Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von Babyboy2020, 37. SSW am 16.12.2019, 14:17 Uhr

Papas bei der Geburt

Hallo ihr Lieben, aufgrund einer BEL werde ich mein erstes Kind in Kürze per Kaiserschnitt bekommen. Ein Versuch spontan zu entbinden kommt für mich aufgrund der Risiken nicht in Frage. Dennoch bin ich sehr traurig keine „normale“ Geburt zu haben. Zum einen weil es für das Kind das beste wäre und ich dieses „Erlebnis“ gerne gehabt hätte. Ein weiterer Punkt der mich jetzt zunehmend beschäftigt ist, dass ich mir vorstelle, dass das Erlebnis einer Geburt die Partnerschaft stärkt und mir dies nun verwehrt bleibt, da mein Mann und ich im Op fremdbestimmt sein werden und nicht als Team agieren können. Wie war das bei euch? Ist diese Angst berechtigt? Teilweise habe ich das Gefühl, dass nur ich so empfinde und mein Mann eher erleichtert ist um den Kreissaal drum rum zu kommen Lg

 
12 Antworten:

Re: Papas bei der Geburt

Antwort von SelinaBi, 9. SSW am 16.12.2019, 14:22 Uhr

Hallo,

ich verstehe dich sehr gut. Ging mir bei meiner ersten Tochter damals genauso.
Sie war ein geplanter Kaiserschnitt. Du brauchst keine Angst oder sonstiges haben.
Unsere Situation war damals sogar sehr lustig. Hab mich dafür entschieden ansprechbar zu bleiben weil ich unbedingt alles mitbekommen wollte. Kaiserschnitt unter Vollnarkose wollte ich nicht.
Mein Mann kam dazu als ich vorbereitet auf dem Stuhl war.
Die Hebamme die dabei war, hat uns immer gesagt was aktuell passiert, daher haben wir uns gut aufgehoben gefühlt.

Das Gefühl das nur eine natürliche Geburt die Partnerschaft stärkt kann ich nicht bestätigen. Es ist die Geburt und das gemeinsame Kind an sich was euch zusammen bringt. Völlig egal auf welchem Wege.

Liebe Grüße

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Re: Papas bei der Geburt

Antwort von IchbinNummer 4, 18. SSW am 16.12.2019, 16:06 Uhr

Kann ich nur bestärken. Es ist das 'Ergebnis' das euch komplettiert! Ich kann verstehen, dass man normal entbinden möchte aber wenn es nicht anders geht, dann ist das so und soll so sein! Das beste jetzt daraus machen

Als Team agieren....hmmmm, kommt auf den Mann an mein erster Mann fand das Handy wichtiger und mein jetziger Partner war zwar voll dabei aber viele fühlen sich glaub ich hilflos, die Frau in solch einer Situation zu erleben.

Ich durfte 3 normal entbinden und muss sagen, zum Ende hin blendet man alles aus(das kann ich zumindest für mich sagen), da gibt es nur noch die Wehe und das Anleiten der Hebi!!!! Danach hab ich erst das drum herum wieder mitbekommen, dann hatte aber was anderes meine volle Aufmerksamkeit

Zu Kaiserschnitten kann ich leider nix sagen.

Macht es zu eurem Erlebnis, so könnt ihr das auch 'gemeinsam' erleben und wenn Sie dich (makaber gesagt) zu machen, kann dein Mann zum Mäuschen und die ersten Minuten teilen. Das ist auch was tolles. Sonst bekommt es gleich die Frau(was ich nicht für schlecht halte). So hat er Zeit SEIN Kind in Ruhe kennen zu lernen. Ohne das Muttertier, dass gleich weiss was das Kind will und sofort anleitet.

