Oktober 2018 Mamis

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von Tatismus  am 28.06.2018, 11:36 Uhr

Vom nicht stillen und ks zu stillen und normal entbinden

Im Moment bin ich hin und her gerissen ... Ich sagte das ich definitiv nicht stillen will, da ich bei meiner Tochter echt Probleme hatte ... jetzt will ich es versuchen...

Mein Arzt sagt jedes mal das muss ein ks sein ... Ich will aber nicht ... mal schauen was die Ärzte dann in der Uni sagen werden, vielleicht klappt es ja doch spontan ...

Ich bin gespannt wie oft sich meine Meinungen noch ändern werden.

 
17 Antworten:

Re: Vom nicht stillen und ks zu stillen und normal entbinden

Antwort von Nenilein am 28.06.2018, 11:45 Uhr

Wieso soll es denn unbedingt ein Kaiserschnitt sein?

Stillen kann man ja versuchen und immernoch lassen wenn man merkt es stresst einen nur. Muss man ja nicht zwingend vorher festlegen.

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Re: Vom nicht stillen und ks zu stillen und normal entbinden

Antwort von Fanzy am 28.06.2018, 12:10 Uhr

Genau das wollte ich auch schreiben..
Und wieso unbedingt der KS?

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Re: Vom nicht stillen und ks zu stillen und normal entbinden

Antwort von Piranja1984, 25. SSW am 28.06.2018, 13:33 Uhr

Ich find's super, dass du versuchen willst zu stillen.Jedes Kind ist anders und es heißt ja nicht dass es diesmal genauso wird.mein Tipp ist ja eh: man brauch Geduld und Durchhaltevermögen, aber wenn man das geschafft hat, ist es toll und so praktisch.
Und zum Kaiserschnitt: gibt es ein Grund warum einer gemacht werden soll?

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Re: Vom nicht stillen und ks zu stillen und normal entbinden

Antwort von PinePaja, 24. SSW am 28.06.2018, 13:38 Uhr

Ich finde auch stillen auf alle Fälle versuchen. Dem ganzen Zeit geben. Ist schließlich ein Lernprozess für euch beide
Sollte es trotzdem nicht klappen, kannst du dann immer noch auf Flasche umsteigen.
Ich schließe mich meinen Vorrednerinnen an, warum pocht dein FA so auf den KS? Gibt's einen speziellen Grund?

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Re: Vom nicht stillen und ks zu stillen und normal entbinden

Antwort von Tatismus am 28.06.2018, 13:48 Uhr

Weil meine Tochter doch zum Entbindungstermin erst 14 Monate ist und ein notks war, deswegen pocht mein Arzt auf ein ks

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Re: Vom nicht stillen und ks zu stillen und normal entbinden

Antwort von Meyla, 26. SSW am 28.06.2018, 14:15 Uhr

Ich kann da nicht mit reden, bin noch keine Mama

Möchte stillen aber nicht so lange. Werde schnell wieder arbeiten gehen (ab Februar) und kann dort nicht abpumpen, möchte es auch nicht. Wenn Flasche eh sein muss gibt es auch gleich Pre Nahrung. Mir so einer Pumpe nämlich mir zu sehr wie eine Milchkuh vor.

Wenn der KS vor so kurzer Zeit war verstehe ich die Bedenken des Arztes schon, würde aber auch ganz klar dort fragen wo auch die Entbindung statt finden soll! Die können es besser einschätzen.

