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Geschrieben von Mamiseit2012 am 27.09.2013, 15:39 Uhr

Petition Betreuungsgeld ohne Stichtag -bitte lesen-

Hallo Mitmamis!

Unterschreibt mal bitte schnell noch die Petition, den Stichtag fürs Betreuungsgeld abzuschaffen.
Sie geht nur noch drei Tage und es werden noch 250 Unterschriften gebraucht.

https://www.openpetition.de/petition/online/betreuungsgeld-ohne-stichtag-betreuungsgeld-fuer-alle-kinder-von-15-monaten-3-jahren

Ich finde wir wurden echt verarscht. Ich betreue meinen kleinen zuhause, bis er mindestens 2,5 ist. Ich mache das ob mit oder ohne Betreuungsgeld, weil ich davon überzeugt bin, dass es für ihn das beste ist und wir es uns mit einiger mühe leisten können. Die 100 euro würden einiges leichter machen.

Kinder, die vor dem Stichtag 1.8.12 geboren sind haben kein Anrecht auf das betreuungsgeld, obwohl sie in die Altersgruppe 1-3 fallen, die es erhalten sollten. Das ist einfach unfair. Auf einen kitaplatz haben diese Kinder aber schon ein Anrecht, das zeigt nochmal, dass man eben nicht "die Wahl hat, zwischen kitaplatz und Betreuungsgeld" wie gross angekündigt. Ein CDU Politiker hat selber zugegeben, dass die Politik da richtig Mist gebaut hat (einfach mal nach panne betreuungsgeld googeln)

Wer nun sagt, es gibt für alles einen Stichtag, der darf dann auch gleich noch für Rente von Müttern deren Kinder vor 92 geboren wurden abstimmen, das war nämlich genauso ungerecht und die tatsache, dass das immer wieder passiert macht es nicht weniger schlecht.

Also, unterschreibt bitte, es geht auch anonym.

Wer kleinere oder grössere Kinder hat bitte auch unterschreiben, die nächste Stichtagregelung könnte euch treffen.

Wer gar keine Kinder hat bitte auch unterschreiben, einfach aus Solidarität

Und wer findet das Geld sollte lieber in Kitas investiert werden dem sage ich, das eine hat mit dem anderen nichts zu tun, warum sollte gerade DIESES Geld in Kitas gesteckt werden, es kann genauso gut woanders eingespart werden als bei 1 und 2jährigen Kindern. Das Betreuungsgeld ist Fakt, hier gehts um den Stichtag. Ausserdem: Ich gönne den Kitas jeden Cent, uns aber auch! Bitte keine Missgunst unter uns Müttern!

Die Debatte Betreuungsgeld ja oder nein ist durch und durch die Wahl nochmal abgesichert. Nun geht es nur noch um die Kinder, die zwar in der richtigen altersgruppe sind, um ihr geld aber aus verwaltungsgründen betrogen wurden.

Bitte keine Debatte über das Betreuungsgeld generell an dieser Stelle.
Alles liebe und danke für die Aufmerksamkeit!

 
54 Antworten:

Re: Petition Betreuungsgeld ohne Stichtag -bitte lesen-

Antwort von Fuchsina am 27.09.2013, 21:11 Uhr

Nun ja, Stichtag gab es auch schon beim Elterngeld. So ist es eben häufig. Stichtage sind auch verfassungskonform, auch das wurde bereits entschieden.

Da ich das Betreuungsgeld für generellen Schwachsinn halte, unterstütze ich persönlich auch keine Petition.

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Re: Petition Betreuungsgeld ohne Stichtag -bitte lesen-

Antwort von rabarbera am 27.09.2013, 21:13 Uhr

Kann mich Mamiseit2012 nur anschließen!
Meine Tochter ist ganze 2 Monate zu früh geboren...

BITTE UNTERSCHREIBEN!!

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Re: Petition Betreuungsgeld ohne Stichtag -bitte lesen-

Antwort von -Kaname- am 27.09.2013, 22:07 Uhr

kann mich auch nur anschließen. mein kleiner ist ein frühchen und somit 6 wochen zu früh geboren und bekommt es deswegen nicht!

