Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von annett23, 30. SSW am 14.03.2008, 11:23 Uhr

Wens interessiert! Muss mir mal luft machen! Vorsicht Lang!

Hallo an alle.

Ich hab vor einigen Wochen schon mal von meiner ach so geliebten Schw.Mutter erzählt. Mein Schw.Vater ist doch am 01.02. gestorben und sie hatte an dem Tag nichts besseres zu tun, als meinem Mann vorzuwerfen oder zu erzählen, was sie doch für probleme mit mir hat.

Gestern hat er sie (nach drängeln von mir, weil ich total doof bin und das endlich geklärt haben wollte) angerufen, um ihr eigentlich die Meinung zu sagen, wie er darüber denkt. Weil sie ja auch sagte, das sie zur Beerdigung nicht kommt, da angeblich ihr freund keinen Urlaub bekommt (obwohl sie noch gar nicht wusste, wann die Beerdigung ist) und dann sagte sie noch, wir sind geschieden und das geht mich nichts mehr an.
Das sagt man doch nicht zu seinem Sohn, gerade dann, wenn er gerade seinen Vater tot im Bett gefunden hat, oder?
Na ja so weit so gut, er sie also gestern angerufen. Er ist mal kurz am anfang etwas lauter geworden und hat vielleicht einen teil davon gesagt, was er zu ihr sagen wollte und dann wurde die stimme auf einmal ganz leise und er erzählte ihr wieder private Sachen von uns, die in der letzten zeit passiert sind. Wie z.B. das wir das Kinderzimmer umgeräumt haben, weil wir das zweite Bett aufgestellt haben. Und er hat ihr auch erzählt, wie das an dem Tag war, als wir seinen Vater gefunden haben.
Der ist jetzt seit 6 Wochen tot und sie hat lange genug zeit gehabt mal nach zu fragen. Sie will nicht hier anrufen, weil sie angst hat, das ich ran gehe, aber komischerweise hat mein mann ein Handy, wo sie hätte auch anrufen können. Dann hat sie nicht einmal in der zeit gefragt, wie es Philip geht, oder dem zweiten Enkel, der noch im Bauch ist. Sie hat überhaupt kein Interesse an Ihnen, oder ihrem Sohn. Wenn sie nicht mit mir reden will, ok, will ich auch nicht, aber sie kann sich doch wenigstens bei ihrem Sohn melden. Aber das hat sie nicht gemacht.
Und er wollte ihr halt einfach mal die Meinung sagen, wie er darüber denkt und wollte ihr auch sagen, das sie für ihn gestorben ist und er ihr das nicht verzeiht was sie gemacht hat. Aber nein, es hat sich für mich so angehört, als ob er wieder kurz davor ist, sich mit ihr zu vertragen, was er in den letzten wochen immer beteuert hat, das er es nicht macht. Er kann einfach seiner Meinung nicht treu bleiben. Ich muss doch einmal dazu stehen, was ich sage. Und kann nicht gleich beim ersten mal, wenn sie mir was vorheult und ihm honig ums maul schmiert, gleich wieder umschwenken und meine Meinung ändern, oder?
Das regt mich sowas von auf, das könnt ihr euch nicht vorstellen. Ich weiß echt nicht mehr was ich noch machen soll. Wüsste das sein Vater, der würde sich im Grab dreimal umdrehen, der hatte nämlich die selbe Meinung wie ich.
Er kann einfach seiner Mutter nichts abschlagen! Er kann nicht stark sein, wenn sie ihm was vorlügt, er kriegts ja noch nicht mal mit. Was soll ich nur tun?
Für mich ist die Frau ein für alle mal gestorben, bei mir brauch sie nicht mehr an zu kommen, ich stehe zu meiner Meinung und ändere sie nicht, und das weiß er. Aber er macht damit alles kaputt, aber das sieht er nicht.
Er will sich jetzt (was er eigentlich auch nicht wollte) Karfreitag mal mit ihr treffen, weil sie hier unten zu Besuch sind bei ihrer Mutter. Es geht mir nicht darum, das sie sich treffen, ich hab nur Angst, das er sich einlullen lässt von ihr, wie bisher immer. Sie will immer im Mittelpunkt stehen und alles was sie sagt ist richtig, was die anderen sagen ist schwachsinn und die lügen ja eh nur. Ich hab echt solche Angst davor, das er sich umstimmen lässt, er ist einfach nicht stark genug.

Ich hab ihm gestern noch einen Brief geschrieben, da er Nachtschicht hatte. Da hab ich alles rein geschrieben, wie ich so darüber denke und wie mein Standpunkt ist. Er hat ihn auch gelesen, ich habs gehört, aber sich noch nicht mit mir drüber unterhalten. Ich war nämlich munter, als er ins Bett ist. Mal sehen, ob er was dazu zu sagen hat.

