Juli 2019 Mamis

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von Chryssi  am 05.09.2019, 14:46 Uhr

Schreistunden - Tipps?

Hallo ihr lieben,

Ich brauche mal euren Rat oder auch nur ein aufmunterndes Wort.
Und zwar entwickelt sich meine süße Motte immer mehr zum Schreikind. Seit drei Wochen schaukelt sie sich jeden Tag schlimmer hoch, diese Woche ist noch kein Abend vergangen an dem sie nicht mindestens zwei Stunden am Stück geschrien hat. Auch tagsüber wird es immer mehr, maximal 10 Minuten am Stück ist sie glücklich und zufrieden, schaut und lacht mit mir, dann plötzlich kippt die Stimmung und sie schreit bis zu 30 Minuten.
Der große Bruder mit seinen knapp zwei Jahren weint jetzt tagsüber schon manchmal mit, mir tun beide so leid. Abends hört er es wenigstens nicht, aber ich bin einfach nur noch traurig und am Ende.
Mein Mann geht arbeiten und danach direkt auf unsere Baustelle, wo wir uns vielleicht ne Stunde am Tag sehen. Er kann mir aktuell nicht helfen, ich bin also alleine mit der Situation.
Gestern war mit dann alles zuviel, ich bin auf der Baustelle in Tränen ausgebrochen als die Kleine beim Kaffee wieder angefangen hat zu schreien.
Um einen Termin bei der örtlichen Schreiambulanz der Caritas habe ich heute schon gebeten, jetzt warte ich auf einen Termin.

Hat irgendwer von euch Tipps für mich, um besser mit allem umgehen zu können oder es einfach besser zu akzeptieren?

 
13 Antworten:

Re: Schreistunden - Tipps?

Antwort von Becca09 am 05.09.2019, 16:07 Uhr

Stillst du? Ich hatte meinen 1. dann wann immer möglich an der Brust. Diese Zeit war dann Ruhe. Beim kochen oder duschen oder zur Toiletten hat er durchgebrüllt. Ab 5 bis 12. Wurde dann ab 3 Monaten aber besser.

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Re: Schreistunden - Tipps?

Antwort von Björk am 05.09.2019, 17:48 Uhr

Viel Hautkontakt, Kind ins Tragetuch oder sonstige Trage. Solltest du stillen hilft häufigeres Anlegen, die kleinen haben ein Saugbedürfnis. Beruhigen sich dadurch gut.
Mit Kind zusammen schlafen legen, Schlafmangel macht uns ja doch wahnsinnig :)

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Re: Schreistunden - Tipps?

Antwort von Sabrina1086 am 05.09.2019, 17:54 Uhr

Hallo
Wie meine Vorrednerinnen kann ich auch nur den Tipp geben oft anzulegen falls du stillst. Meiner hängt auch von 17 bis 21 Uhr an der Brust sonst würde er durchschreien. Ansonsten hilft bei uns auch Tragetuch oder nackt unter der Wärmelampe auf dem Wickeltisch. Kann deine Verzweiflung gut nachempfinden, aber ich hoffe auch dass es bis zum Ende des dritten Monats alles besser wird!!

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Re: Schreistunden - Tipps?

Antwort von Vero_muc am 05.09.2019, 18:22 Uhr

Erstmal: ich fühle mit dir!!

Unser Sohn würde abends auch durchschreien wenn ich ihn nicht anlege oder ihn rumtrage. Gestern war bei uns so ein tag.. und die Nacht davor habe ich nur 4 Stunden geschlafen. Man muss versuchen ruhig zu bleiben. Das ist leider oft nicht möglich und ich kenne die Situation mit dem weinen . Hatte ich gestern auch als er abends wieder das meckern anfing!
Schreiambulanz finde ich schon mal ne super Idee!! Hast du evtl Oma/Opa in der Nähe die den kleinen mal ne Stunde rumtragen können. Während du unter die Dusche oder in die Wanne hüpfst? Wir haben diese Möglichkeit leider nicht und ich lasse momentan den Haushalt total schleifen weil ich eben viel trage und Stille. Habe mir jetzt ein Babytrage bzw ein Kombi aus Tuch und trage gekauft. War nicht billig aber er liebt es.

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Re: Schreistunden - Tipps?

Antwort von Chryssi am 05.09.2019, 21:49 Uhr

Traurig und irgendwie schön zugleich zu hören dass es mir nicht alleine so geht. Lieb von euch!