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Re: Petition Betreuungsgeld ohne Stichtag -bitte lesen-

Antwort von Kräuterzauber am 27.09.2013, 22:43 Uhr

Ich hab auch unterschrieben. Danke für den link.

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@ fuchsina

Antwort von Mamiseit2012 am 28.09.2013, 0:25 Uhr

Völlig ok, dass du nicht unterschreiben magst, wenn du das Betreuungsgeld sowieso ablehnst.
Ich finde nur, was Stichtagsregelungen angeht bist du etwas zu unterwürfig.
Vielleicht schafft die Petition es nicht, den 1.8.2012 zu kippen, aber zumindest zeigt sie, dass durchaus Interesse an Gleichbehandlung besteht.

Stichtagsregelungen gabs schon immer, aber das ist kein Grund, dass es sie auch immer weiter geben muss. Wenn alle so denken würden sässen wir noch in der höhle...

Dieser Stichtag wird besonders perfide und gemein von der politik ausgenutzt. Angeblich besteht ja gar kein interesse am betreuungsgeld, es gehen kaum anträge ein... Das wurde bereits nach einer woche rausposaunt :) kunststück, wenn zu diesem zeitpunkt nur diejenigen kinder die genau in jener woche 2012 geboren waren überhaupt ein anrecht darauf hatten.

Solche Stichtagsregelungen sind einzig dazu da um schnell noch ein paar euro einzusparen und den verwaltungsaufwand klein zu halten. So gibt es nämlich keine grosse antragsflut.

Naja, sollte es mal wieder darum gehen, dass mehr geld in kitas investiert wird bin ich die erste, die unterschreibt, da ich nämlich nicht unter missgunst leide, sondern finde, wir mütter sollten, egal ob fremd oder heimbetreute kinder solidarisch sein.

Liebe grüsse!

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Vielen Dank an euch alle!

Antwort von Mamiseit2012 am 28.09.2013, 0:35 Uhr

Super! Dankeschön, habe gerade geguckt und gesehen, dass plötzlich die 10000 voll sind. Vielleicht hat ja mein verzweifelter aufruf auch was gebracht :)

Na, dann hoffen wir mal, dass nicht alles im koalitionschaos untergeht und der Petitionsstarter was ordentliches draus macht.

10.000 Unterschriften reichen um das Thema vorzulegen.
Trotzdem natürlich weiter unterschreiben und unterschreiben lassen.

Liebe Grüsse!

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Re: Petition Betreuungsgeld ohne Stichtag -bitte lesen-

Antwort von Danyshope am 28.09.2013, 8:42 Uhr

Na, meiner ist 4 Tage zu früh dran - daheim bleiben hätte ich trotzdem nicht gekonnt. Für mich die größte verarsche aller Zeiten. Und da werde ich einen Teufel tun, und den Mist noch unterstützen.

Sorry, aber das ist und bleibt eine Herdprämie, gedacht um die Mütter schön brav daheim zu lassen. Wäre es wirklich zugunsten der Kinder gedacht, würde es auch dahin fließen wo es was nutzt, nämlich in eine sinnvolle Betreuung. oder in eine echte Alternative welche Eltern wirklich die Wahl lassen zu entscheiden, bleibe ich daheim oder gehe ich wieder arbeiten. So kommt das weder nur den Eltern entgegen, die es eh nicht wirklich benötigen. Weil, wer es sich leisten kann mit 100 € mehr in der Tasche daheim zu bleiben, der kann das auch mit 100 € weniger.

Was mich weitaus mehr ärgert als der Stichtag ist die "Dummheit" einiger Mütter die diese Herdprämie auch noch feiern. Und die sich über soviel "Großzügigkeit" auch noch freuen.

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Re: Petition Betreuungsgeld ohne Stichtag -bitte lesen-

Antwort von Oktaevlein am 28.09.2013, 11:27 Uhr

Sorry, aber da muss ich mich mal kurz einmischen als Mutter, deren Kind unter 3 ist, vor dem Stichtag geboren wurde und seit 1 Monat in den Kiga geht. Und ich bin zur Zeit zu Hause (aber nicht am Herd, da mein Mann kocht ;-)
Das nur mal so als Hintergrund-Info.