Was könnt ihr mir raten, wie soll ich mich verhalten? Brauche echt mal rat!

LG Vroni220

 
5 Antworten:

Re: Wens interessiert! Muss mir mal luft machen! Vorsicht Lang!

Antwort von SilkeJulia am 14.03.2008, 11:44 Uhr

Hallo,

meine ehrliche Meinung dazu ist, dass seine Beziehung zu seiner Mutter SEIN Ding ist, nicht deins.

DU möchtest, dass er den Kontakt abbricht. DU möchtest seine Mutter nicht mehr als Familienmitglied haben.

Was will ER?
Kann es sein, dass er immer "ja und Amen" sagt?
Sowohl zu seiner Mutter als auch zu DIR?

Beziehungen zu Eltern sind nicht einfach.
Ich schimpfe auch oft über meine Eltern - aber wehe, das macht jemand anders.
Das steht niemandem zu ausser mir.
Nur ICH darf über sie schimpfen.
Verstehst du, was ich meine?

Vielleicht WILL dein Freund gar keinen Schnitt machen, traut sich aber nicht, das dir gegenüber auch so klar zu sagen.

- - -

Das Verhalten deiner Schwiegermutter bezüglich ihres verstorbenen Ex-Mannes finde ich verständlich.
Es war ihr EX-Mann.
Kennst du die genauen Umstände der Scheidung?
ALLES, was da gelaufen ist?
Es ist ihre eigene Entscheidung, ob sie zur Beerdigung geht oder nicht und ob sie um den Mann trauert oder nicht.

Ihr solltet auch akzeptieren, dass sie evtl. nicht um ihn trauert.
Ihr seid erwachsen, benehmt euch so!


Dass sie nicht anruft, weil sie womöglich dich am Telefon hätte, kann ich verstehen.
Ich würde auch nicht anrufen wollen, wenn ich weiss, dass ich wieder Vorwürfe zu hören bekomme.
Ganz egal, ob sie berechtigt sind oder nicht.
Und ja, ich würde auch auf dem Handy meines Sohnes nicht anrufen, wenn ich weiss, dass meine Schwiegertochter (für die ich gestorben bin...) daneben sitzt und lauscht.

Offensichtlich interessiert sie sich sehr wohl für ihren Sohn, da sie sich hat erzählen lassen, was ihr so macht und wie es war, als ihr seinen Vater gefunden habt.


Wovor hast du konkret Angst?
Dass er sich "umstimmen" lässt - umstimmen?
Inwiefern?
Dass er doch beschließt, den Kontakt zu ihr nicht abzubrechen?

Was tut deine Schwiegermutter denn konkret, was SO schrecklich ist, dass du unbedingt willst, dass auch er den Kontakt zu ihr (zu seiner MUTTER!!!) abbricht?


LG,

Silke

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Nachtrag

Antwort von SilkeJulia am 14.03.2008, 11:47 Uhr

Briefe schreiben, obwohl man im eigenen Haushalt zusammen wohnt ist etwas, das die meisten Männer auf den Tod nicht ausstehen können.
Das ist so wie wenn Frau mit düsterer Miene rumläuft und wenn er fragt: "Was ist los?" sagt sie: "Nichts!"

Nachtschicht hin oder her - besser ist es, wenn man das bespricht, wenn die Zeit dazu ist.
Oder wenn du ihm den Brief persönlich gibst mit einer Begründung, warum das unbedingt in Briefform sein musste.

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Re: Nachtrag

Antwort von annett23, 30. SSW am 14.03.2008, 12:07 Uhr

Also als erstes mal, hat er selbst gesagt, nachdem das mit seinem Vater war und seine Mutter so beschissen reagiert hat, das sie für ihn gestorben ist und das hat er die letzten 6 Wochen lang gesagt. Aber ich kenne ihn, wenn seine Mutter sagt, spring in die Saale, dann macht er das. Genau das ist meine Angst. Er kann einfach seiner Meinung nicht treu bleiben. Wenn er 6 Wochen lang der Meinung ist, er will nichts mehr mit ihr zu tun haben, dann kann er sich nicht einfach umentscheiden, das find ich nicht ok.
Meine Schw.Mutter ist ein hinterhältiges Miststück, sorry wenn ich das so sage. Sie lügt ihren Sohn an, auch was mich angeht, und er merkt es nicht, weil er sich an das, was vor jahren passiert ist, nicht mehr erinnern kann. Sie hat nur lügen über mich am telefon erzählt, die ich gehört hab und danach bin ich halt ausgeflippt.
Sie weiß nicht, das sie für mich "gestorben" ist. Sie hat sich ständig eingebildet, das ich sie hier nicht haben will, obwohl ich das nie gesagt hab. Sie hat selbst im Dezember den Kontakt fast abgebrochen, nicht ich.
Alles was sie kauft, muss in der Mitter stehen. Sie hat uns mal ne kerze geschenkt und wir haben sie in die Anbauwand in die Vitrine etwas weiter hinten gestellt, da sagt die doch glatt, warum steht das denn nicht in der mitte, sondern so weit hinten, da brauch ich euch sowas auch nicht zu kaufen.
Ich hab vielleicht noch mehr sachen, auch von meiner Familie, die mir auch wichtig sind. Aber das versteht sie nicht. Selbst sein Vater hat immer gesagt, das sie falsch ist, sie will immre im Mittelpunkt stehen und alle andern stehen hinten an.

