jeher zuviel. Ist aber nix krankhaftes. Nieren in ordnung. Er säuft für 2 :)

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Re: Im Krankenhaus

Antwort von curvi0815 am 30.11.2017, 8:02 Uhr

Nein. Laut arzt nur krämpfe wegen des hohen fiebers was die nerven dann "angreift" oder so.

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Re: Im Krankenhaus

Antwort von Tina_33 am 30.11.2017, 8:38 Uhr

Auf jeden Fall gehen! Dein Kind hatte vermutlich einen normalen Magendarm-Infekt - und jetzt ist das Zeug raus. Zuhause erholt man sich besser, weil es ruhiger ist und man vernünftiges Essen hat. Und es nerven keine Schwestern...jede Stunde Fieber messen muss doch auch nicht sein.

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Re: Im Krankenhaus

Antwort von DantesEi am 30.11.2017, 8:44 Uhr

Ich entlasse uns auch immer sehr gerne, sobald ich das Gefühl habe, dem Kind geht es gut.
Also bei solchen Magendarm/ Fiebersachen bin ich nicht willens, meinem Kind Dinge unnötig in den Hintern zu schieben!


Gute Besserung!!!

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Re: Im Krankenhaus

Antwort von Nala1987 am 30.11.2017, 8:49 Uhr

Ich würde auch gehen (ganz unabhängig von der komischen rektal- Schwester). Im Krankenhaus wird auch nicht mehr gemacht als zu Hause. Wiederkommen kann man zur Not ja immer.
Mit der Schwester würde ich nicht diskutieren. Verweise auf den Arzt und Du möchtest das für Dein Kind nicht. Punkt.

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Re: Im Krankenhaus

Antwort von rabe71 am 30.11.2017, 8:58 Uhr

Hallo,
ich würde nur gehen, wenn der Arzt das empfiehlt. Denn abends kann das Fieber auch wieder steigen. Aber ich würde sagen, dass ich von dieser Schwester mein Kind definitiv nicht! mehr betreuen lasse!
Es scheint ja Ohrthermometer zu geben ( und die scheinen ja zugelassen zu sein,sonst würden die anderen Schwestern sie ja nicht nehmen).
Wenn dann eine Schwester die ganz Zeit rektal messen möchte und einem fieberfreien Kind eine Rektalsonde legen möchte, dann finde ich das schon sehr,sehr seltsam...

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Ähm...ich zweifle ja auch immer wieder an der Qualität der Ärzte

Antwort von Mutti69 am 30.11.2017, 9:03 Uhr

...aber sorry, da kommt man ins Krankenhaus, das Kind hat des Nächtens „gezuckt“ (für mich klingt das nach Fieberkrampf und das ist nicht so wirklich lustig...Krampfende Nerven unter Fieber kenne ich nicht...das Kind hat Fieber, scheinbar ohne Fokus (ich habe nix von MD gelesen )...kriegt Infusionen und dann entlässt man sich mal eben selber????

Wie wäre es VORHER mit einem sachlichen, informativen Gespräch mit den behandelnden Arzt????

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Zucken und Fieberkrampf

Antwort von vomGlückgefunden am 30.11.2017, 9:14 Uhr

Guten Morgen,

nicht jedes Zucken in Verbindung mit Fieber ist ei Fieberkrampf!
Ganz oft sind es Myoklonien, z.B. beim Einschlafen oder anderes.

Der Arzt wird sich die Anamnese ordentlich angesehen und alles schildern lassen haben und kann dann schon sagen, ob es überhaupt Richtung Fieberkrampf geht oder nicht.
Scheinbar geht man nicht davon aus bei Curvis Kind. Gut so!

Oft kann man das nach der Anamnese nämlich schon ausschließen.
Manchmal kann man es nicht. Manchmal weiß man es nie. (es gibt da nichts, womit man das sicher beweisen kann)

Nur weil ein Kind mal gezuckt hat muss es nicht im Krankenhaus sein, zumal die Temperatur ja jetzt besser ist. Klar kann die abends wieder steigen, aber die kann auch 3 Tage nach Entfieberung wieder steigen.
Ich bin KEIN Befürworter, die Kinder bis 2 Tage Fieberfreiheit in der Klinik zu lasssen, WENN es den Kindern gut geht , sie nicht hoch fiebern , sie trinken und die Eltern vernünftig sind. Dann kuriert sich ein Kind am ALLERBESTEN daheim in gewohnter Umgebung aus und wird bei Problemen wieder vorgestellt.