Und noch was: ich habe als mein Kind 1 Jahr alt war für fast 1 Jahr Vollzeit gearbeitet - ohne Kita, sondern mit privat finanzierter Betreuung, da Kita-Zeiten und Arbeit nicht zueinander passen. Da hätte ich doch 100,- € mehr ganz nett gefunden. Mehr wäre natürlich noch besser gewesen.

Wenn man schon sagt, steckt alles Geld lieber in die Kitas, dann sollte man sich mal Gedanken machen, dass ca. die Hälfte aller Arbeitnehmerinnen Arbeitszeiten haben, die sich nicht mit den Kita-Öffnungszeiten decken. Da sollte dann auch mal angesetzt werden.

Wenn das Betreuungsgeld eine "Herdprämie" sein soll, was ist denn dann bitte schön das Elterngeld? Es wird immer so dargestellt, dass das Betreuungsgeld Eltern davon abhalten würde zu arbeiten. Das halte ich für absoluten Quatsch. Natürlich ist das Betreuungsgeld eine billige Ausrede und ein Versuch der Politik, die fehlenden Kita-Plätze zu kompensieren. Darüber könnte man sich beschweren oder darüber, dass das Geld viel zu wenig ist, um eine private Alternative zu finanzieren.

Eine echte Alternative - da gebe ich dir Recht - ist das Betreuungsgeld nicht. Dann müsste es schon für die 3 Jahre mindestens Elterngeld geben. Das ist dann in etwa so teuer wie ein Kita-Platz. Das wäre dann aber auch eine echte Herdprämie, zumal Elterngeld im Gegensatz zum Betreuungsgeld ja wirklich nur gezahlt wird, wenn Mann/Frau zuhause bleibt. Würde sich dann auch jeder so aufregen?

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@Dannyshope Re: Petition Betreuungsgeld ohne Stichtag -bitte lesen-

Antwort von Oktaevlein am 28.09.2013, 11:33 Uhr

Sorry, aber ich lese da ganz viel Neid und Missgunst aus deinem Beitrag. Ja, 100,- € mehr oder weniger können schon ganz viel ausmachen und durchaus darüber entscheiden, ob eine Familie es sich "leisten" kann, dass ein Elternteil zuhause bleibt. Dass du solche Mütter, die sich über die 100,- mehr freuen, als dumm darstellst, finde ich ziemlich anmassend.

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Re: Vielen Dank an euch alle!

Antwort von paulchen81 am 28.09.2013, 12:27 Uhr

wir haben schon vor wochen unterschrieben.unser kleinster ist ein juni 2012 baby und bekommt daher auch nix.

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Kein Wunder, wenn schon Mütter es selbst herdprämie nennen,

Antwort von Kräuterzauber am 28.09.2013, 12:31 Uhr

dass es die Gesellschaft auch nicht mehr schätzt, wenn man sein Kind die ersten Jahre selbst betreut! DAS sollte mal wieder anerkannt werden. Ich bin davon überzeugt, dass das eine wertvolle Basis fürs Kind ist, sich individuell zu entwickeln. Natürlich gehört da auch noch mehr dazu, zb Bedürfnissse sofort zu stillen, mit dem Kind reden, erklären, selbst machen lassen etc. Alles natürlich altersentsprechend.
Ich hätte mich über 100 Euro mehr gefreut, zumal das Elterngeld für einige ja auch nur beschiss ist! Wo soll das alles denn hinführen? Das Kind nach dem Mutterschutz in die Kita stecken, danach in die Ganztagsschule? Damit beide Elternteile arbeiten können? Und der Staat dann die Erziehung übernimmt?

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Elterngeld und Betreuungsgeld kann man aber

Antwort von Fuchsina am 28.09.2013, 13:04 Uhr

überhaupt nicht miteinander vergleichen.

Elterngeld ist eine Lohnersatzleistung für die ersten 12 bzw. 14 Monate nach der Geburt damit ein Elternteil ohne ganz schlimmen finanzellen EInbussen die Möglichkeit hat, das Kind in dieser Zeit zu Hause zu betreuuen. Sprich Elterngled ist für eine kurze ZEit als Überprückung gedacht BIS man wieder arbeiten geht.

