Mai 2016 Mamis

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von Silvabo  am 01.07.2016, 16:04 Uhr

Streptokokken in der Brust...

Ich habe seit fast 2 Wochen höllische Schmerzen beim Stillen.
Die ersten Minuten (vor allem auf der rechten Seite) ansaugen sind sooo schmerzhaft, dass ich nur unter Tränen stillen kann. Zwischen den Mahlzeiten brennt und sticht die ganze Brust - die eine Seite etwas weniger.
Nun war ich Montag früh bei meiner FÄ und die meinte, da ich kein Fieber habe und die Brustwarzen sowie Haut gut aussehen, es wäre alles in Ordnung und Mutter sein ist manchmal halt anstrengend. Den Satz hätte sie sich echt schenken können, zu mal ich schon alles von blutenden Brustwarzen und diversen Milchstaus hinter mir habe.
Ich habe dann darauf bestanden, dass sie einen Abstrich macht und siehe da, gestern kam das Ergebnis. Eine Streptokokken Infektion der Milchgänge. Ich habe nun Antibiotika bekommen und soll trotzdem weiter stillen können.
Hatte Jemand so etwas schon mal? Und ist das gut in den Griff zu bekommen? Hätte ja mit Soor oder Ähnlichem gerechnet, aber das habe ich noch nie gehört...
In erster Linie hoffe ich, dass die Schmerzen nun endlich abklingen.
Mein Mann hat mich schon 2 mal gefragt, ob ich nicht lieber abstillen will.
Er fühlt sich halt auch hilflos, wenn ich heulend da sitze und fix und fertig bin. :-(

 
9 Antworten:

Re: Streptokokken in der Brust...

Antwort von MandyB.84 am 01.07.2016, 19:52 Uhr

Hallo,
ich hatte leider auch in der 2.Woche nach der Entbindung eine böse Brustentzündung. Ob das jetzt direkt Streptokokken waren weiß ich nicht, aber es war auf jeden Fall eine bakterielle Entzündung. Nachdem ich mit meiner Hebamme eine Woche lang versucht habe mit Globulis, Quarkwickeln und kühlen versucht habe die Mastitis in den Griff zu bekommen, habe ich letztendlich auch Antibiotika nehmen müssen. Ich hatte allerdings fast 40 *C Fieber, extreme Kopfschmerzen, Schüttelfrost und Gliederschmerzen dazu. Meine entzündete Brust war fast doppelt so dick als die andere und unglaublich schmerzhaft. Meine Brustwarzen waren auch voller Blutergüssen und Blasen. Ich dachte jedes Mal ich sterbe wenn ich den kleinen angelegt habe und das so oft es nur ging. Als ich dann das Antibiotikum genommen habe, war es nach ca 2-3 Tagen besser. Und jetzt ist der kleine Mann 9 Wochen und das Stillen klappt prima. Also halte durch und glaub mir es lohnt sich!
Ich wünsche dir alles Gute!
LG Mandy

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Re: Streptokokken in der Brust...

Antwort von bahamamama1 am 02.07.2016, 4:40 Uhr

Ich schließe mich Mandy an. Kämpfe nach 8 Woxhen erstmalig mit einer Mastitis und das Antibiotikum wirkte nach Ca. 3 Tagen . Allerdings entsprachen die Symptome denen von Mandy .
gute Besserung

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Re: Streptokokken in der Brust...

Antwort von tini80 am 02.07.2016, 13:18 Uhr

Liebe Grüße aus dem März :-)

Oje, du Arme! Erstmal gute Besserung!