Viel Erfolg euch und schöne Kennenlernzeit

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Re: Papas bei der Geburt

Antwort von Sommerpause am 16.12.2019, 16:10 Uhr

Ich hatte eine natürliche Geburt, mein Mann hat mir viel geholfen, alles gesehen und ich denke nicht das es unsere Bindung groß verändert hat. (Der Gute hätte sicher auch wunderbar mit einem Kaiserschnitt leben können! )

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Re: Papas bei der Geburt

Antwort von wowugi80, 35. SSW am 16.12.2019, 16:21 Uhr

Ich hatte eine ziemlich schreckliche Geburt, bei der mein Mann am Ende nur noch als Randfigur daneben stand und zusehen musste, wie sich ein 90 Kilo Mann auf den schwangeren Bauch seiner Frau geworfen hat, während eine andere Ärztin an der Saugglocke zog. Ich dazwischen mit den Schmerzen meines Lebens. Ich hab ihn überhaupt nicht wahr genommen. Wie traumatisch das alles für meinen Mann war, hab ich erst spät verstanden. Unser Sohn musste auf die Intensivstation, ich lag völlig fertig von der Geburt und den Schmerzmitteln auf Station und mein Mann musste nach Hause fahren und hat die ganze Nacht geweint. Daran zu denken, wie mein sonst so gefasster und entspannter Mann hier steht und weint, macht mich heute noch fertig.
Im Januar bekommen wir nach sieben Jahren unser zweites Kind. Es wird ein Kaiserschnitt und als ich das für mich beschlossen hatte, ist es wie eine Zentnerlast von meinem Mann gefallen. Er freut sich schon unheimlich darauf, denn dieses Mal darf er das Baby ja gleich auf die Brust nehmen und kuscheln. Kein Drama, keine Angst, einfach er, ich und das Baby. Er wird an meinem Kopf sitzen, während die Ärzte den Schnitt machen und dann mit der Hebamme und dem Baby zum kuscheln gehen. Ich freu mich für ihn, dass er das erleben darf und diese 20 Minuten Vorsprung findet er nur fair, weil ich ja jetzt immerhin schon neun Monate mit dem Baby kuschle, sagt er
Mach dir keine Sorgen, ich kenne mehr Paare, bei denen der Mann die Geburt als traumatisch empfunden hat, als als schön. Die wenigsten Männer ertragen es gut ihre Frau so unter Schmerzen zu sehen und so hilflos zu sein. Während man selbst ja am Geschehen beteiligt sind, stehen die Männer daneben und können absolut nichts tun. Das ist nicht leicht.

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Re: Papas bei der Geburt

Antwort von IchbinNummer 4, 18. SSW am 16.12.2019, 17:46 Uhr

Kann ich nur bestätigen. Mann o Mann es kann auch echt so übel zugehen! Was man für Geschichten hört, kann man immer um jeden Tag der im normalen läuft dankbar sein!!

Hab auch beim 1. eine Atonie gehabt! Bei der Geburt ist das Kind im Geburtskanal 3x wieder zurück gerutscht und hatte dann Probleme beim Atmen. Nie wieder PDA!!! Der erste Stich ging daneben, tat super weh, vorallem weil man während der Wehe gebeugt still halten muss und da alles taub war, konnte ich nicht mitarbeiten. Naja aber man geht Erfahrungslos an die Sache ran!

Jedenfalls meine Tochter gleich weg um intensiv versorgt zu werden und ich bekam eine Atonie, weil sie mir das Oxitozin ist das glaub ich(also Wehentropf) verabreicht haben, damit die Nachgeburt schneller kommt. Das Zimmer muss ja mal nach 5Stunden Geburt frei werden

Mein Körper hatte aber keine Zeit sich selbst zu trennen und dadurch lief es unten wie ein Schwall aus dem Gartenschlauch an die Wand!!! Wäre mein Mann nicht da gewesen(waren alle weg wegen dem Kind) wäre Ich verblutet. Da hatte ich meine erste Nahtoderfahrung. Haben uns dann 3 Std. später gesehen. Diese Bindung direkt nach der Geburt schnellstmöglich ist Gold wert.

Seither habe ich 2weiter Kids mit reiner Homöopathie bekommen und die waren super!!!Wie du liest kann ein Kaiserschnitt das Ungewisse der Spontangeburt ein wenig mindern! Jeder findet SEINEN WEG!