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Re: Vom nicht stillen und ks zu stillen und normal entbinden

Antwort von Shannon44 am 28.06.2018, 14:29 Uhr

Hi Husch mal rüber von November..auch ich werde wieder früh arbeiten aber dennoch Versuch ich meiner Kleinen durch abpumpen zu ermöglichen an ihrer Muttermilch zukommen...auch wenn ich mir nachher wie ne Kuh vorkomme...Besser kann man seinen Kind doch nicht versorgen..Klar wenn zu wenig Milch vorhanden ist geht es nicht..aber wenn man doch Milch hat,finde ich sollte man ruhig auch die Milch das Kind zukommen lassen auch wenn es nur durch abpumpen ist

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Re: Vom nicht stillen und ks zu stillen und normal entbinden

Antwort von Tunichtgut, 26. SSW am 28.06.2018, 14:36 Uhr

Ich muss nochmal dumm nachfragen: Möchte dein Arzt einen Kaiserschnitt, weil die Narbe noch recht "neu" ist? Könnte die sonst aufreißen?

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Re: Vom nicht stillen und ks zu stillen und normal entbinden

Antwort von Tatismus am 28.06.2018, 15:22 Uhr

Das sind seine Bedenken, ja

Ich muss aber ehrlich sagen, hätten mich alle Ärzte letzte Schwangerschaft nicht zu einer Einleitung getrieben da meine Tochter angeblich zu schwer und groß ist (durfte nicht über et) dann wäre vermutlich auch alles gut gegangen. Aber ich komme gut damit klar. Nur jetzt ist eben der Wunsch nach einer spontan Entbindung da.

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Re: Vom nicht stillen und ks zu stillen und normal entbinden

Antwort von Meyla, 26. SSW am 28.06.2018, 15:45 Uhr

Ich möchte es aber von mir aus nicht.
Wenn das stillen nicht klappt ist das ok für mich.

Die einzige Voraussetzung die ich mir persönlich Stelle ist es ihr das kolodtrum Zu kommen zu lassen. Der Rest wäre schön aber muss nicht und auf Arbeit abpumpen ist einfach ein persönliches No-Go für mich, würde ich im Leben nicht über mich bringen.
Wüsste auch gar nicht wie auf Station... man hört die ganze Zeit die Kollegen, eine Raum gibt es dafür nicht und Station verlassen kann ich auch nicht. Den Stress würde ich mir also nicht machen.

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Re: Vom nicht stillen und ks zu stillen und normal entbinden

Antwort von PinePaja, 24. SSW am 28.06.2018, 16:50 Uhr

Deinen Wunsch kann ich absolut nachvollziehen
Aber die Bedenken deines FA auch. 14 Monate ist echt ein kurzer Abstand.
Ich habe selbst keine Erfahrung damit und weiß auch nicht wie da die Richtlininen sind.
Ich kann dir nur von meiner Schwägerin erzählen, ihre beiden Jungs sind 3 Jahre und 3 Monate auseinander. Beim zweiten wollte sie auch unbedingt spontan entbinden. Als die Wehen einsetzten hatte sie jedoch so unangnehme reißende Schmerzen an der Kaiserschnittnarbe, dass es doch wieder ein KS wurde.
Muss natürlich bei dir nicht so sein. Aber ich denke schon, dass das Gewebe da einfach viel empfindlicher ist.

Ich an deiner Stelle würde es mit der Klinik besprechen, in der du entbinden wirst.
Vielleicht sagen die ja was anderes

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@ Meyla

Antwort von Feowyn, 26. SSW am 28.06.2018, 19:13 Uhr

Auch wenn du es nicht möchtest, aber das recht zum Abpumpen bei der Arbeit hast du. Da mag man dir bei der Arbeit zwar Steine in den Weg legen wollen, allerdings ist das Gesetzlich festgelegt. Ich weiß, es sieht in der realität oft anders aus, aber wenn du es am Ende doch möchtest, weil du feststellst, das es besser für dein Kind ist, wollte ich dich das nur noch mal wissen lassen, die möglichkeit hast du. Wie es mit den räumlichkeiten ist,. also ob der AG dir einen stellen muss, weiß ich gerade nicht genau, aber das könnte man im MuSchuG sonst noch mal nachlesen.

