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Geschrieben von Guik am 03.11.2017, 8:26 Uhr

Betreuung durch die Schwiegermutter

Guten Morgen
Ich bin mir nicht sicher wie ich das weiter handhaben soll.
Meine Schwimu ist absolut angetan von Babies und Kleinkindern. So total drüber Unsere 17 Monate alte Tochter himmelt sie an. Es war bis jetz das Problem, dass sie sie immer aufzieht und keine Grenzen kennt, bis sie dermassen aufgezogen ist, dass sie nur noch weint. Kritikfähig ist sie leider nicht. Sei die Tagesform und wir übertreiben. Wir dachten, mit zunehmendem Alter der Kleinen wird es besser. Leider ist das nicht der Fall.
Ich wünsche mir, dass die beiden ein gutes Verhältnis pflegen, wäre auch sehr froh um Entlastung. Ich versuchte sie mehr einzubeziehen. Das Problem; Sie denkt absolut nicht an die Grundbedürfnisse wie Trinken, Essen, Schlafen etc. Sie wird non-stop bespasst und sie spielen immer dass, was die Kleine will. Am nächsten Tag, wenn ich wieder alleine bin, habe ich ein Kind, dass nicht akzepieren kann, dass ich auch mal etwas erledigen muss.. Sie quängelt und kann sich dann nicht mehr alleine beschäftigen. Nach 1-2 Tagen ist es dann ausgestanden. Leider entlastet es mich überhaupt nicht, wenn sie dann am nächsten Tag die doppelte Aufmerksamkeit einfordert.
Die Schwimu merkt auch nicht, wenn sie müde wird und etwas Ruhe braucht. Sogar wenn sie am Boden rumliegt hat sie das Gefühl, sie möchte Turnübungen machen und beginnt dann mit ihr zu turnen.
Wie gesagt, Feedback geben ist äusserst schwierig und wird ignoriert. Sie weiss ja schliesslich wie es geht.
Ich weiss nicht ob ich es durchziehen soll und sich die Kleine daran gewöhnt, oder ob ich einfach noch 1/2 Jahre warten soll, bis sie deutlich ihre Bedürfnisse mitteilen und einfordern kann.
Die Schwimu ist übrigens sehr geschickt darin, zu bekommen was sie möchte und ist einer der egoistischsten Menschen, die ich kenne. Aber das ist nochmals ein anderes Thema

 
13 Antworten:

Re: Betreuung durch die Schwiegermutter

Antwort von mama-nika am 03.11.2017, 9:22 Uhr

Hallo

Das ist wirklich ein schwieriges Thema. So ähnlich war es bei uns auch mit meiner Schwiemu.
Nur haben wir sie nicht direkt in der Nähe und sie hatte unsere Kinder auch nie allein bei sich zum Aufpassen.

Nur waren unsere Besuche dort bzw die Besuche meiner Schwies bei uns immer recht nervenaufreibend für die Kinder (und somit auch für uns Eltern)

Geholfen hat, dass mein Mann mal in Ruhe mit ihnen geredet hat.
Es war dennoch ein langer Weg sie zum Einhalten von unseren Regeln zu bringen. Damit meine ich solche Dinge wie nicht mit dem Kind den Löffel/Becher teilen, due Ruhepausen einhalten usw, also eigentlich auch nichts utopisches.

Vielleicht hilft es auch bei euch, wenn dein Mann mal mit seiner Mutter redet. Er wird eher wissen, wie man zu ihr durchdringt.
Und wenn ihr auf ihre Hilfe nicht angewiesen seid, würde ich den Kontakt geringer halten bzw nur in eurem Beisein.

LG

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Re: Betreuung durch die Schwiegermutter

Antwort von faenny am 03.11.2017, 9:29 Uhr

Einen Rat kann ich die nicht geben, aber ich finde es (mit jeglicher fremdbetreuung) deutlich einfacher, seit meine Jungs ihre Bedürfnisse selbst mitteilen, was sie auch sehr deutlich tun;-) und: sie können mir auch davon erzählen. Der kleine ist im August 2 geworden.