Ja, wir stillen: bei Hunger. Das mit dem nuckeln und saugen zur Beruhigung hat meine Motte irgendwie nicht in die Wiege gelegt bekommen. Wenn ich die Brust anbiete ohne dass sie richtig doll Hunger hat, werde ich sofort angemotzt. Schnuller nimmt sie auch nicht. Versteh einer das Kind...

Getragen wird sie auch den halben Tag oder mehr, das mag sie tagsüber aber abends versucht sie alles um das raus zu kommen. Auf dem Arm geht es einigermaßen, aber irgendwann werden selbst 5 kg verdammt schwer.

Heute Abend haben wir das Schreien in "nur" einer guten Stunde über die Bühne gebracht, schon mal besser als zwei. Vielleicht geht der Trend ja in die richtige Richtung, wer weiß.

Die Großeltern und eine Tante helfen mir jetzt abends. Es kommt immer wer rüber, der die kleine solange nimmt bis ich denn großen in Ruhe ins Bett gebracht habe. Das hilft ihm ungemein und mir gibt es ne halbe Stunde Ruhe zum Kräfte sammeln bevor es richtig los geht.

Ansonsten bleibt wohl wirklich nur auf Zeit zu spielen. Die Hälfte der gefürchteten ersten 12 Wochen ist schon rum, Bergfest also!

Es ist nur eine Phase, es ist nur eine Phase...

Danke euch!

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Re: Schreistunden - Tipps?

Antwort von FräuleinMotte am 06.09.2019, 1:49 Uhr

Ohje...
Ich habe so wie es aussieht auch das 2. Schreibaby zuhause. Bei meinem anderen Kind war es damals auch so. Dieses Mal aber eher die entschärfte Variante.
Hier ist es auch so: 10 Minuten zufrieden und dann gehts los. Und Abends die Schreistunden..
Gestern hab ich auch erstmal geheult, da ging das Gebrüll direkt morgens nach dem fertig machen schon los.

Es ist so traurig, weil man sich ja einfach nur eine unbeschwerte Babyzeit wünscht...aber die hat man leider nicht mit einem Schreibaby. Es ist wirklich Kräfte zehrend!

Dass du dir etwas Entlastung besorgt hast ist schonmal richtig viel wert! Auch wenn es nur kurz ist...du MUSST mal durchatmen.

Was mir noch geholfen hat, besonders beim ersten Brüllkeks, viel über HighNeedBabys lesen! Kennst du die Begrifflichkeit? Oder Hochsensibilität. Es löst das Problem nicht, aber man versteht, dass man nicht allein ist und das man auch nichts falsch macht. Manche Babys ticken einfach anders...es liegt nicht an dir!

Und unsere Große kommt auch echt an ihre Grenzen bei dem Gebrüll. Sie ist sehr empfindlich und weint oft mit.
Wir haben ihr jetzt Rückzugsorte mit besonderem Spielzeug eingerichtet in die sie sich verziehen kann, wenn es nicht mehr geht für sie. Und dann versuchen wir ihr viele Auszeiten zu ermöglichen: Ausflüge, zu Oma, bri Freunden spielen... Ausserdem haben wir ihr so einen Gehörschutz (MickyMäuse) geholt.
Das ZuBettBringen gestaltet sich hier auch so, dass einer das Baby hat und rumträgt (brüllt meistens schon) und der andere sich ganz intensiv um die Große kümmert.

Man darf sich auch nicht zu sehr fertig machen damit - du BRAUCHST Auszeiten. Oder irgendwas, was es für dich leichter macht. Vielleicht kannst du ja auch Musik hören während du das Baby rumschleppst? Oder es dir beim Dauerstillen so richtig gemütlich machen?
Ich muss zugeben, ohne Schoki oder was leckeres zu trinken geht bei mir zb grad gar nichts. Ich brauch irgendwas für melne Seele. Es hilft ;-)

Es ist nicht leicht. Fühl dich gedrückt! Es wird einfacher, bis dahin müssen wir durchhalten!
Liebe Grüße!!!

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Re: Schreistunden - Tipps?

Antwort von Sabrina1086 am 06.09.2019, 5:02 Uhr

Ich hab auch gelesen dass die Babys ihr Schreien bis zur 6. Woche steigern. Da ist sozusagen der Höhepunkt der Schreiphase erreicht. Danach nimmt es kontinuierlich wieder ab und endet dann meist so um die 12. Woche. Also durchhalten an alle Mamas mit den Intensivpflegefällen (so nenne ich meinen )

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Re: Schreistunden - Tipps?

Antwort von FräuleinMotte am 06.09.2019, 6:03 Uhr

Das wäre schön! Ich sitze jetzt schon wieder mit meinem...

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Re: Schreistunden - Tipps?