Betreuungsgeld ist dagegen eine LEistung das man bekommt - nach dem Elterngeld - wenn man von dem Rechtsanspruch auf U3 Betreuung nicht Gebrauch macht und entweder zu Hause bleibt oder das Kind komplett privat betreuuen lässt. Von dem letzten Fall mal abgesehen ist Betreuungsgeld also ein Leistung WEIL man nicht arbeiten geht. Und somit hat es für mich den komplett falschen Anreiz.

Mal ganz abgesehen davon, dass Betreeungsgeld ist m.E: nichts anderes als ein Bestechungsversuch das Eltern davon abhalten soll, die Gemeinden nicht zu verklagen die den Rechtsanspruch nicht erfüllen. Kein Wunder, dass gerade die CSU so dermassen hinter dem Betreuungsgeld stand, da im Bayern super schlecht mit der KItaausbau aussieht.

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Re: Kein Wunder, wenn schon Mütter es selbst herdprämie nennen,

Antwort von Fuchsina am 28.09.2013, 13:08 Uhr

So ein Quatsch sorry.

Wer jemand ab Jahr 1 (denn solange ist ja das Elterngeld da, also nichts mit "KInd nach Mutterschutz in die Kita) zu Hause bleiben möchte bitte, aber das dann selber finanzieren. Wieso soll die Mutter die arbeitet - somit wertschöpfend für die Gesellschaft tätig ist - steuern zahlt, Kitagebühren zahlt UND danach selbstredend ihr Kind auch noch erzieht die Hausfrau von nebenan finanzieren?

Hausfrauen bekommen sowieso schon Unterstützung von der Gesellschaft durch Ehegattensplittung und Familienversicherung. DAS reicht m.E.

Zumal es NICHT Interesse eines Staates sein kann, die Frauen erst für teueres Geld sehr gut auszubilden, sie dann aber durch fehlendes Infrastruktur nach der Geburt für längere Zeit "zwingen" zu Hause zu bleiben.

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immer die gleiche Leier

Antwort von Alexxandra am 28.09.2013, 13:19 Uhr

Muss es denn hier sein, dass diejenigen, die ihre Kinder früh in Betreuung gegeben haben immer gleich schreien, wenn es um das Betreuungsgeld geht?
Krippen und Kindergärten werden auch staatlich gefördert.
Es ist hier in jedem Forum das gleiche Spiel, ewig die gleichen Argumente, die Verteufelung von Frauen, die ein paar Jahre zu Hause bleiben.
Ich glaube, manche würden am liebsten eine Arbeitspflicht nach Ende des Mutterschutzes einführen.
Hier geht es doch gar nicht darum ob Betreuungsgeld oder nicht.
Ich habe auch unterschrieben, obwohl es mich gar nicht mehr trifft. Meine Tochter kommt nächstes Jahr in die Schule.

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Re: Elterngeld und Betreuungsgeld kann man aber

Antwort von Oktaevlein am 28.09.2013, 13:39 Uhr

Hallo Fuchsina,

in einem Punkt stimme ich mit dir überein: dass das Betreuungsgeld ein billiger Versuch der Politik ist, Klagen wegen fehlender U3-Plätze abzuwenden.

Allerdings finde ich NICHT, dass damit ein Anreiz geschaffen wird, nicht arbeiten zu gehen. Ich bin z. b. momentan zu Hause, weil ich eben keine Betreuung für mein Kind während meiner Arbeitszeiten habe, obwohl wir einen Kiga-Platz haben. Da die Betreuung beim allerbesten Willen nicht mehr zu koordinieren war, musste ich leider wieder in Elternzeit gehen. Ich wäre bestimmt nicht wegen 100,- € zuhause geblieben.