Im o.g. Fall glaube ICH nicht an einen Fieberkrampf, da das Kind zwischendurch sein Schnuffeltuch suchte oder so und keinerlei Bewusstseinsstörung hatte.

Wenn das Fieber besser ist, ist auch der Fokus schnurziepegal, solange es dem Kind gut geht. Es wurde ja und wird ja vor Entlassung untersucht, da ist ja einiges ausgeschlossen, Urin wurde sicherlich untersucht und Blutwerte schreibt sie ja sind nur minimal verändert.
Wird ein Infekt sein - dem Kind gehts vom Allgemeinbefinden gut, da würde ich jetzt DERZEIT nichts Schlimmes befürchten, sondern es heim schicken.

Gute Besserung!
Ich denke, du kannst heimgehen! :-)
Ich täte dich gehen lassen. ;-)

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Re: Ähm...ich zweifle ja auch immer wieder an der Qualität der Ärzte

Antwort von Nala1987 am 30.11.2017, 9:18 Uhr

Fieberkrämpfe sehen ganz anders aus. Das Kind hat einen fieberhaften Infekt mit leicht erhöhten Entzündungswerten (minimal) was für einen stinknormalen viralen Infekt spricht, wie bei wahrscheinlich zig anderen Kinder und Erwachsenen zu dieser Jahreszeit auch. Was genau sollen die Ärzte nun Deiner Meinung nach machen??? CT mit viel Strahlung...? Erregernachweis...? Warum soll ein Kind länger als nötig im Krankenhaus bleiben? Keiner sagt, dass sie gehen soll, ohne mit dem Arzt gesprochen zu haben (nebenbei muss dieser sie, wenn sie das Kind "gegen ärztlichen Rat" entlässt, sowieso über Risiken aufklären und sie muss in seinem Beisein unterschreiben!). Sollte sie, wonach es nicht klingt, heimlich verschwinden, muss der Arzt auch das dokumentieren. Gott sei Dank sehen es viele Kinderärzte auch so: Saft kann man auch zu Hause geben, ebenso auf genug Flüssigkeit achten. Zu Hause fühlt man sich oft wohler und ja, die Keimbelastung IST im Krankenhaus höher!
Bei Verschlechterung (Trinkverweigerung, nicht in den Griff bekommbare hohe Temperaturen, Bewusstseinsveränderungen) wiederkommen kann man immer, auch wenn man GEGEN ärztlichen Rat vorher gegangen sein sollte (und hier ist ja noch nochmal gesagt, dass der Arzt der Entlassung nicht zustimmt).

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Re: Im Krankenhaus

Antwort von Herbstlaub123 am 30.11.2017, 9:18 Uhr

Ich würde gehen. Dem Kind geht's gut, Fieber ist weg. Im KH machen sie doch auch nix anderes als man zuhause und beim Kinderarzt machen kann.

Ich hab es sogar Anfang diesen Jahres schonmal gemacht. Kind 2 hatte ne Lungenentzündung. Am 3. Tag hab ich uns selbst entlassen! Warum? Dem Kind ging's besser, kein Fieber mehr, inhaliert haben wir wie zuhause und zudem haben sie uns einen 3 Monate Säugling reingelegt. Ohne Begleitung. Der schrie die ganze Zeit. An Schlaf war nicht zu denken. Mein Kind bekam weder nachts ausreichend Schlaf, noch tagsüber. Morgens kam die Schwester, machte 6 Uhr das Licht an und rüttelte einen wach. Danke nach so einer Nacht. Tagsüber kamen ständig Schwestern, die Fieber messen wollten, zum Inhalieren, zur Physio und dann der schreiende Säugling. Nein danke. Ich habe uns dann entlassen. Im Nachhinein erfuhr ich, dass sie sich erhofft hatten, dass ich mich um den Säugling kümmer, wenns mich nervt. Na zum Glück bin ich da weg. Mein Kind hat sich zuhause erstmal ausgeschlafen und war zwei Tage später wieder fit. Da behalten wollten sie uns mindestens ne Woche. Meine Entscheidung, uns zu entlassen, war die beste.

