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Geschrieben von Steffi528 am 10.10.2010, 21:40 Uhr

ich denke....

Der Islam hat wie das Christentum im Judentum seine Wurzel. Das Judentum war zu seiner "Erfindungszeit" revolutionär, der Monotheismus (richtig geschrieben???) löste die Naturreligionen ab (wenn wir jetzt mal die alten Ägypter und andere außen vor lassen).
Das Land war in der Jungsteinzeit häufig an der Frau (und Mutter) gebunden. Somit war der Ackerbau eher weiblich dominiert, mehr Materiachiate (o, meine Rechtschreibung, doof) Durch diese Revolution verloren die Frauen ihre Stellungen und wurden dem Manne "untertan". Die Männer eigneten sich das Land und den Leib der Frau an. Ich weiß, sehr feministisch und sicher nicht eine gesicherte Theorie.

Und das wird auch heute noch von den verschiedensten fundalistischen Strömungen der monotheistischen Religionen weiter untermauert, dasmit dem Leib und dem Land.



Eine Theorie, wenn ich sie bewiesen habe, rufe ich zur Contrarevolution auf...

(ne, ich denke, eine Zivilisation kann sich auch weiter entwickeln und echte Gleichberechtigung und Gleichwertigkeit erarbeiten)

 
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