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@Dannyshope Re: Petition Betreuungsgeld ohne Stichtag -bitte lesen-

Antwort von Danyshope am 28.09.2013, 14:04 Uhr

Blödsinn, nichts mit Neid und Mißgunst sondern vielmehr damit, weil ich jeden Morgen ein heulendes Klenkind bei der Tagesmutter abgeben muß weil ich arbeiten MUSS. Ich kann mir meinem Arsch nicht daheim bleiben, ich habe die Wahl nicht. Darf mir aber gleichzeitig von allen seiten anhören, j es gibt doch jetzt 100 € Betreuungsgeld, warum bleibst du da nicht daheim. Wohlgemerkt, es gibt Geld, nicht es kommt deinem Kind zugute.... Und genügend Mütter machen es aus diesem Grund!!! Nicht wegen der Betreuung des Kindes, viele davon werden bei Oma/Opa abgestellt, bei privaten Nannys/Tagesmütter/AuPairs oder sonstigen. Weil dann bekommt man nämlich die 100 € auch. Ginge es wirklich darum das Eltern ihre Kinder selbst betreuen sollen, hätte man diese Schlupflöcher gar nicht erst zugelassen.

Ich muß arbeiten damit unser Kind ein Dach über den Kopf hat und was zu essen. Weil von den Dumpinglöhnen die hier gezahlt werden nämlich der Papa alleine uns nicht ernähren kann. Und von 100 € mehr oder weniger erst recht nicht. Klaro, könnten auch einen auf hartz4 machen - wie so viele - aber ehrlich gesagt, sowas sollte gar nicht nötig sein. Und von dem was ich verdiene, darf ich dann Mütter wie dich welche daheim bleiben auch noch bezahlen und unsere Tagesmutter - das nenne ich pervers.

Ich bin auch nicht der Meinung das die Mütter die daheim bleiben dumm sind, sondern dumm sind in meinen Augen die Mütter, welche sich nicht klar machen wofür genau sie da bezahlt werden.....

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Du bekommst die 100 euro aber auch bei Betreuung durch eine Tagesmutter..

Antwort von Mamiseit2012 am 28.09.2013, 14:26 Uhr

Oder verstehe ich dich gerade falsch?
Also, wenn dein Kind durch die Stichtagsregelung nicht betroffen ist, also im aug oder sep 2012 geboren ist bekommst du auch wenn du arbeitest die 100 euro, wenn dein betreuungsplatz bei einer tagesmutter ist.

Ansonsten gibt es in vielen bundesländern auch noch erziehungsgeld, kannst im internet ausrechnen, ob ihr um das zu bekommen "arm genug" seid.

Dass du dein kind weinend abgeben musst tut mir sehr leid, vielleicht guckst du mal in dr posths entwicklungsforum hier auf rub, die sanfte ablösung bedeutet, sein kind ohne tränen in fremdbetreuung geben zu können.

Oder gäbe es an anderer stelle einsparungspotential? Auto, kleinere wohnung, was auch immer? Alles ist besser, als wenn das kind drunter leidet, finde ich.

Alles liebe!

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Super!

Antwort von Mamiseit2012 am 28.09.2013, 14:33 Uhr

Ich finde auch, wir muttis sollten viel besser zusammenhalten!
Ich bin FÜR den Ausbau von Kitas und vor allem deren Qualität.

Trotzdem finde ich, der Staat kann die Betreuung durch mich als Mutter in den ersten 3 Jahren ebenfalls ein klein wenig unterstützen. So hätte man ein kleines Taschengeld für Unternehmungen mit Kind (wie in der kita!!!) und Monatskarte und müsste nicht wegen allem seinen arbeitenden Gatten fragen :) (muss ich zum glück bei meinem mann eh nicht)

Und wie du schon sagtest, es geht eh nur noch um den stichtag hier...

Liebe Grüsse!

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@Dannyshope Re: Petition Betreuungsgeld ohne Stichtag -bitte lesen-

Antwort von Oktaevlein am 28.09.2013, 14:39 Uhr

"Blödsinn, nichts mit Neid und Mißgunst"

naja, ein bisschen hört es sich schon so an

"werden bei Oma/Opa abgestellt, bei privaten Nannys/Tagesmütter/AuPairs"

du hast aber keine Ahnung, was eine private Nanny oder ein Au Paier kostet, oder? Oder dass für ein Au pair auch Platz vorhanden sein muss?

"Weil dann bekommt man nämlich die 100 € auch." Genau, weil es ja nicht darum geht, dass man davon zuhause bleibt, sondern dass man sein Kind nicht in eine staatlich geförderte Betreuung gibt, weil der Staat Angst vor Klagen hat.

"Ginge es wirklich darum das Eltern ihre Kinder selbst betreuen sollen"
Tja, darum geht es dem Staat leider wirklich nicht.