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Re: Betreuung durch die Schwiegermutter

Antwort von Guik am 03.11.2017, 9:31 Uhr

Vielen Dank für deine Antwort.
Mein Mann hat schon mehrere Gespräche geführt. Leider mit viel Missverständnis und Tränen. Wir sind immer die Bösen und übertreiben etc. Mein Mann mag nicht mehr. Desshalb dachte ich, ich lenke ein und lasse sie hüten, aber jetzt merke ich, dass ich dafür zahle... Weiss nicht ob es das wert ist. Sie drängen sich halt auch zimlich auf und es in ein Dauerthema..

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Re: Betreuung durch die Schwiegermutter

Antwort von Sille74 am 03.11.2017, 10:36 Uhr

Wenn Deine Schwiegermutter weiter weg wohnt und/oder sie Euch nur selten sehen kann, würde ich es so weiter laufen lassen und die Nachteile in Kauf nehmen um das offensichtlich tollen Verhältnisses willen. Ansonsten würde ich die Besuche kürzer halten, z.B. nur in der Zeit zwischen Mittagessen und Abendessen oder zwischen Frühstück und Mittagessen oder so, aber, wenn es dann gut/besser läuft, vielleicht häufigerfn Kontalt zulassen (also nicjt einmal die ML einen ganzen Tag mit danach 2 Tagen Stress, sondern 3 Mal die Woche 3 Stunden).

Ändern wirst Du die Schwiegermutter nicht mehr können ... Aber offensichtlich liebt sie ihre Enkelin sehr ... und das muss in für alle erträgliche Bahnen gelenkt werden ...

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Re: Betreuung durch die Schwiegermutter

Antwort von SabSi83 am 03.11.2017, 12:12 Uhr

Hallo!

Mein Kleiner geht auch oft zu seiner Tante, wo er viel gefordert wird, sie sind immer unterwegs. Das mit dem Überdreht sein kenne ich so nicht, er ist im Gegenteil dann immer sehr müde.

Ich denke aber, dass es schon wichtig ist für die Kleinen, mehrere Bezugspersonen zu haben, bei denen auch andere ‚Regeln‘ herrschen. Die Großeltern von meinem Kleinen gehen ganz anders mit ihm um als ich, genau so seine Tante, da darf er alles (in einem gewissen Rahmen - natürlich keine gefährlichen Sachen oder ständige Naschereien). Bei mir muss er auch mal warten können, wenn ich im Haushalt was erledige. Ich hab ihn ja auch die meiste Zeit bei mir, von daher ist unsere Exklusiv-Zeit dann, wenn alles erledigt ist.

Ich denke, dass die Zeit das regeln wird, wenn deine Kleine klarer ausdrücken kann ob sie müde ist oder Ähnliches. Wenn die beiden sonst ein gutes Verhältnis haben, ist das doch viel wert. Aber wenn deine Kleine zu aufgedreht ist, kannst du vl mal anklingen lassen, dass sie vl mehr frische Luft braucht, oder was auch immer, das weisst du am besten Aber sei nicht gegrämt, es wird sich sicher alles zum Guten wenden!

Alles Liebe!

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Re: Betreuung durch die Schwiegermutter

Antwort von Menixe am 03.11.2017, 14:04 Uhr

Also ganz klar wird auf jeden Fall: du kannst deine Schwiegermutter nicht leiden. Ok, hat ja bestimmt seine Gründe, aber vielleicht solltest du auch akzeptieren dass sie so ist wie sie ist. Und wenn es dir nicht gefällt, wie sie mit deiner Tochter umgeht, dann würde ich sie auch nicht mehr zum betreuen „missbrauchen“. Dass sie deine Tochter liebt und gern ein gutes Verhältnis will ist toll, dann solltet ihr euch eben nur noch alle zusammen treffen und die Treffen kürzer halten, bis deine Tochter etwas älter ist und sich selbst „wehren“ kann falls es ihr wirklich nicht gefällt. Aber sie zur Betreuung einsetzen um dich zu entlasten und dann so darüber herziehen find ich nicht schön. Dann musst du eben auf deine kostenlose Betreuung verzichten, wenn sie es nicht so macht wie du es für richtig hältst.

