zurück| Geschrieben von FrauStorch am 14.08.2016, 14:00 Uhr |
Erschöpft
Hallo zusammen,
Wie geht es euch so aktuell? Ich muss sagen dass ich das Leben mit Baby gerade sehr sehr anstrengend finde. Er ist jetzt 17 Wochen alt und seit einer ganzen Woche schon nur noch mieß drauf. Er jammert und schimpft fast den ganzen Tag, egal was man versucht. Nur tragen hilft. Ich hab schon Verspannungsschmerzen in Schulter und Nacken und kann ihn nicht nur in der Trage haben, dafür ist er mit seinen über 8kg einfach zu schwer für mich.
Ich bin ehrlich gesagt aktuell ziemlich durch und das schlägt natürlich auch auf die Stimmung nieder. Wirklich frei haben kann ich wegen des Stillens nicht, wir üben noch mit der Flasche. Er muss alle 2 Stunden trinken und selbst das klappt aktuell nur so lala da er stark abgelenkt ist. Ich kann keine Minute aus den Raum, bin ein 24 Stunden Animateur (sehr erfolglos zudem) und verbringe die Hälfte des Tages damit das Kind zum Schlafen zu kriegen. Er schläft dann nie lange und nur leicht.
Das einzige was aktuell ganz gut geht ist das Abends ins Bett bringen. Er wird zwar Nachts alle 2 Stunden wach, aber schläft dann schnell wieder ein wenn er an der Brust nuckeln kann.
Außer meinem Mann hab ich hier niemanden zum unterstützen, Familie wohnt zu weit weg. Zudem fremdelt er schon ganz schön, bei Fremden auf dem Arm schreit er erstmal los...
So langsam geht es mir an die Substanz. Wirklich Spaß macht es mir, im Moment, ehrlich gesagt nicht...
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Re: Erschöpft
Antwort von Laurenzia am 14.08.2016, 16:47 Uhr
Hey, ich bin auch fertig. Hab keine Geduld mehr. Liegt aber nicht an Mini sondern an den kiga Ferien des Bruders. Ich versuch es immer perfekt zu machen aber das geht selten. Mini braucht noch viel schlaf aber das klappt nicht immer. Im Kinderwagen wird er schnell wach wenn man stehen bleibt. Und 2-jährige bleiben dauernd stehen. Zu Hause braucht er lange um feste ein zu schlafen. Die Zeit habe ich mit dem großen nicht.
Versuch dich nicht verrückt zu machen. Wenn du nur ein Kind hast, stresse dich nicht so und leg dich mit ihm hin und lass den Haushalt liegen. Und wenn dein Mann kommt, teilt ihr euch auf. Es nervt, den ganzen Tag zu tragen und nie Pause zu haben. Aber es kommen auch wieder bessere Zeiten. Oder gönn Dur ein Kinder Mädchen für einmal die Woche, wenn es gar nicht geht. Dann trägt sie ihn etwas rum und du machst das nötigste im Haushalt. Manchmal muss man sich Hilfe organisieren sonst steht man durch.
Re: Erschöpft
Antwort von Schlafschnegge am 14.08.2016, 19:33 Uhr
Bei uns hat vor ein paar Tagen eine absolute Wohlfühlphase angefangen. Tagsüber liegt er unter seinem Spielebogen oder beschäftigt sich mit seinen Händen, wenn er müde ist, schläft er einfach ein, nachts schläft er 7-8 Stunden am Stück. Ein Traum.
Hauptsächlich liegt es wohl daran, dass ich tagsüber abgestillt habe. Es fing vor etwa 2 Wochen an, dass er immer unruhiger an der Brust wurde, den ganzen Tag knatschig war, nachts alle 2 Stunden gekommen ist und es dann auch keine richtige Zunahme mehr gab. Es war auch vorher schon anstrengend, aber die Phase toppte einfach alles. Ich muss mich ja parallel auch noch um Kind Groß kümmern.
Ich habe dann die Notbremse gezogen und tagsüber auf Flasche umgestellt. Jetzt wird nur noch morgens gestillt.