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Gespräch mit dem Arzt

Antwort von vomGlückgefunden am 30.11.2017, 9:20 Uhr

Sie hat sicher mit ihm/ihr gesprochen, aber je nach Auftreten der Ärzte trauen sich die Eltern oftmals zur Visite nicht, nach Entlassung zu fragen.
Gerade, wenn vielleicht ein ganzer Pulk Ärzte und Schwestern zur Visite kommt oder der Chef mit war zur Visite, der aber bitteschön gerne möchte, dass das Kind noch einen Tag bleibt, weil unter 2 Tagen Verweildauer der Klinik Geld verloren geht...

Ich verstehe, dass man da überrannt ist.
Ich verstehe aber auch, dass Eltern mit ihrem Kind nach Hause wollen, wenn es "über den Berg" ist und sie die Lage im Griff haben. Und den Eindruck habe ich bei Curvi und ihrem Kind.
Zudem ist das Kind 3 Jahre und nicht 3 Monate alt.


Klar kann keiner garantieren, dass das Kind nicht 20 Uhr wieder 40°C Fieber hat - aber dann kommt sie halt wieder.

VG

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Nala

Antwort von vomGlückgefunden am 30.11.2017, 9:21 Uhr

Genau so!

VG

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Re: Ähm...ich zweifle ja auch immer wieder an der Qualität der Ärzte

Antwort von Mutti69 am 30.11.2017, 9:23 Uhr

Ich ziehe meinen Hut vor euch allwissenden Ärzten
(Ironie-off)

Sorry, ihr könnt soviel rauslesen wie ihr wollt. Es bleibt dabei, ich kann nur dringend raten sich mit dem Arzt der das Kind vor sich sieht und es aktuell behandelt auseinanderzusetzen.
Selbst unsere Experten hier im RUB sind nicht so forsch und denken sie haben die Weisheit mit Löffeln gefressen.

Vielleicht ist der Arzt vor Ort auch der Meinung, das Kind kann wieder heim... vielleicht auch nicht...vielleicht weiß er noch Details, die hier nicht geschrieben stehen...

Nervig, eure Besserwisserei!

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Re: Im Krankenhaus

Antwort von kleineTasse am 30.11.2017, 9:23 Uhr

Wenn es so ist, wie du schreibst, würde ich gehen. Der Kleine schwebt ja nicht in Lebensgefahr. Im Gegenteil! Zu Hause hat er mehr Ruhe zum gesund werden und einen Kinderarzt habt ihr sicher auch.

P.S. Mit ein bisschen Vaseline vorne am Zäpfchen tut auch nichts weh.

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Re: Im Krankenhaus

Antwort von Herbstlaub123 am 30.11.2017, 9:25 Uhr

Und noch was: ein KH ist der größten Virenherd überhaupt. Wir haben uns (Kind 1 lag wg starker Bronchitis stationär) schon mal Norovirus als Souvenir vom KH mitgenommen.

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Re: Ähm...ich zweifle ja auch immer wieder an der Qualität der Ärzte

Antwort von vomGlückgefunden am 30.11.2017, 9:27 Uhr

Natürlich muss sie mit den Ärzten vor Ort reden. Da ssteht doch außer Frage.
Aber man kann doch allgemein raten, genau wie du auch. :-)

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Re: Im Krankenhaus

Antwort von vomGlückgefunden am 30.11.2017, 9:30 Uhr

Das mit dem rektalen Fiebermessen geht mir auch auf den Keks.
Muss sicher manchmal sein, oftmals aber auch überhaupt total unnötig und ohne Informationszugewinn.
Ich bin immer dafür, dass wenn möglich zu lassen. Man muss ja die Kinder nicht noch zusätzlich ärgern und belasten.

Würde es also auch ablehnen. Der Arzt scheint ja deiner Meinung zu sein.

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Re: Gespräch mit dem Arzt

Antwort von Herbstlaub123 am 30.11.2017, 9:31 Uhr

So sehe ich das auch. Wozu sich länger allen möglichen Keimen aussetzen, wenn es dem Kind nach Beschreibung offensichtlich gut geht!?

Wir waren schon oft im KH. Und meine Erfahrung ist die, dass die Ärzte einen lieber 1-2 Tage länger drinnen lassen. Zum WE hin wird man hier selten entlassen. Jeder Tag länger bringt der Klinik mehr Geld.