Jeder macht seine Erfahrungen auch ihr aber Hauptsache zusammen. Es ist wichtig wenn man das erlebte aus der eigenen Sicht mit einem teilen kann! Viel Erfolg und eine tolle Kuschelzeit euch

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Re: Papas bei der Geburt

Antwort von Hurch, 30. SSW am 16.12.2019, 18:01 Uhr

Wir waren auch vorher schon ein gutes Team ;)

Schau, ein Kaiserschnitt ist ja nun auch nicht grade eine alltägliche gewohnte Situation und auch spannend genug denk ich mir - auch dabei wird es für dich wichtig sein deinen Mann an deiner Seite zu haben! Und auch für euer Kind wird es sehr wichtig sein den Papa zu haben, solange du noch nicht bei ihm bist - Arbeitsteilung, wie das ein gutes Team eben so macht..

Und was die natürliche Geburt betrifft - für manche Männer kann das ja leider tatsächlich ein Trauma sein...

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Re: Papas bei der Geburt

Antwort von Maroulein am 16.12.2019, 18:21 Uhr

Huhu
Ich habe meine drei Kinder per KS bekommen,bei der ersten ging es um Leben und Tod bei uns beiden,da hatte keiner von uns auch nur den Ansatz eines Gedanken ob uns durch den KS irgendein Erlebnis flöten geht.

Beim KS kann er ja bei Dir sein,das ist gut für die Psyche,und man wird so nett aufgefangen vom Team dass man sich obwohl man natürlich ausgeliefert auf dem Tisch liegt ,nicht schlecht fühlt,ich habe immer super Anästhesisten neben mir stehen gehabt

Zwei meiner drei Kinder mussten auf Intensivstation,da war ich froh dass mein Mann mit dem Kind gehen konnte, ansonsten hat er es natürlich genossen dass er erstmal exklusives Kuschelrecht hatte

Und er hat alle drei vom ersten Tag an selbstverständlich versorgt weil ich es ja nicht komplett konnte(wobei meiner da auch so null Berührungsängste hat,auch wenn die Mäuse klein und zart waren)

Ich kann natürlich nicht mit dem Erlebnis einer normalen Geburt dienen um zu vergleichen,aber ich habe nicht das Gefühl das uns irgendetwas fehlt

Dass ein Mann es gar nicht so schlimm findet an der normalen Geburt vorbei zu kommen kann ich aber nachvollziehen,mein Mann kam sich in den Tagen wo ich eingeleitet war so hilflos vor,und dass ich so leiden musste(und ich hab noch nichtmal Wehen gehabt,mir ging es nur so sehr schlecht, deshalb die Einleitung mit eiligen KS am Ende),er hätte mir das so gern abgenommen und kann ja doch nicht viel tun
Ich denke das hat nichts mit drücken vor der Situation zu tun,sondern eben dem Erlebnis seinen Partner so leiden zu sehen.

Das Ergebnis zählt,wenn man ein gesundes Baby auf dem Arm hat sollte nicht der Weg dahin maßgebend sein.
Ich bin dankbar dass ich dank moderner Medizin noch leben darf und obendrein drei wundervolle Töchter haben darf,also habe ich keinen Grund zu überlegen ob ich was verpasst habe.

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Re: Papas bei der Geburt

Antwort von Regina87 am 16.12.2019, 19:53 Uhr

Ich hatte ebenfalls einen KS wegen BEL, auch das erste Kind.

Ich habe mir immer nur vorgestellt, dass ich bei einer natürlichen Geburt meinen Mann Gott weiß was, an den Kopf werfe

Nein, Spaß bei Seite.
Egal welchen Weg man geht, man geht ihn als Team. Ab dem Entschluss ein Kind zu bekomme, bis hin zur Geburt und natürlich dann auch die Rolle als Eltern. Das alles bereichert und stärkt eine Partnerschaft.

Du weißt nicht, ob bei der spontan Geburt alles so abläuft, wie du es dir jetzt vllt vorstellst.
Vllt wäre dein Mann haltlos überfordert, was ja nicht verwerflich ist. Das könnte dich dann zusätzlich belasten. Oder aber, wie schon viele erwähnt haben, er ist danach traumatisiert und hat Schwierigkeiten dir bei der Versorgung des Kindes zu helfen. Auch das habe ich im Bekanntenkreis erlebt.