Ich hätte zwar gerne länger voll gestillt, aber ich bin froh, dass es sich so positiv entwickelt hat und ich jetzt ein zufriedenes Baby habe. Zum Glück war es ja auch eine relativ "einfache" Lösung.
Re: Erschöpft
Antwort von knuspi am 14.08.2016, 20:10 Uhr
Ja so langsam merkt man die permanente Arbeit von der man sich nicht erholen kann. Ist wirklich ein full time Job. Da kann ich wirklich noch froh sein das mein Kind so pflegeleicht ist, denn Hilfe haben wir auch keine. Ich versuche die Zeit jetzt zu genießen denn es geht wirklich so schnell. Und dafür habe ich ja Elternzeit. Mein Freund muss eben auch mithelfen.
Einen wirklichen Rat kann ich dir nicht geben, außer ein bisschen zeit für sich selber freizuschaufeln. Das klappt bei mir aber auch nicht ;-) . Und nicht immer alles so ernst nehmen, perfekt sein kann keiner. Wir tun alle unser bestes, es bringt auch nichts wenn einem die Kraft ausgeht.
Re: Erschöpft
Antwort von FrauStorch am 14.08.2016, 20:29 Uhr
Ich danke euch.
Ich will gar nicht perfekt sein und der Haushalt macht mir keinen Kopf. Ich finde meinen Sohn manchmal einfach nur so anstrengend. Und in den letzten Tagen war das echt extrem. Wenn ich so andere Baby sehe sehe ich auch das, was ihr schreibt. Die können etwas liegen, sich beschäftigen und schlafen dann sogar dabei mal ein. Das würde uns nie passieren.
Er hat 0 Geduld und 0 Frustrationstoleranz. Spielzeuge gehen gar nicht. Sobald er was vor sich hat und er nicht das damit machen kann was er will schreit er los. Spielbogen: Greif zweimal rein, heult los. Greifring: Packt ihn an, führt ihn zum Mund, rutscht dran vorbei: heult. Finger: in den Mund, rutschen wieder raus: heult. Dazu kommt dass er motorisch auch einfach nicht so weit ist und mit dem Greifen echt hinterher ist. Selbst seine Finger bleiben nicht in seinem Mund so wie er will. Und jedes Mal dann Theater. Wenn ich das Zimmer für eine Minuten verlasse gibt es Theater, wenn ich ihn ablege und er das (wie meistens) doof findet schimpft er los. Wenn er müde ist, kommt er nicht zur Ruhe, kann kaum abschalten und quengelt und weint. Dann schläft er nur 30 Minuten und ist kurz danach wieder müde und quengelig.
Er schreit nicht die ganze Zeit, quengelt aber echt viel. Satt genug wird er, er ist ja ganz oben an der Gewichtsgrenze. Eher schon zu schwer.
Ich hätte gerne auch einfach mal mehr schöne Zeit mit ihm und nicht immer nur eine Krisenintervention nach der anderen. Meist sieht es so aus: Schoß, nach 3 Minuten doof, gequengel, dann Arm: besser. Wenn mir der Arm aber lahm wird leg ich ihn vor mich um mich mit ihm zu beschäftigen, dann manchmal 5 Minuten ok, dann gequengel. Dann wieder Arm. Arm wieder lahm, ab in die Wippe, dort geht es mal 10 Minuten, dann gequengel. dann wieder Arm. Dann wenn Arm wieder lahm unter den Spielbogen, dann bestimmt sofort gequengel oder 2 mal reingreifen und dann schimpfen. So reiht sich Stunde um Stunde. Nur draußen wenn wir unterwegs sind ist es besser.
Re: Erschöpft
Antwort von Zornmotte am 14.08.2016, 21:47 Uhr
Du hast es nicht einfach! Da merkt man erst mal, wie viele 10 Minuten in einem Tag stecken. Aber vielleicht klappt in ein paar Tagen das Greifen besser und er fängt das Spielen an, wer weiß.