Ich selbst hatte gute 2 Wochen nach der Geburt eine heftige Mastitis in der linken Brust. Es kam quasi aus dem Nichts, ich hatte keinen Milchstau oder so. Klar, die Brustwarzen waren etwas empfindlich und taten mir oft weh, es ist ja mein erstes Kind und ich war das Stillen nicht gewohnt. Ich stillte deshalb auch z.T. mit Stillhütchen.
Bei mir begann es mit heftigen Schmerzen in der Brust, die komplett gerötet war. Außerdem bekam ich heftige, grippeartige Symptome und 40 Grad Fieber. Auf Grund des Fiebers dokterte meine (sehr erfahrene) Hebamme nicht rum, sondern schickte mich umgehend ins Krankenhaus, in dem ich Antibiotikum bekam und eine Woche bleiben musste. Gott sei Dank hatte mein Partner noch Urlaub und konnte dank Privatversicherung Tag und Nacht mit unserem Kleinen bei mir im Zimmer wohnen. Ich war zu krank, um das Baby selbst hätte versorgen können.
Es wurde jeden Tag ein Ultraschall gemacht, weil der Chefarzt Sorge hatte, dass sich ein Abzess bildet.
Anfangs stillte ich noch rechts. Links kam durch die heftige Entzündung bald nichts mehr. Ich versuchte, abzupumpen und bekam durch das Pumpen auch noch eine entzündete Brustwarze und alles voll Ödeme.
Das Stillen rechts reichte nicht. Links kam ja nichts mehr, bzw. nur noch ein bisschen. Es war ja alles komplett entzündet und heiß und die Haut wie Pergament. Somit musste ich zufüttern. Mein Sohn nahm das Fläschchen wunderbar an.
Ich entschied mich dann nach ein paar Tagen, abzustillen. Für meine Gesundheit war es besser, die linke Brust (inklusive Brustwarze), die sowieso "milchlos" war, in Ruhe heilen zu lassen und nicht ständig versuchen, das Kind anzulegen oder abzupumpen um den Milchfluss wieder anzuregen. Dabei hatte ich nämlich höllische Schmerzen und ich war froh, wenn ich da nicht ran musste.
Somit stillte ich schweren Herzens ab - wusste aber, dass es für mich, meine Gesundheit und vor allem meinen insgesamten Zustand viel besser war. Ich hätte mir nicht vorstellen können, dauerhaft zu Hause einerseits zu stillen, das Abpumpen zu versuchen und zuzufüttern. Was hat ein Kind von einer Mutter, die fix und fertig ist.

Von dem her - hör in dich hinein und überlege, was für dich das Beste ist. Wenn du auf dem Weg der Besserung bist, ist es schön, wenn du weiterhin stillen kannst.
Wenn die Schmerzen bleiben, und du dauerhaft nur noch ein Häufchen Elend bist, dann gebe ich deinem Mann Recht - und du könntest überlegen, ob du nicht besser abstillst.
Pre Nahrung ist so hochwertig, dass es kein Drama wäre, wenn dein Kind diese ab sofort bekommt.

Alles Gute!

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Re: Streptokokken in der Brust...

Antwort von Silvabo am 03.07.2016, 19:20 Uhr

Ihr Lieben,

vielen Dank schon mal für eure Berichte!
Es macht ja etwas Hoffnung, dass die Antibiotika bei euch wirken/gewirkt haben. Ich nehme die Tabletten nun seit Freitag Mittag, allerdings ist bislang keine Wirkung in Sicht. Und irgendwie denke ich immer noch, dass die Schmerzen nichts mit der Infektion zu tun haben... Ich hatte halt keinerlei der üblichen Anzeichen bei einer Mastitis. Kein Fieber (eher Untertemperatur mit 35,7), keine gerötete, geschwollene Brust, Schüttelfrost etc. - "nur" der unheimliche Schmerz in den Brustwarzen beim Stillen, der dann nach ein paar Minuten nachlässt, so dass es dann zumindest irgendwie aushaltbar ist. Und zwischen den Mahlzeiten brennt und sticht es in der Brust. Direkt nach dem Stillen und auch nach dem Duschen etc. habe ich zudem immer Schmerzen, da ich auch unter Vasospasmus leide. Ich bin von Kindesbeinen an leider mit sehr ausgeprägtem Raynaud Syndrom behaftet und dementsprechend anfällig nun auch in diesem Bereich. Aber ich nehme auch hochdosiertes Magnesium, Calcium, wärme die Brust vor jedem Stillen und trotzdem gehen diese Schmerzen einfach nicht weg. Im ersten Moment fühlt es sich immer an, als ob meine Brust in einen Haufen Scherben gedrückt wird. :-(
Deshalb und wegen dem Brennen zwischendurch dachte ich an eine Pilzinfektion der Milchgänge, aber der Abstrich hat ja nun die Streptokokken ergeben - die wiederum selten als Auslöser für eine Brustentzündung sein sollen. Ich warte jetzt noch mal 2 Tage ab, ob sich hinsichtlich der Antibiotika irgendwas tut - ansonsten weiß ich gerade auch nicht weiter.

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Re: Streptokokken in der Brust...

Antwort von funkahobbes am 04.07.2016, 11:14 Uhr

Wie sehen denn deine Brustwarzen aus wenn du diese Schmerzen hast?
Irgendjemand hier hat auch schon ähnliche Beschwerden beschrieben - Schmerzen beim Stillen in der Brustwarze, diese wird dann weiß. Das sei wohl ein Vasospasmus. Ich hab das auch, direkt beim Andocken tut es furchtbar weh in der Brustwarze, ein Ziehen oder Brenne als ob er draufbeißen würde aber er tut es definitiv nicht. Nach ein paar Zügen geht es dann weg. Manchmal hab ich das auch spontan ohne Stillen. Die Brustwarzen sind jedesmal weiß in der Mitte, passt also perfekt auf die Erklärung Vasospasmus.
Und wenn du schreibst, dass du schon lange unter Raynaud leidest - warum auch nicht an der Brustwarze?