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@Herbstlaub...

Antwort von kleineTasse am 30.11.2017, 9:33 Uhr

ich habe es mir verkniffen das zu schreiben. Aber ich bin völlig bei dir. Krankenhaus macht richtig krank. Arztpraxen auch. Ist man da raus, fühlt man sich kranker als vorher.

Vielleicht habe ich auch einen Vogel!

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Das stimmt nicht!

Antwort von Nala1987 am 30.11.2017, 9:37 Uhr

Das ist ein weit verbreiteter Irrglaube!
Die Verweildauer der Patienten wird regelmäßig geprüft. Patienten, die länger als nötig (ja, da gibt es gewisse Spielräume) bleiben KOSTEN die Kliniken Geld!!!
Ja, früher war es so, dass es mehr Geld brachte (Z.B. 3 Wochen Aufenthalt nach Kaiserschnitt, 1 Woche nach Spontangeburt, 6 Wochen Liegen mit Gips bei gebrochenem Bein...).
Das hat sich aber in den letzen Jahren/Jahrzehnten sehr gewandelt.
Erst recht Entlassungen zum Wochenende! Man ist bestrebt die Patienten vorher zu entlassen (ja, auch um die Pflege, die erst recht am We unterbesetzt ist, zu entlasten).

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Re: Gespräch mit dem Arzt

Antwort von vomGlückgefunden am 30.11.2017, 9:39 Uhr

Es bringt nicht jeder Tag mehr Geld.

Aber es gibt Abzug bei Aufenthalt von nur einem Tag.

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Re: @Herbstlaub...

Antwort von Herbstlaub123 am 30.11.2017, 9:40 Uhr

Dem ist leider so. Ich fühle mich immer richtig (sorry) keimig, wenn ich vom Arzt komme. Dann werden erstmal direkt im Auto die Hände desinfiziert und sobald ich zuhause bin, Hände gewaschen und Klamotten gewechselt. Wenn dann hab ich den Vogel. Lol.

Aber ist mir egal. Ich finde das eklig beim Arzt und im KH. Allein wenn ich die “Putzfrau“ im KH beobachte. Die kommt mit ihrem ekligen grauen Wischmob und schleudert den Dreck von der linken in die rechte Ecke, nutzt überall denselben Lappen, trägt keine Handschuhe. Bäähhhh.

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Re: Ähm...ich zweifle ja auch immer wieder an der Qualität der Ärzte

Antwort von Nala1987 am 30.11.2017, 9:42 Uhr

Nochmal. NIEMAND sagte, dass sie einfach verschwinden soll. Das hat nichts mit Allwissenheit zu tun! Aber rum liegen und trinken kann man auch zu Hause! Was würde es nur Kosten unnötig bei jedem Menschen mit Fieber Fokussuche zu betreiben...OHNE dass der Patient IRGENDEINEN Nutzen davon hat!

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Re: Ähm...ich zweifle ja auch immer wieder an der Qualität der Ärzte

Antwort von Nala1987 am 30.11.2017, 9:54 Uhr

Und es ist doch GUT wenn es KEIN Fieberkrampf war (und selbst Wenn, ist das auch nicht mal zwingend ein Grund etwas zu Unternehmen. Dann weiß man es fürs nächste Mal!). Minimal erhöhte Werte sprechen für Viren (nicht für Bakterien). Diese sind meist nur symptomatisch behandelbar, da bringt auch der Erregernachweis nichts, da er an der Behandlung nichts ändern würde. Die Mutter hat sich Sorgen gemacht und ist ins Krankenhaus gefahren. Nun geht es wieder besser. Warum im KH bleiben?

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Re: Im Krankenhaus

Antwort von merrie85 am 30.11.2017, 10:54 Uhr

Na da habt ihr ja ne tolle Schwester erwischt... Wenn sie nochmal anfängt, würde ich ihr eine sehr deutliche Ansage machen. Über sie beschweren sowieso, das Verhalten geht gar nicht. Wir waren auch schon oft im KH und zum Glück haben wir SOWAS noch nie erlebt. Bis auf eine, die meinem Sohn die Nase zugehalten hat bei der Medi-Gabe, sodass er panisch wurde. Die habe ich zusammengefaltet.