Bei uns sieht es so aus:
Man kann den Wecker danach stellen, um fünf Uhr früh wird sie unruhig, dann nehm ich sie auf meinen Bauch und sie schläft sofort ruhig weiter, sie will einfach kuscheln. Mein Schlaf ist da nicht mehr der Beste. Sie spielt eigentlich den ganzen Tag wunderschön. Nur manchmal kriegt sie nen Rappel, dreht sich unaufhörlich hintereinander in den Stütz und kann dann nicht mehr. Beim Zurückdrehen von uns motzt sie aber und schwupps schon wieder Stütz ohne Kraft oder mit Muskelkater, was weiß ich. Das nervt, da muss sie dann auch getragen werden. Solange sie noch Kraft hat, liebt sie es im Stütz ihrem Bruder zuzuschauen, das kann sie schon zwanzig Minuten lang. Spielebogen oder Sachen zum Halten und Ansabbern sind immer gut. Gerne gibt der zweijährige Bruder ihr schon was genau in die Hand. Da bin ich ganz gerührt. Er vermeldet auch immer, wenn sie spotzelt oder kotzt, sie ist immer noch ein Speikind, wenn auch schon viel besser. Die ersten zwei Monate waren schlimm. Tag und Nacht je drei Mal umziehen.
Mittags gibt es Brei, sie mag es. Ansonsten wird oft gestillt, aber das ist ok. Sie ist ein wirklich freundliches Baby, viel am Lachen. Nervig ist es auch, dass die Phase begonnen hat "Ich leg mir was aufs Gesicht und tu so als tät ich ersticken" Aber wir kennen ja alles schon vom Großen, es ähnelt sich bei uns sehr. Sie macht nur noch selten ne halbe Stunde Schläfchen, nur schön ihren Mittagsschlaf. Den allerdings auf mir, klar, dass das dann ein langer Mittagsschlaf ist - für sie, nicht für mich. Halb acht abends ab in den Schlafsack und ruhig wirds im Haus. Kurz noch Küche aufräumen, was liegen geblieben ist und dann bin ich ab halb neun manchmal schon im Bett. Das brauch ich dringend. Zwei/drei mal nachts stillen und nur manchmal Mittagsschlaf macht bei mir echt miese Laune, obwohl ich mich ja echt nicht beschweren darf. Liest das eigentlich überhaupt noch jemand, so nen langen Sums...? Schöne Grüße, Zornmotte
Re: Erschöpft
Antwort von Jesseldessel am 14.08.2016, 23:20 Uhr
Oje, das ist natürlich wirklich super anstrengend. Bei uns gibt es auf jeden Fall auch solche Phasen...
Im Augenblick hat mein Mann noch zwei Wochen Elternzeit deshalb ist es für mich gerade leichter aber mir graut es auch schon etwas vor der Zeit danach.
Wenn ich mit ihr allein bin, bin ich eigentlich ab 15 / 16 durch und weiß dann schon langsam nicht mehr was ich an Bespassung auffahren soll. Bei Spielzeugen läuft es genau so wie bei Euch. Sie kann zwar schon super greifen aber so bald was nicht in den Mund will/kann/passt wird gebrüllt und dann von 0 auf 100! Manchmal muss ich mich echt am Riemen reißen, ihr Spielzeug 'anzubieten' weil ich ja schon weiß was gleich kommt... Ansonsten dreht sie sich halt viel, möchte dann gerne nach vorne robben und ist dann auch gefrustet weil das nicht nicht geht. Am liebsten wird sie getragen oder man spielt mit ihr mit singen, Beine und Arme mit einbeziehen etc. Aber das geht auch nicht den ganzen Tag.
Ich fühle also mit dir und wünsche dir starke Nerven! Bald kann er bestimmt was Neues und dann ist er vielleicht auch wieder zufriedener!