"Und von dem was ich verdiene, darf ich dann Mütter wie dich welche daheim bleiben auch noch bezahlen und unsere Tagesmutter - das nenne ich pervers."

Wo bezahlst du mich denn? Wir leben zur Zeit von der Hälfte unseres bisherigen Einkommens, da ich aufgrund fehlender Kinderbetreuung leider nach 10 Monaten zuhause bleiben MUSSTE. Mit viel Anstrengung und Organisation hat das eine Zeit funktioniert, aber meinst du, da hätten im Monat 100,- € gereicht?

Wie schon oben geschrieben: die Kita- oder Tagesmutterzeiten decken halt nicht alle Arbeitszeitmodelle ab.

Wir leben komplett ohne staatliche Unterstützung und schränken uns extrem ein, aber es geht irgendwie. Wir müssen übrigens einen 35 Stunden-Platz in der Kita bezahlen, obwohl wir nur 3 Stunden täglich in Anspruch nehmen. Dass wir unsere Tochter vor dem Mittagessen abholen, hat u. a. auch finanzielle Gründe, da wir die 50 €, die das mehr kostet, gerade nicht übrig haben.

Bevor du also etwas als "pervers" bezeichnest, denk erst mal nach.

"sondern dumm sind in meinen Augen die Mütter, welche sich nicht klar machen wofür genau sie da bezahlt werden....."

sie werden dafür bezahlt, dass sie den Staat nicht auf einen Betreuungsplatz verklagen.

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Re: Manchmal frage ich mich ob manche überhaupt eine Ahnung haben,

Antwort von Pampersmami am 28.09.2013, 14:55 Uhr

was so ein Krippenplatz wirklich im Monat kostet! Die Eigenleistung ist ein Witz gegen das was der Staat noch bezuschusst,dass liegt bei weitem über 100Euro. Wenn man so will koste ich dem Staat am Ende viell. als Hausfrau dieses 1 Jahr!!! wohlgemerkt (denn mein Elterngeld ist auf 2 Jahre gesplittet) weniger, als dem Staat ein Krippenplatz für 2 Jahre kosten würde!

Unterschrieben!, bekomme es zwar auch nicht ,bleibe aber deswegen mit dem Kleinen trotzdem 3 Jahre zu Hause, weil es für meine Familie am besten ist!
Da ich aber noch ein behindertes Kind habe , kann ich mich auch noch rühmen ,nicht nur meinen armen Gatten auf der Tasche zu liegen, oder dem armen, armen Steuerzahler , sondern auch noch der Pflegekasse;-)

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Es geht nicht um die Selbstbetreuung

Antwort von Littlecreek am 28.09.2013, 14:58 Uhr

Verstehe nicht, das man das nicht versteht und sich dieser Irrglaube so hartnäckig hält.
Wobei ich die Selbstbetreuung sehr befürworte.

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Re: Du bekommst die 100 euro aber auch bei Betreuung durch eine Tagesmutter..

Antwort von Danyshope am 28.09.2013, 15:06 Uhr

Nein, in dem Moment wo man auf stattliche Betreuung zurückgreift bekommt man das Betreuungsgeld eben nicht mehr. Wenn ich die finanziellen Mittel hätte, eine private Tagesmutter zu bezahlen, dann ja. Da das ganze hier aber über das JA läuft und wir Zuschüsse bekommen, gibt es da nichts. Verstehst du jetzt weshalb ich das ganze als völligen Blödsinn ansehe?