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Re: Ähm...ich zweifle ja auch immer wieder an der Qualität der Ärzte

Antwort von merrie85 am 30.11.2017, 11:00 Uhr

Also mein mittlerer war ein Fieberkrampf-Kind, das hier klingt so gar nicht danach. Wenn meine hoch fiebern, machen sie durchaus fahrige, auch mal zuckende Bewegungen. Bei einem richtigen Foeberkrampf zuckt das Kind rhythmisch 2-3 Minuten lang, verdreht die Augen und atmet nicht richtig kann man definitiv erkennen. Ich würde uns in dem Fall der AP selbst entlassen, daveim kann sich das Kind am besten erholen. Nach dem 1. Krampf waren wir auch nicht mal mehr in der Klinik, nur beim KiA, um Hirnhautentzündung auszuschließen.

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Re: Im Krankenhaus

Antwort von Nenilein am 30.11.2017, 11:03 Uhr

Ich würde gehen.

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Ach ja

Antwort von Nenilein am 30.11.2017, 11:08 Uhr

Wie dein Kind schläft geht keinen was an. Er ist 3, nicht 30. Da kann er meiner Meinung nach natürlich zu seiner Mama ins Bett kriechen, wenn er das braucht. Und wenn es im noch dazu nicht gut geht noch gleich 20x mehr.

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Re: Im Krankenhaus

Antwort von hormoni am 30.11.2017, 11:10 Uhr

Deinem Sohn geht es besser, weil er Infusionen bekommt. Das Fieber geht runter.

Die Schwester will rektal messen, weil die Temperatur da am genauesten ist. Das Messen dort unterliegt (anders als bei Ohr und Stirnmessungen) keinen Schwankungen.

Es ist verständlich, dass diese eine Schwester deshalb lieber dort messen will. Wenn du das nicht möchtest, ist das ok. Dann musst du es nur sagen und die Schwester wird sich daran halten (müssen). ICH würde dich in diesem Fall darüber aufklären, dass es zu Messungenauigkeiten mit anderen Messgeräten kommen kann und fälschlich kein Fieber angezeigt wird.

Ob du dich über die Schwester beschweren sollst, kann ich dir nicht sagen. Ich für mich kann ihre Beweggründe nachvollziehen. Sie wird sicher nicht auf die Rektale Messung bestehen, weil sie dich oder dein Kind ärgern will, sondern weil sie über ein gewisses Erfahrungsspektrum verfügt.

Nach Hause gehen würde ich erst, wenn das Kind keine Infusionen mehr braucht und das Kind 24 Stunden fieberfrei bzw frei von Symptomen ist.

Gestern noch war alles so schlimm, dass das Kind ins KH gemusst hat - und jetzt willst du ein paar Stunden später gleich heim gehen, weil das Kind unter Infusionstherapie (!) Besserungszeichen erzielt.

Hätte die Trinkmenge ausgereicht, wäre keine Infusionsherapie notwendig gewesen. Heißt, dein Kind hat diese Unterstützung gebraucht und die würde ich nicht verwehren.

Bitte denk darüber einmal nach - ehe du das Kind vielleicht zu früh heim holst.

LG

h

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Re: Zucken und Fieberkrampf

Antwort von hormoni am 30.11.2017, 11:16 Uhr

Ich glaube, der behandelnde KINDERarzt wird wissen, was er macht.

Das Kind hatte am Vortag Fieber und es ging ihm schlecht. Unter Infusionstherapie ist das Fieber weg und die Symptome haben nach gelassen.

NOCH hängt das Kind an den Infusionen und ist keine 24 h Fieberfrei.


Gruß

h

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Re: Im Krankenhaus

Antwort von Nenilein am 30.11.2017, 11:20 Uhr

Dass es Infusionen nur gibt, wenn es dringend nötig ist kann ich jetzt nicht bestätigen.
Mein Kind war wegen einer Bronchoskopie stationär, ist ein guter Trinker. Selbst der hatte permanent eine dran hängen. Grundlos, einfach weil.

Klar, bei Fieber liegt der Grund auf der Hand. Und schaden kann es auch nicht. Aber wenn das Kind auch so gut trinkt geht das auch ohne. Und dann wäre mir doch lieber zu Hause zu sein, wenn die Mutter das Gefüphl hat auch alleine klar zu kommen.