Ich kann dir sagen warum ich den Brief geschrieben hab. Weil er jedesmal, wenn er mit seiner Mutter telefoniert hat (das ist ja nicht das erste mal), kann er stundenlang mit seiner Mutter telefonieren und diskutieren, aber wenn ich auch meinen Senf dazu geben will, weil es ja um mich ging, macht er dicht und hört mir nicht mehr zu. Deswegen hab ich nur die einzige Chance mit dem Brief, das er mir zu hört. Ansonsten würde ich es auch nicht machen. Er weiß schon warum ich ihm einen Brief geschrieben hab.

Ich hab zu ihm gesagt, wenn du dich mit deiner Mutter wieder verträgst, muss ich das akzeptieren, aber im Gegenzug muss er auch akzeptieren, das sie bei mir unten durch ist, weil ich meine Meinung nicht ändere. Sie hat mir so viel angetan und so viele Lügen über mich erzählt, das vergesse ich und verzeiche ich auch nicht. Meine Meinung ist fest. Und er akzeptiert es auch so. Aber ich kann halt nicht verstehen, wenn ich so auf meine Mutter schimpfe und sage, die ist für mich gestorben, das ich gleich nach dem ersten Telefonat wieder so auf sie reinfalle und ihr wieder alles erzähle, wo sie sich hätte selber mal melden können um das zu erfahren.

Ich bin nicht der Meinung wie du, das sie richtig reagiert hat, nur weil sie geschieden sind. Wenn sie nicht hätte kommen wollen, hätte sie das auch anders sagen können, aber nicht so. Das hat ihm sehr weh getan, aber das war ihr egal.

Sie haben sich damals scheiden lassen, weil sie fremd gegangen ist und er sie "angeblich" geschlagen hat, was überhaupt nicht stimmte. Aber der hauptgrund war, das sie nen andern hatte. Und als sie weg ging sagte sie zu ihrem sohn, ich kann dich nicht mitnehmen, sonst geht meine neue Beziehung kaputt. Schon das hätte ich ihr nie verziehen!

Wie gesagt, ich will mit ihr einfach nichts mehr zu tun haben, sollte er sich wieder mit ihr vertragen, werde ich das akzeptieren, aber sie brauch bei mir nicht mehr an zu kommen und das weiß sie auch. Ich wäre nur sehr enttäuscht von ihm.

lg annett

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Wens interessiert! Muss mir mal luft machen! Vorsicht Lang!

Antwort von kleene-mami, ET-5. SSW am 14.03.2008, 12:15 Uhr

Also ich muss in einigen Dingen SilkeJulia zustimmen.

Es ist seine Mutter und ganz egal wie oft es da schief gelaufen ist oder läuft, ist und bleibt es seine Mutter. Kinder haben doch zu ihren Eltern immer eine besondere Bindung. Mein Ex-Mann hatte so ein komisches Verhältnis zu seinem Vater, der hat sich auch nie von alleine gemeldet und wenn, dann nur weil er was brauchte.
Hat mich auch genervt das mein Ex-Mann immer darauf eingegegangen ist, aber es ist nunmal sein Vater!

Inwiefern soll sie ihn denn umstimmen? Und meinst du, er ist glücklicher wenn er den Kontakt abbricht? Sein Vater ist vor 6 Wochen gestorben, meinst du dann ist es einfach auch noch seine Mutter zu verlieren?

Als meine Oma vor 6 Jahren gestorben ist (stand mir sehr nah) habe ich gesehen, wie schnell alles vorbei sein kann und ich würde nie mit einem nahen Verwandten im Streit leben wollen, wenn dann was passiert? Mit den Vorwürfen was ich hätte anders machen können, könnte ich nicht leben.