LG
Re: Erschöpft
Antwort von Marzipan2015 am 14.08.2016, 23:57 Uhr
...also ich hab alles gelesen 
Bei uns ist es eine Mischung aus dem was ihr schreibt. Grundsätzlich habe ich sooooo ein freundliches Baby. Er lacht viel, meist auch schon sofort nach dem Aufwachen. Aber, ich habe ihn ununterbrochen auf dem Arm. Und wir haben auch schon die acht Kilo geknackt. Seit drei/vier Tagen ist allerdings Gewitter im Paradies, er knottert, er noelt, er motzt und macht Radau. Und auch das Trinken an der Brust ist kein Spass mehr. Er hat ja schon länger die fiese Angewohnheit, die Brustwarze mit den Felgen festzubeissen und dann ruckartig den Kopf weg zu ziehen, grrrrr. Aber jetzt trinkt er oft einfach nicht richtig, zappelt, motzt, spielt mit den Händen, sucht verzweifelt die Brust etc! Das ist so anstrengend. Obwohl er nachts gut schläft, nur zum Trinken kurz wach wird, bin ich morgens wie gerädert. Alles tut mir weh. Neben dem Babyhab ich ja auch noch zwei große Kinder (7 und 9). Die haben Ferien und ich tgl.zw. 4-8 Kinder hier. Das schlaucht! Hilfe-keine, Verständnis-Fehlanzeige. Ich war heute mal alleine duschen. Luxus pur. Ich versuche mir irgendwo zwei, drei Minuten am Tag rauszuholen um durchzuschnaufen. Und wenns auf der Toilette ist. Egal...
Übrigens klappt das Greifen bei uns auch noch nicht. Er stopft sich unkoordiniert die Fäustchen oder ein Spucktuch in den Mund. Oder er hält sich beim Wickeln irgendwo fest und zieht dann zu sich was er in die Finger kriegt. Drehen kann er sich zwar schon ne Weile, aber er macht es nicht oft. Den Arm bekommt er nicht unter dem Körper raus, was ihn unheimlich ärgert. Es ist eben alles nicht einfach. Weder für uns, noch für die Zwerge.
Ich bin jedenfalls froh, hier mal jammern zu dürfen und zu wissen, dass wir nicht allein sind und man oft auf Verständnis stößt 
Re: Erschöpft
Antwort von Marzipan2015 am 15.08.2016, 0:05 Uhr
Ach und mit Spielzeug brauche ich ihm garnicht kommen. Er kann es nicht halten und er greift nichtmal danach. Er kuckt es sich maximal an und freut sich, wenn jemand Faxen damit macht.
Ich habe da wohl ein eher gemütliches Exemplar...
Re: Erschöpft
Antwort von FrauStorch am 15.08.2016, 15:51 Uhr
Ich danke euch. Hab auch alles gelesen!
Marzipan, schön dass meiner nicht der einzige ist der motorisch nicht so ambitioniert ist. Wir machen ja schon Physiotherapie damit es etwas besser wird. Ich bin schon froh dass er bei der Bauchlage inzwischen schon mal lächelt. Mehr als wenige Minuten gehen da aber noch nicht. Dann fängt er an zu stöhnen, zu sabbern und der Kopf wird schwer.
Er hat sich einige Male von Bauch- in Rückenlage gedreht. Das war aber mehr ein umkippen und purzeln als koordiniertes drehen. Und er hat er schon länger nicht mehr gemacht. Andersrum geht gar nichts. Er robbt auf dem Rücken nach oben (schiebt sich mit den Beinen hoch) aber er dreht sich weder zur Seite noch auf den Rücken. Er versucht es auch nicht. Dafür versucht er seit neustem in Bauchlage zu robben. Mit dem Bauch am Boden und den Beinen oben... Er weiß halt noch nich wie es geht 
Re: Erschöpft
Antwort von knuspi am 15.08.2016, 18:43 Uhr
Du warst bestimmt auch schon mal beim Osteopathen oder? Wenn ich mich recht erinnere hattest du doch eine Beckenendlage? Ist mir grade nur eingefallen, vielleicht hat er ja einfach schmerzen?
Re: Erschöpft
Antwort von FrauStorch am 15.08.2016, 21:04 Uhr
Nee hat er nicht. Es ist kein Schmerzensschrei, sondern meckern. Das kann ich bei ihm unterscheiden. Ich war x Mal beim Osteopathen (ziemlich erfolglos) und wir machen inzwischen auch Physiotherapie da er seine Muskeln nicht symmertrisch ausgeprägt sind. Aber das ist auch schon besser geworden. Er macht wohl einfach aktuell einen Schub.