LG

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Re: @ Meyla

Antwort von Meyla, 26. SSW am 28.06.2018, 22:28 Uhr

Oh nee so sollte das nicht wirken, man würde dort mit Sicherheit was frei machen für mich. Mein AG ist sehr Mütterfreundlich!
Ich möchte das von mir aus nicht. Das MuSchG kenne ich aber finde es albern auf alles haarklein zu pochern was da drin steht.

Empfinde es mehr als unkollegial, jedes mal für eine halbe Stunde die Station zu verlassen und die Kollegen alleine zu lassen. Auf Station selber ist definitiv keine Räumlichkeit frei, könnte höchstens mitten im Geschehen die Brüste auspacken und das wird nicht passieren Dann noch für etwas das ich selber gar nicht möchte, womit ich mich unwohl fühle...
Nee Nee. Sobald ich arbeite und merke, dass die Brüste zu sehr spannen, wird definitiv auf Pre umgestellt. Dann kann sich der Vater und die Großeltern ganz entspannt an der Betreuung beteiligen.

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Re: Vom nicht stillen und ks zu stillen und normal entbinden

Antwort von FrauStorch, 23. SSW am 29.06.2018, 6:06 Uhr

So die Theorie. Mein Sohn hatte jegliche Pre und Flasche verweigert. Das wäre gar nicht gegangen.
Aus diesem Grund werde ich diesmal von Beginn an eine Flasche Pre pro Tag geben. Ich muss nach 4 Monaten auch wieder arbeiten.

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Re: Vom nicht stillen und ks zu stillen und normal entbinden

Antwort von MamaLausemaus, 24. SSW am 29.06.2018, 9:33 Uhr

Bei mir kann es auch gut sein, dass ich nach ein paar Monaten wieder arbeiten gehe. Bis dahin möchte ich, wenn's denn dieses Mal wieder klappt, wieder gerne stillen. Deine Bedenken, nicht auf der Arbeit abpumpen zu wollen, kann ich voll und ganz verstehen. Da hätte ich auch keine Lust drauf- Rechte hin oder her. Meine Überlegungen gehen in die Richtung, ähnlich wie bei unserem Sohn, relativ mit dem Zufüttern anzufangen (bei ihm war's damals mit 4,5 Monaten und ging ings. ganz gut). Hieße dann, ich würde ihn in den Zeiten wo cih zuhause bin Stillen und in der übrigen Zeit bekommt er halt entweder schon Brei oder vielleicht auch ab und an mal Fertigmilch- oder eben Milch, die ich abgepumpt habe, während ich zuhause bin. Soweit die Theorie :D
Ich bin insgesamt einfach davon überzeugt, dass Muttermilch so ziemlich das Beste ist, was man seinem Kind geben kann. Aber es gibt eben auch immer Gründe, warum man nicht bzw. nicht so lange (voll) stillt. Und auch dann gibt es Wege, wie das Kind weiterhin gut versorgt ist

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Re: Vom nicht stillen und ks zu stillen und normal entbinden

Antwort von Lilupama am 29.06.2018, 19:27 Uhr

Bei mir ist es ja ähnlich wie bei dir, es liegen dann 16 Monate zwischen KS und Geburt. Ich möchte es spontan versuchen, sofern ich bis zum ET keine großartigen Beschwerden habe. Falls aber vorher schon klar sein sollte, dass es ein KS wird, will ich wenigstens bis zum Beginn der Wehen warten.

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Re: Vom nicht stillen und ks zu stillen und normal entbinden

Antwort von babybör, 26. SSW am 02.07.2018, 14:50 Uhr

Meine Tochter war damals auch ein Notkaiserschnitt mit Vollnarkose. Hatte danach auch eine Sepsis. Also alles andere als schön....
Ist im Oktober dann 3 1/2 Jahre her. Mein Arzt rät mir auch zu einem geplanten Kaiserschnitt...
Ich bin auch noch etwas hin und hergerissen. Würde es auch gern erleben spontan zu entbinden, aber ich mag auch nicht ewig in den Wehen liegen und dann erst recht wieder einen Kaiserschnitt bekommen...
Ist echt schwierig.

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