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Re: Betreuung durch die Schwiegermutter

Antwort von LanaMama am 03.11.2017, 15:31 Uhr

Hallo,

Ich verstehe Dich so gut! Es ist zu blöd, wenn Entlastung keine Entlastung ist und man dann hinterher doppelt so doof dasteht.

Wenn die SchwiMu nur alle 4-6 Wochen oder so da ist, würde ich im Sinne einer guten Oma-Enkel Beziehung die Zähne zusammen beißen. Irgendwann merken die Kinder es dann selber und setzen Grenzen. Meine SchwiMu musste erst lernen, dass mein mein Kind müde ist und zu mir will, dass sie es dann auch lässt, das klappt aber inzwischen ganz gut. Was auch hilft: Statt zuhause bleiben etwas gemeinsam unternehmen, Wildpark oder so. Da kann man das das müde Kind irgendwann in den Buggy packen etc.

Wenn es regelmäßiger ist, würde ich die Besuchsabstände vergrößern auf ein für Dich akzeptables Maß. Denn es geht Dir ja weniger um die Betreuung als darum, die SchwiMu nicht auszuschließen, richtig?

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Re: Betreuung durch die Schwiegermutter

Antwort von Guik am 03.11.2017, 19:28 Uhr

Vielen Dank für deine Worte, die machen mir Mut. Ja absolut. Geht mir nicht primär um die Betreuung. Möchte es eher allen recht machen und vorallem für meine Tochter das Richtige tun. Es kann ja aber nicht sein, dass ich dann darunter leide. Der vordere Kommentar hat mir gerade die Augen geöffnet, dass es dann ein Leichtes ist, mich als undankbar abzustempeln, was wohl auch geschieht.
Verstehe ich es richtig, dass es bei dir mit der Zeit geklappt hat, aber so alle 4-6 Wochen?
Sie möchte mehrmals pro Woche kommen, 4-6 Wochen sind für sie viel zu wenig und schwer zu verstehen. Den Tipp mit den gemeinsamen Ausflügen finde ich toll. Wahrscheinlich ist es einfach noch zu früh sie ohne Aufsicht abzugeben. So in 2 Jahren vielleicht.

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Re: Betreuung durch die Schwiegermutter

Antwort von LanaMama am 03.11.2017, 23:38 Uhr

Ja, wir wollen so oft allen recht machen und es geht nach hinten los. Echt schade.

Es muss aber in erster Linie für Dich und das Kind ein Gewinn sein. Deine Tochter ist nicht für das Entertainment oder die Erfüllung ihrer Oma zuständig. Wenn es der Kleinen nicht gut tut, ist es total ok, wenn Du das einschränkst.

Ja, bei und klappt es jetzt nach 2 Jahren und mehreren Gewittern, eines davon reinigend, ganz gut. Oma und Enkel gehen mal zusammen auf den Spielplatz oder Spazieren für ein Stündchen, mehr ist mir nicht recht. Und das auch erst seitdem mein Sohn ca. 1,5 ist. Meistens machen wir aber Sachen gemeinsam, das klappt gut. Ihre Vorstellung waren ganz anders. Baby mit wenigen Monaten übers Wochenende alleine zu sich etc. Wir haben immer klargestellt, dass es Kind und Eltern nur im Doppelpack gibt und dass wir für unser Kind zuständig sind, auch wenn sie da ist. Zuerst hat sie das ignoriert, dann zähneknirschend hingenommen und jetzt hat sie denke ich gelernt, dass sie mein Vertrauen nur dann gewinnt wenn sie unsere Haltungen akzeptiert.