Heute war übrigens der erste gute Tag seit längerer Zeit wieder. Das tat richtig gut. Vielleicht hat er gemerkt, dass ich mal ne Pause brauche Dafür zaubert er heute Abend. Es ist das allererste Mal seit seiner Geburt, dass unser Einschlaf-Still-Ritual nicht funktioniert hat. Das war noch nie der Fall. Es hat zwar manchmal lange gedauert bis er schlief, aber heute ging gar nichts. Jetzt versucht der Papa es. Echt seltsam was den jungen Mann gerade so umtreibt.
Re: Erschöpft
Antwort von chrpan am 16.08.2016, 7:45 Uhr
Da kann ich dir nachfühlen. Du machst das super, bist für dein Baby da und hast es sehr anstrengend. Es wird besser, nur gibt es einfach Kinder, oft die sehr neugierigen und aufmerksamen, die ganz viel aktive Zuwendung brauchen.
Mein erster Sohn hat in seinen ersten viereinhalb Lebensmonaten in jeder Wachphase geweint, er wurde nur getragen, ablegen ging nie, nichtmal für zwei Minuten. Tragehilfe hat er leider auch keine akzeptiert. Man müsste sich pausenlos mit ihm beschäftigen, im zugewendet sein, beim Tragen außerdem immer in Bewegung sein. Hinsetzen ging gar nicht. Ich habe kaum gegessen wenn niemand da war, der ihn mal übernommen hat. Duschen usw habe ich gemacht, wenn der Papa heimkam oder Oma/Opa geholfen haben.
Körperlich war ich total fertig.
Mein zweiter Sohn jetzt weint nicht viel, will allerdings auch am liebsten getragen werden, Tragehilfe/Tuch ging die ersten Wochen gut, sein einiger Zeit findet er das jedoch doof. Da ich mich ja dem "Großen" auch widmen möchte, komme ich im HH zu nichts. Die Zeit wird auch vorbeigehen und ich vermute sogar, sehr schnell...
Kopf hoch und LG,
Chris
Re: Erschöpft
Antwort von Kamon78 am 16.08.2016, 10:08 Uhr
Hallo Frau Storch,
Ich kann dir zur Zeit total nachempfinden. Seit ca 3 Tagen ist meine Maus auch wie ausgewechselt. Er ist nur am quengeln, den ganzen Tag. Sobald ich ihn irgendwo ablegen will schreit er los. Selbst im Kinderwagen beim spazieren gehen gibt es Theater. Das einzige was hilft ist rumtragen. Hatte ihn gestern den ganzen Nachmittag im Tragetuch. Da war er ruhig. Aber mit seinen fast 8 kg ging es mir danach im Rücken natürlich nicht so gut. Ich hab mir letzte Woche das Buch " Oje, ich wachse" gekauft, darin ist sehr gut beschrieben wie es den Mäusen während eines Wachstumsschubes geht und man lernt sie ein klein wenig zu verstehen. Hoffe das der schub bald vorbei ist und es meiner Maus wieder besser geht. Mit fremdeln hat er neuerdings auch begonnen. Ganz schlimm sind Leute mit ner Brille, da beginnt er sofort zu weinen.
Re: Erschöpft
Antwort von FrauStorch am 18.08.2016, 12:52 Uhr
Das Buch habe ich auch!
Seit Montag ist er wieder wie ausgewechselt und ein lieber Sonnenschein 
Vielleicht hat er mitbekommen dass ich hier so gemeckert hab und dachte sich, er müsste jetzt mal wieder was für unsere Beziehung tun 
Nein ich denke er hat einen Schub hinter sich gebracht. Wirklich alleine liegen lassen geht immer noch nicht so gut aber immerhin meckert er jetzt nicht mehr den ganzen Tag sondern lacht viel und ist fröhlich. Das tut echt gut. Ich hoffe das hält jetzt etwas!
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