War der Abstrich denn ein Hautabstrich oder hat man ausgestrichene Milch eingeschickt?
Wenns nur ein Hautabstrich war ist halt die Frage, ob das nicht einfach deine Hautflora ist. Es gibt ja Streptokokken und Staphylokokken die auf der Haut "wohnen" und nur bei Gelegenheit Infektionen machen. Das heißt nur weil man sie nachweist, muss es nicht gleich eine Infektion sein. Vor allem wenn du kein Fieber, Rötung, Überwärmung etc. hast.

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Re: Streptokokken in der Brust...

Antwort von Silvabo am 04.07.2016, 20:09 Uhr

Ich habe es die letzten Tage mal beobachtet und die Brustwarzen sind auch jedes Mal weiß, wenn es zwischendurch schmerzt. Beim Stillen und kurz danach sind sie eher stark gerötet bis violett, kurze Zeit später dann weiß.
Denke auch, dass es Vasospasmus - passend zu meinem Raynaud Syndrom - ist. Wärme und hochdosiertes Magnesium helfen aber nicht.
Ich habe vor ein paar Jahren mal Nifedipin Tropfen für Hände und Füsse verschrieben bekommen, für Notfälle. Nun habe ich noch Nifedipin Tabletten hier liegen, da ich diese während der Schwangerschaft auf Grund vorzeitiger Wehen 3 Wochen lang nehmen musste. In der Zeit waren übrigens auch Hände und Füsse ausnahmsweise mal bestens durchblutet.
Nun überlege ich, ob ich vielleicht doch noch mal 1-2 Wochen Nifedipin ausprobiere. Laut Embryotox wäre das beim Stillen okay. Ich werde aber auch noch mal meine Hebi befragen. Meine FÄ ist nun leider im Urlaub.

Es wurde ausgestrichene Milch eingeschickt - um so mehr wundert es mich halt auch, dass ich keinerlei Entzündungssymptome hatte/habe...
Zumindest hängen die Schmerzen auf jeden Fall mit der Durchblutungsstörung zusammen - so weit bin ich schon mal.

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Re: Streptokokken in der Brust...

Antwort von funkahobbes am 05.07.2016, 11:33 Uhr

Wenn du keinerlei klinische Zeichen einer Entzündung hast (Rötung, Entzündungsschmerz, Überwärmung, Fieber) würde ich die Schmerzen als reinen Vasospasmus ansehen. Die Streptokokken können auch eine Kontamination sein. In diesem Falle würde es nicht nicht wundern, wenn die Antibiotika nicht helfen.

Nifedipin ist eine gute Idee, daran hatte ich auch gedacht. Bisher legt sich der Spasmus aber immer nach 4-5 Schlucken und deshalb hab ich es bisher gelassen. Ich denke in diesem Zusammenhang kennst du dich damit besser aus als Hebi und FÄ ;)

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Re: Streptokokken in der Brust...

Antwort von Silvabo am 07.07.2016, 21:03 Uhr

Huhu,
ich wollte mich noch mal kurz zurück melden.
Seit 3 Tagen nehme ich Morgens eine Nifedipin á 30 mg und siehe da, die ersten Erfolge in Sicht! :-) Abends weiterhin noch eine Magnesium mit 600 mg und möglichst viel Wärme - es war gestern schon wesentlich besser und heute auch. Die ersten 1-2 Minuten schmerzen noch, aber dann lässt der Schmerz nach und auch das verkrampfen zwischen den Still Einheiten, oder nach dem Duschen ist schon deutlich zurück gegangen.
Ich bin gerade total happy und glaube nun doch noch an eine angenehme Stillzeit! Seit Tagen konnte ich gestern das erste Mal wieder Stillen, ohne dass mir vor Schmerzen übel wurde.... Yippieh! Meine Hebi schrieb mir vorhin, sie ist ganz stolz auf mich, dass ich so hartnäckig bin und wird mich auf jeden Fall in ihre Chronik aufnehmen, da sie in über 20 Jahren als Hebamme einen solchen ausgeprägten Fall noch nicht hatte... Auch schön. 8-)

Wie du schon geschrieben hast, gehe ich mittlerweile auch davon aus, dass es sich bei den Streptokokken um eine Kontamination gehandelt hat.

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Re: Streptokokken in der Brust...

Antwort von funkahobbes am 08.07.2016, 11:04 Uhr

Das freut mich, dass das Nifedipin bei dir anschlägt! Stillen soll ja schön sein und keine Tortur

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