Antwort von Angi2102 am 06.09.2019, 13:06 Uhr

Ohje, fühlt euch alle fest gedrückt.
Ich hab zwar kein direktes Schreibaby, aber sie is recht temperamentvoll und sensibel was Stressfaktoren wie Fernsehlärm, fremde Stimmen etc angeht. Und das abendliche Dauerstillen kennen wir auch...

Ich war vir ein paar Tagen mit ihr beim Osteopathen und der hat aufgrund von Verspannungen in ihrer Nackenmuskulatur empfohlen, 2x am Tag eine Babymassage mit babyöl, Schüßler Salbe und Rescue Creme empfohlen. Das machen wir morgens und abends und es tut ihr gut. Sie is abends seitdem tatsächlich was ausgeglichener... Vielleicht einen Versuch wert?
Schüßler Salbe nr. 2 und Rescue creme gibts in der Apotheke. Dann einfach je 1cm Salbenstrang mit 10 Tropfen Babyöl in der Hand vermischen und den gesamten Rücken incl Becken und Beinen massieren, ähnlich wie Sonnencreme auftragen.

Alles Gute für euch

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Re: Schreistunden - Tipps?

Antwort von Chryssi am 06.09.2019, 14:00 Uhr

Oha, das klingt ja bei dir auch nicht nach Zuckerschlecken, ich drück dich fest zurück!
Den Begriff Highneedbabys hat mir meine Freundin schon mal erklärt, auch das ich nix dafür kann. Wissen tu ich das ja auch im Grunde meines Herzens aber es fällt verdammt schwer sich das immer wieder in Erinnerung zu rufen wenn man alles für sein Baby tut und dafür stundenlang angeschrien wird. Die Motte tut mir dann unendlich leid, und irgendwann ich mir selbst auch.

Das mit dem Rückzugsort für den Großen werd ich mal ausprobieren, danke für den Tipp. Das kann er gut gebrauchen. In drei Wochen startet seine Eingewöhnung in den Kiga, ab dann hat er zwar nicht unbedingt mehr Ruhe aber darf nach Herzenslust toben und spielen.

Bis dahin werd ich versuchen, einen relativ strikten Tagesrhythmus zu fahren, sowohl für den großen als auch für die kleine. Viel Vorhersehbares, wenig Abweichungen, feste Schlafenszeiten. Das hat gestern schon gut funktioniert, heute bislang auch. Grade schlafen beide Kinder in ihren Betten, ich liege im dunklen zum Zimmer neben der Motte und ruhe.

Die Idee mit der Musik ist auch nicht schlecht, werde mir am besten Bluetooth Kopfhörer besorgen hab ich mir überlegt. Dann kann ich die kleine abends beim Schreien begleiten ohne wahnsinnig zu werden und sie mache ich nicht noch wilder mit meiner Musik. Nur falls das überhaupt noch möglich wäre...

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Re: Schreistunden - Tipps?

Antwort von Chryssi am 06.09.2019, 14:03 Uhr

Dein Wort in Gottes Ohr!!! Beim großen war es echt nicht so arg, hat später angefangen und früher schon wieder aufgehört.
OK, also die Aussichten auf ein absehbares Ende in gut fünf Wochen werd ich mir ins Hirn brennen!

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Re: Schreistunden - Tipps?

Antwort von InaLady am 06.09.2019, 15:02 Uhr

Das klingt übel. Unsere Maus war anfangs auch sehr unruhig, wir haben es aber gemeinsam mit der Hebamme gut in Griff bekommen. Vielleicht hilft euch ein Besuch beim Osteopathen oder Chiropraktiker, die überprüfen Muskeln und Knochen. Evtl sind es ja Verspannungen von der Geburt die den Kleinen so schreien lassen. Liebe Grüße und gute Nerven!

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Re: Schreistunden - Tipps?

Antwort von Tilli2019 am 11.09.2019, 10:03 Uhr

Ich hab mir zwar nicht alles durchgelesen , aber mal ein paar Fragen:

Hat die kleine eine Lieblingsseite mit dem Kopf?
Ist sie so viel angespannt ?
Hattest du eine traumatische Geburt mit Zange,Saugglocke oder das sie auf deinem Bauch stark gedrückt haben ? Oder vllt ein Kaiserschnitt?
Zeigt die kleine ein c beim stillen ?
Oder ist im Nacken empfindlich?

Wenn du nur einige Sachen mit ja beantworten kannst , solltest du vllt doch nochmal einen Arzt aufsuchen :)
Vllt hat sie ja eine Blockade im Halsbereich?

Lg Tilli

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