Und, sorry, sanfte Loslösung ist ja schön und gut, nutzt aber gar nichts wenn man eben arbeiten muß. Sowas kann man machen wenn man eben die Möglichkeit hat enstprechedn lange daheim zu bleiben. Du hast Anrecht auf Betreuung sobald das Kind 1 Jahr alt ist - idealerweise wenn Elterngeld ausläuft. Unser Sohn ist am 27.07.12 geboren, heißt ab dem 27.07.2013 Anrecht auf Betreuung. Ab dem 01.08.2013 wieder arbeiten auf Teilzeit. Erst ab da läuft dann im Grunde genommen auch die Eingewöhnung - die wird nämlich vorher nicht gezahlt. Wie man das managen soll, arbeiten und Eingewöhnung gleichzeitig - wenn interessiert es? Netterweise konnten wir die schon 3 Wochen vorher beginnen - normalerweise macht Tagesmutter nur 2-3 Tage für 2 Wochen. das muß langen. Alles darüber hinaus muß man schon selbst zahlen und zwar im vollen Umfang. So, Elterngeld letzte Zahlung kam am 27.06.13 .erstes Gehalt am 15.09.2013 - dazwischen gibt es keinen !!!! Cent. Miete, Lebensmittel, Versicherung, Auto (wir wohnen auf dem land, ohne hast du hier gar nichts!) - all das läuft weiter. Weiteres Einsparpotential - nóther. Dafür muß im Vorfeld schon Rücklagen gebildet werden - was gar nicht hinhaut wenn man eh bereits im Niedriglohnbereich ist. Da klingt das hier was viel Mütter so den ganzen tag vom Stappel lassen als reinster Hohn. Gleiches mit den 100 € Betreuungsgeld. Und Landeserzihungsgeld gibt es IMO in 3 !!! Bundesländern nur, dazu IMO auch erst ab dem 15ten Lebensmonat. Wie eben Betreuungsgeld auch - und was macht man dazwischen?

Wie gesagt, wenn man die Wahl hat, mag das alles schön und gut sein. u die Leute, welche wirklich was mit dem Geld anfangen könnten, die haben diese Wahl eben genau nicht.

Ich bin absolut dafür das Eltern die freie Wahl haben sollten 3 Jahre daheim zu bleiben und sich um die Betreuung der Kinder selbst zu kümmern. Auf jeden Fall - aber das betreungsgeld ist da eben KEINE !!!! Lösung für. Nicht einmal im entferntesten.

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Re: Manchmal frage ich mich ob manche überhaupt eine Ahnung haben,

Antwort von Littlecreek am 28.09.2013, 15:17 Uhr

Recht hast du - ich kann es langsam auch nicht mehr hören dieses - und dein Mann zahlt alles?
Nein, mein Mann geht arbeiten, damit ich unsere Kinder erziehen kann, die wir gemeinsam in die Welt gesetzt haben. Bewusst Hausfrau zu sein ist ein Beruf wie jeder andere auch.
Ich bekomme kein Elterngeld, obwohl ich vorher gearbeitet habe und auch kein Betreuungsgeld. Ich werde zu Hause bleiben bis der jüngste mit der Grundschule fertig ist und mein Mann wird das finanzieren, so wie ich arbeiten ging und finanziert habe, während er studiert hat. In einer Familie ist das doch selbstverständlich.
Das steht mir zu und wir haben uns bewusst dafür entschieden. Mit von meinem Mann leben hat das nichts zu tun.
Wenn eine Frau gern arbeiten geht oder arbeiten muss, dann ist das eine bewusste Entscheidung, die innerhalb der Familie fällt, aber wenn eine Frau zu Hause bleibt, um bewusst fünf künftige Rentenzahler zu erziehen dann sollte das genauso akzeptiert sein. Außer dem Kindergeld bekommen wir keine Zuschüsse. Das würde ich auch als Arbeitnehmerin bekommen.
Ich unterstütze die Petition schon von Anfang an - gleiches Recht für alle.

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Re: Kein Wunder, wenn schon Mütter es selbst herdprämie nennen,

Antwort von Kräuterzauber am 28.09.2013, 15:20 Uhr

Also vom ehegattensplitting hat man nicht wirklich viel, zumindest ich nicht. Gegen das Erziehungsgeld war ja auch keiner so agro. Und als ich mein 3. Kind bekam hab ich vorher nur halbtags gearbeitet, deshalb wäre ich, wie viele andere vielleicht auch, mit der alten Regelung besser Gefahren. Das man Faulenzer nicht noch mehr unterstützen sollte, sehe Ich genauso. Allerdings fallen einfach viele durch das Raster.

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Re: Ja ich sehe es wie Du

Antwort von Pampersmami am 28.09.2013, 15:33 Uhr

Da wir in unseren 16 Jahren so viele Auf und Ab`s hatten , die eher der Gesundheit geschuldet waren(sich aber doch finanziell ausgewirkt haben), haben wir recht schnell erkannt , was wirklich glücklich und dann auch zufrieden macht!