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allgemein raten?

Antwort von hormoni am 30.11.2017, 11:21 Uhr

Du rätst dazu, ein Kind, das offensichtlich noch auf Infusionstherapie angewiesen ist und noch nicht mal 24 Stunden fieber- und symptomfrei ist, zu entlassen.

Ich finde das eher leichtsinnig und fahrlässig.

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Re: Im Krankenhaus

Antwort von hormoni am 30.11.2017, 11:33 Uhr

Ich bin vom Fach und habe 6 Kinder.

Hätte das Trinken ausgereicht, wäre keine Infusionsherapie notwendig gewesen. Der Körper hat diese Art der Unterstützung scheinbar gebraucht.

Wir können hier NICHT erkennen, was dem Kind fehlt. Wir haben nur ein paar grobe Angaben Der Mutter, wissen weder die exakten Blutwerte noch den genauen Krankheitsverlauf. Blutwerte können sich außerdem auch schnell ändern.

Den Wunsch, schnell nach Hause zu gehen, kann ich gut nachvollziehen. Habe ich doch selbst auch ein Kind, das die ersten 6 Jahre mehr oder minder nur in Krankenhäusern verbracht hat. Auch ich wollte oft schnell wieder nach Hause. Letztendlich hat die Vernunft gesiegt.

Die AP sollte mit dem behandelnden KiA der Klinik drüber sprechen. Wenn er eine Entlassung verantworten kann, wird er es tun.

Alles andere sind und bleiben gut gemeinte Ratschläge von Usern, die weder das Kind - noch den Krankheitsverlauf kennen.

LG

h

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Hormoni

Antwort von Nenilein am 30.11.2017, 11:52 Uhr

Sie schreibt, dass das Kind schon immer super trinkt und auch jetzt tut
Mit dem Arzt wird sie schon sprechen, blöd ist sie ja auch nicht.
Wenn man zu Hause zu recht kommen würde braucht man einfach nicht im Krankenhaus liegen.
Bin übrigens auch "vom Fach", das sagt jetzt wenig aus.

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Re: Im Krankenhaus

Antwort von kati1976 am 30.11.2017, 12:00 Uhr

Ich kann verstehen das die Schwester rektal messen möchte,es ist nun mal am Sichersten.

Das sie euch bedrängt ist nicht gut. Ich würde das eindeutig klären.

Ich persönlich würde nicht nach Hause sondern abwarten. Deinem Kind geht es nur besser weil es Infusionen bekommt.

Morgen ist schon Freitag,willst du im schlimmsten Fall bist du am Wochenende mit ihm in der Notaufnahme.

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Re: Hormoni

Antwort von hormoni am 30.11.2017, 12:04 Uhr

Wenn du auch vom Fach bist, wirst du mir sicher zustimmen, wie schnell harmlose Erkrankungen sich als was anderes outen können. Insbesondere bei Kindern, die oftmals Übelkeit/Erbrechen und Durchfall als Begleitsymptomatik einer anderen Erkrankung zeigen.

Das Kind der AP hat wohl auch daheim schon gut getrunken - und dennoch hat es dem Körper nicht gereicht.

Ich habe wie gesagt ein Kind, das die ersten 6 Jahre mehr in Krankenhäusern verbracht hat, als daheim. Auch verstehe ich den Wunsch, schnell nach Hause zu wollen.

Auch wir sind mal an einen Arzt geraten, der die Erkrankung meines Kindes als fieberhaften Magen/Darm Infekt abgetan hat. Letztendlich wurde mein Kind keine 12 Stunden später mit Kreislaufversagen, hohem Fieber und dem V.a Sepsis eingeliefert.

Ich bleibe dabei: WIR kennen weder den genauen Krankheitsverlauf, noch Blutwerte, noch das Kind. Sondern nur die Angaben der Mutter.

Der behandelnde Arzt sieht das Kind und wird die Mutter entsprechend beraten. Auf Biegen und Brechen heimgehen würde ICH nicht.

