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Geschrieben von Christine70 am 16.11.2017, 15:17 Uhr

Habe ich wirklich zu viel Verständnis?

Ich gebe dir in gewisser Weise recht, denn ich habe so gut wie alles erleben müssen.

Nicht nur meine verstorbene Tochter, ich hatte auch eine Totgeburt in der 20. SSW und eine Fehlgeburt in der 14. SSW.

Die Fehlgeburt habe ich am besten verarbeitet. Ich denke da so gut wie nicht mehr dran.
Eben weil ich leider auch schlimmeres erleben mußte.
Ich kann es zB. nicht nachvollziehen, wenn jemand bei den Kleinen Engeln einem Windei nachtrauert. Aber bevor ich dazu was äußere, meide ich dieses Forum.

Aber wenn eine Frau eine erste Fehlgeburt erleidet, womöglich beim ersten Kind, würde ich ihr niemals vorschreiben wollen (was die schwangere Freundin ja scheinbar macht) daß sie das abhaken soll. Jede Frau hat ein Recht, solange zu trauern wie sie möchte. Und ich finde es sehr egoistisch, die trauernde Frau so in die Schwangerschaft mit einbeziehen zu wollen. Sie fordert es ja regelrecht.

 
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