Und das sie nicht zur Beerdigung möchte, kann ich gut verstehen. Ich bin auch geschieden und habe mit meinem Ex-Mann 2 Kinder. Aber er ist nicht umsonst mein Ex-Mann. Und ausser das wir gemeinsam 2 Kinder haben verbindet uns absolut nichts. Warum sollte ich um ihn trauern?
Ganz egal was abgelaufen ist und durch wen was passiert ist, an einer Trennung sind immer beide Schuld!

Das mit dem Brief kann ich dann aber schon nachvollziehen. Ich habe manchmal das Talent, wenn mich etwas frisch belastet mit dem was ich dann sage übers Ziel hinauszuschießen. Daher habe ich es dann auch oft so gemacht, dass ich dann einfach aufgeschrieben habe wie ich es eigentlich meinte.

Lass ihn den Kontakt zu seiner Mutter, egal was da läuft. Du kannst dich ja zurück halten.
Aber wenn du ihm das verbieten oder vermiesen willst, dann verhälst du dich nicht anders als sie.

Ich habe das Problem bei meinem Verlobten in der Familie, mit seiner Cousine. Sie beleidigt mich wann sie nur kann. Weißt du was ich einfach mache? Ich bin trotzdem nach wie vor einfach freundlich zu ihr! Das ärgert sie am meißten, möchte sie doch durch ihr Verhalten erreichen, dass mein Freund und ich uns streiten. Weil ich gegen sie wättere. Aber ich mache genau das Gegenteil. Ist mir am Anfang nicht leicht gefallen, aber nun geht es:-)

Kopf hoch und lass ihm seine Mama:-)
LG
Tanja

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Re: Nachtrag

Antwort von SilkeJulia am 14.03.2008, 12:49 Uhr

Hallo,

ich kann verstehen, dass du nichts mehr mit ihr zu tun haben willst.

Aber sie ist nunmal seine Mutter und er wird, auch wenn er das sagt, sicherlich den Kontakt zu ihr nicht abbrechen.
Das ist ein verdammt harter Schritt, den man nicht so einfach geht.

Ich kann mir gut vorstellen, dass er deswegen auch "blockt", wenn du mit ihm darüber reden willst.
Die Dinge, die er mit seiner Mutter bespricht, will er mit seiner Mutter besprechen, nicht mit dir.
Auch wenn es um dich geht.
So ist das nunmal, damit musst du wohl leben, wenn du mit diesem Mann zusammensein willst.
Ich bin mir sicher, dass sich das niemals ändern wird, solange die Mutter lebt.

Besprichst du nie Dinge, die mit ihm zusammenhängen zB mit einer Freundin und würde es dich nicht auch nerven, wenn er danach jedesmal wieder mit dir über das Gespräch reden wollte?

Es ist offensichtlich, dass er auf seine Mutter zwar schimpft, sie aber dennoch nicht "verlieren" will - und das steht ihm auch zu!

Ich würde mich an deiner Stelle ganz aus dieser Mutter-Sohn-Beziehung raushalten.
Dem Freund sagen: "Ich will damit nichts mehr zu tun haben, ich will nicht mehr hören "Meine Mutter ist doof, ich will sie nie mehr sehen" oder sonstwas. Das Thema ist durch."
Und dann lass es auch durch sein.


Achja, zur Scheidung - sie wird wahrscheinlich nicht ohne Grund fremdgegangen sein (vielleicht fühlte sie sich unbegehrt, er hat sie nicht mehr angefasst, wer weiss...) und was hinter den Kulissen lief, das weisst du nicht.
Und selbst wenn sie sich im Guten haben scheiden lassen, sie muss nicht zur Beerdigung gehen.
Das ist keine Pflicht.


Ich will jetzt deine Schwiegermutter nicht als "Opfer" darstellen oder sonstwas, sondern dir einfach nur klarmachen:
Es gibt Dinge, die du ändern kannst.
Dieses gehört nicht dazu.

Die Schwiegermutter wird sich nicht ändern und dein Freund wird sich nicht von ihr lossagen.

Er tut mir ehrlich gesagt ziemlich leid.
Auf der einen Seite eine Mutter, die offenbar geltungssüchtig (evtl. auch eifersüchtig?) ist und auf der anderen Seite eine Freundin, die mit dieser Mutter nichts zu tun haben will und es am liebsten hätte, wenn sie ganz verschwindet.
Und dazu noch der frische Verlust des Vaters...


Wenn du mit ihm leben willst, wirst du auch mit seiner Mutter leben müssen.

Und lass ihm doch erstmal Zeit, das alles zu verarbeiten.
Einfach zuhören, aber nichts verlangen.


LG,
Silke

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