Gruß

h

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Re: Hormoni

Antwort von Nala1987 am 30.11.2017, 12:20 Uhr

Hat auch niemand zu geraten! Niemand sagte etwas von "unbedingt gehen" oder "ohne Rücksprache mit dem Arzt".
Infusion ist nicht Infusion. Natürlich wird dem Kind, das Abends mit Fieber kommt was angehängt. Das muss NICHT zwingend etwas mit dem Flüssigkeitshaushalt zu tun haben. Es kann ja auch ein Medikament gewesen sein. Und anstatt das kranke Kind nachts mit trinken zu nerven, bekommt es Flüssigkeit. Das heißt nicht, dass zwingend weiterhin Infusionen nötig sind. Irgendwie hält sich dieser Irrglaube hartnäckig. Wer Infusionen bekommt, muss krank sein und diese auch weiterhin bekommen. NEIN! Schon mal drüber nachgedacht, dass such das eine Eintrittspfpforte für Keime ist? Wir sind bestrebt den Leuten so schnell wie möglich die Zugänge zu entfernen.

Deine persönlichen Erfahrungen sind schlimm, aber Gott sei Dank nicht die Regel. Wenn Du Hufgetrappel hörst, denk an Pferde, nicht an Zebras. Klar kann auch der unwahrscheinlichere Fall eintreten und das Kind etwas Schlimmes haben/entwickeln, aber das MUSS ja nicht sein und IST es ja auch oft genug nicht.
Rektales Messen ist genauer, aber nicht zwingend nötig. Von diesen Laser Geräten halte ich persönlich auch nichts , aber wenn man weiß, wie viel mal auf die gemessenen Werte in Mund/Ohr/Achsel addieren muss, ist das auch kein Problem.

Wenn sowohl der Arzt (der sehr wohl entscheidet ob er es genauer braucht oder nicht) als auch alle andern Schwestern keine Notwendigkeiten sehen und es dem Kind weh tut- wenn es sich verspannt hilft auch Vaseline nichts!- dann sollte man es auch lassen!

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Manche Leute bekommen

Antwort von Nala1987 am 30.11.2017, 12:23 Uhr

sogar in der Notaufnahme eine Infusion und dürfen dann wieder nach Hause und Medikamente oral nehmen. Manchmal reicht einmalig die schneller wirksame, vllt. höhere Dosis und dann hat man es schon geschafft. Infusion ist per se absolut KEIN Grund im Krankenhaus zu bleiben.

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Liebe Nala

Antwort von hormoni am 30.11.2017, 12:26 Uhr

Bitte lies dir mein Posting noch einmal aufmerksam durch.

Vielleicht verstehst du dann den Sinn davon.

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Re: Liebe Nala

Antwort von Nala1987 am 30.11.2017, 12:29 Uhr

Habe ich. Ich weiß, dass Du damit zu Vorsicht etc. ermahnen möchtest. Alles richtig. Ha, wir haben hier auch nur das, was die AP schreibt. Trotzdem ist da viel persönliche Erfahrung mit drin, die ich verstehen kann, aber die nicht die Regel ist.

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Das habe ich auch nicht gesagt, Nala

Antwort von hormoni am 30.11.2017, 12:42 Uhr

Natürlich schwingt da (auch) persönliche Erfahrung mit - sowohl als Krankenschwester, als auch als Mutter.

Ich kenne beide Seiten - insofern auch mein Rat, nicht ZU früh nach Hause zu gehen.

LG

h

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Re: Das habe ich auch nicht gesagt, Nala

Antwort von Nala1987 am 30.11.2017, 13:46 Uhr

Und nur so nebenbei. Manchmal, ja ja das böse System, wird i.v. Meditation im Krankenhaus benutzt DAMIT sich der Aufenthalt erklären lässt! Denn es kommt beim QM und den Kassen garnicht gut, wenn da steht der Patient hat nur Tabletten bekommen. DANN bekommen die Häuser Probleme! Dass der Patient dieselbe Dosis auch zu Hause oral nehmen kann, wird schön verschwiegen.

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...

Antwort von hormoni am 30.11.2017, 14:15 Uhr

Ich gehe nicht davon aus, dass das KH das Kind aus Spaß an der Freud aufgenommen hat, Nala - oder aus Bettenpolitik.

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Re: allgemein raten?

Antwort von Danyshope am 30.11.2017, 19:30 Uhr

Ich auch...

Zumal mein Sohn und ich dieses Jahr auch schon im KH lagen wegen eines Infekts - er war dehydriert. Und das RASEND schnell, trotz das er gegessen und auch getrunken hat.

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