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Re: Betreuung durch die Schwiegermutter

Antwort von niccolleen am 04.11.2017, 9:10 Uhr

So in der Art habe ich es auch verstanden. Ich wollte es nicht so krass schreiben, aber ich lese aus deiner (AP) Beschreibung jetzt auch nichts heraus, was wirklich gegen die Betreuung von deiner Schwiegermutter spricht. Es klingt sehr emotional eingefaerbt und zwischen den Zeilen jetzt nicht anders, als eine Oma, die ihr Enkelkind liebend verwoehnt, halt ist.
Dass sich dein Kind nicht immer von dir sagen laesst, was es tun soll, liegt nicht an der Schwiegermutter und wuerde so frueher oder spaeter sowieso kommen.

Wenn Ihre Hilfe fuer dich keine Hilfe ist, dann reduzier halt den Kontakt vorlaeufig. Aber ich denke auch, dass es am Verhaeltnis zwischen dir und deiner Schwiegermutter liegt, und nicht, wie sie dein Kind behandelt. Es klingt fuer mich liebevoll und voller Enthusiasmus. Was schoeneres kann man sich doch kaum wuenschen. Sie verzieht es jedenfalls nicht, das kann so wie du dir das vorstellst durch eine Oma nicht passieren. Wenn dein Kind bei dir ist, musst du deine Regeln durchsetzen.

lg
niki

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Re: Betreuung durch die Schwiegermutter

Antwort von Guik am 04.11.2017, 21:17 Uhr

Danke für eure Einschätzung. Ich sehe weniger meine 2 Fragen beantwortet, sondern eher eure Interpretationen der Situation. Das ist aufgrund der Komplexität des ganzen Themas wohl nicht so einfach zu beurteilen. "Emotional eingefärbt" sind solche Thematiken innerhalb einer Familie für mich persönlich immer. Mein Mann hat ja dasselbe Problem. Wir hatten ein super Verhältnis vor der Geburt, leider erfüllen WIR die Erwartungen, oder den gewünschten neuen Lebensinhalt nicht. Aber hier drifte ich von meiner Frage ab. Wenn es mir darum gehen würde, hätte ich es mehr ausgeführt oder einen anderer Post gestellt.
Ich habe nach Meinungen gefragt und erhalten. Es zeigt mir deutlich, dass ich aufhören muss es "rechtmachen" zu wollen, dafür danke ich euch.

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Re: Betreuung durch die Schwiegermutter

Antwort von Guik am 04.11.2017, 21:32 Uhr

Es freut mich, dass es nun gut klappt! Dann hattet ihr einen langen Weg, aber immerhin hat es sich gelohnt.
Scheinbar haben/hatten wir dieselben Probleme. Es kommt mir Einiges bekannt vor Ich werde diese Betreuungen wohl sein lassen und nur alle zusammen was unternehmen. Vielleicht entwickelt sich ja mehr daraus.

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Re: Betreuung durch die Schwiegermutter

Antwort von LUpE am 05.11.2017, 13:44 Uhr

Das klingt auf jeden Fall anstrengend, aber ich finde, solange man sich keine Sorgen machen muss, dass etwas Gefährliches passiert, muss man es aushalten, solange das Kind die Beziehung genießt. Allerdings würde ich auch einen festen Wochentermin ausmachen. Am besten einen, der nicht in die Schlafenszeit fällt. Am Tag danach ein bisschen weniger Haushalt einplanen. Das was täglich anfällt machst du halt trotzdem. Drück deiner Tochter irgendeinen ihr unbekannten Gegenstand zum Untersuchen in die Hand oder lass sie 10mal den gleichen Becher abtrocknen, wenn du spülst. Ist sie dann immernoch nicht zufrieden, muss sie da durch finde ich. Du kannst deine Tochter dann auch ruhig quegeln lassen und darauf hinweisen dass du jetzt keine zeit hast aber später. wenn du kontinuierlich auf deine 3x10 minuten Haushalt am Tag bestehst, wird sie bald verstanden haben, dass es bei dir anders läuft. Nach der "Putzeinheit" würde ich dann etwas mit ihr spielen oder buch gucken unabhängig davon, wies gelaufen ist.

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