Mein Mann war für mich eine große Stütze im OP. Er hat sich voll drauf konzentriert, es mir so angenehm wie möglich zu machen. Es ist doch sehr beängstigend, wenn man da so wehrlos liegt. Er hat mich beruhigt, abgelenkt war einfach da. Und das Wissen, dass er, nach dem die Kleine da war, die ganze Zeit bei ihr war, hat mich auch sehr beruhigt. Diese Exlusivzeit mit seinem ersten Kind, diese Erinnerung und dieses Gefühl dabei, kann ihm niemand mehr nehmen.

Wir Mütter, haben diese Bindung ab dem Zeitpunkt, wo wir von der Schwangerschaft wissen. Die Väter müssen diese Bindung erst nach der Geburt aufbauen. Da finde ich es schön, dass mein Mann in den ersten 2 Std, die unsere Tochter auf der Welt war, all dies nachholen konnte.

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Re: Papas bei der Geburt

Antwort von Car.78 am 17.12.2019, 5:37 Uhr

Eine Geburt ist sicherlich für viele Männer ebenfalls das Highlight für nicht wenige Männer ist es das aber auch gerade nicht. Vielleicht gehört Deiner da dazu, wenn Du schreibst, dass er erleichtert wirkt. Das kann nämlich auch dauerhaft die Paarbeziehung negativ beeinflussen, gar zunichte machen. Ich kenne zwei solche Fälle, beide inzwischen geschieden/getrennt.

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Re: Papas bei der Geburt

Antwort von engelchen0108 am 17.12.2019, 8:06 Uhr

Ich habe vor ein paar Tagen meine Tochter per Kaiserschnitt bekommen.
Mein Mann war dabei und er war aufgeregter als ich während der op.
Er durfte als erstes ausgiebig kuscheln und die Nabelschnur durchschneiden während ich versorgt wurde.
Die ersten Fotos von uns hat der Narkosearzt mit dem Handy meines Mannes gemacht.
Er hat eine tolle Bindung zu seiner Tochter und auch zu mir.
Auch meine große hat jetzt schon eine richtige Bindung aufgebaut

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Re: Papas bei der Geburt

Antwort von Mrs_Capuccina am 17.12.2019, 13:53 Uhr

Also aus eigener Erfahrung kann ich berichten es gibt auch Männer die völlig unnütz im Kreißsaal sind...

Der Erzeuger meiner ersten Tochter war so'n Kandidat. Stand die ganze Zeit in der Ecke rum und hat geguckt aber keinen Versuch unternommen mir irgendwie zu helfen.
Als er dann auf Aufforderung der Hebamme meinen Rücken massieren sollte hat er's tatsächlich geschafft so doof über den Infusionsschlauch zu stolpern das mir der aus dem Arm gerissen ist.
Danach hab ich ihn dann rausgeworfen und meine Mutter dazu gerufen.

Das war ne Erfahrung auf die ich gut hätte verzichten können.
Aber auch beim Kaiserschnitt kann dein Mann dir doch beistehen. Deine Hand halten...die beruhigen und von der Hebamme das Baby in Empfang nehmen und dir geben. Das kann auch stärken.

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Re: Papas bei der Geburt

Antwort von Summer80 am 19.12.2019, 9:52 Uhr

Glaub mir, eine Geburt ist kein Ereignis wie im Fernsehen. Trauere dem nicht nach. Und wegen dem "zusammenschweißen": Viele Männer empfinden Geburten übrigens überhaupt nicht als das größte Ereignis (das Ergebnis natürlich schon!!!!). Sie haben den Blick von außen, stehen nicht unter dem Hormoneinfluss wie die Mütter. Sie müssen stundenlang zusehen, wie ihre Frauen Schmerzen haben und können nicht helfen. Eine Geburt kann auch für Männer sehr schwer sein. Es gibt sogar Männer, die Traumata erleiden (im Freundeskreis passiert. Er hat ausversehen etwas gesehen, was er nicht sehen sollte und hat ewig gebraucht das zu verarbeiten).

Ich hatte eine natürliche Geburt ohne Schmerzmittel usw. und muss rückblickend sagen, dass ich mir das erspart hätte, hätte ich dieses Wissen vorher gehabt. Ohne PDA würde ich das nie wieder machen.

Also: freue dich auf dein Kind, eure neue kleine Familie!!!! Du brauchst wirklich NICHTS hinterherzutrauern!!!! :-*

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