Natürlich hat man seine Träume, aber im großen und Ganzen bin ich mir sicher, das mich 3 Jahre Erziehungszeit nicht gänzlich an den Abgrund der Gesellschaft drängen;-)

Und was ich so witzig finde , (oder schön), ist das meine Freundinnen alle arbeiten und ehrlich sind! Die sagen nämlich immer : Wie hältst Du das den ganzen Tag aus, ich bin so froh , wenn ich mal ein paar Stunden Ruhe habe vor, Windeln, Geschrei und Sandburgen!
Ja recht haben Sie(manchmal) aber dafür mag ich sie um so mehr! Sie geben mir nämlich das Gefühl wichtig zu sein:-) und nicht faul den ganzen Tag mit dem Hintern auf der Couch zu hocken! Sie haben ihre Zeit mit den Kleinkindern 24h am Tag nicht vergessen , wie anstrengend das sein kann, und kleiden es auch jetzt nicht in die aufopfernde ,arbeitende Steuerzahlerin, die ja nur dem Gatten und Saat nicht auf der Tasche liegen wollte!

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@Fuchsina: ???

Antwort von rabarbera am 28.09.2013, 22:42 Uhr

Eine Frau, die außer Haus arbeiten geht, ist also "wertschöpfend für die Gesellschaft tätig"?
- Eine Mutter, welche sich 24 Stunden am Tag liebevoll um ihr Kleinkind kümmert, es begleitet, erzieht, ihm eine sichere, verlässliche, vertrauensvolle Bezugsperson ist... aber NICHT???
Sorry, aber... bei solchen Kommentaren muss ich !

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@Littlecreek

Antwort von rabarbera am 28.09.2013, 22:47 Uhr

Toller Beitrag! Sehe es genauso!

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@ Kräuterzauber, Du siehst es völlig richtig!

Antwort von Nicole1610 am 29.09.2013, 15:17 Uhr

"Wo soll das alles denn hinführen? Das Kind nach dem Mutterschutz in die Kita stecken, danach in die Ganztagsschule? Damit beide Elternteile arbeiten können? Und der Staat dann die Erziehung übernimmt?"

Genau darum geht es. Du bist eine der wenigen, die es erkannt hat. Jahrtausende lang haben Mamas ihre Kinder betreut und heute soll das völlig falsch sein.
Es ist eine Schande, dass die Gesellschaft die mütterliche Erziehungsleistung nicht mehr anerkennt und Frauen, die gerne für ihre Kinder da sind, als "Heimchen am Herd" verteufeln. Ich wäre gerne ausschliesslich für meine Familie da. Leider kann mein Mann (Bürokauffmann in einer Bundesbehörde, über Zeitarbeitsfirma eingestellt) von seinem Gehalt keine 3-köpfige Familie ernähren. Deshalb hätte ich gerne wenigstens die 100 € gehabt

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Re: @ Nicole1610

Antwort von Kräuterzauber am 29.09.2013, 17:47 Uhr

Danke! Ich dachte schon ich bin hier ein Exot ;-)

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Re: @Fuchsina: ???

Antwort von maxwell! am 29.09.2013, 18:00 Uhr

wieso fühlst Du Dich angesprochen?

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Re: ;-)

Antwort von Pampersmami am 29.09.2013, 20:21 Uhr

Ich glaube nicht, dass der Staat die Erziehung übernehmen will, denn so kann man doch jetzt wenigstens den doofen, verblödeten Müttern die Schuld am Versagen unserer Gesellschaft geben und nebenbei noch zig Ratgeber an die Frau bringen, wie man am besten ein Kind bekommt, aufzieht , ernährt und zu einem tragbaren Mitglied der (selbstverständl. arbeitenden!!!) Bevölkerung macht;-)

Tz Tz Tz was wir "Heimchen" unserer Brut da vorleben!

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:) Bist du auch...

Antwort von Mamiseit2012 am 29.09.2013, 20:59 Uhr

...aber nicht total allein.
Zum Glück gibt es noch ein paar Mütter und Väter, die sich noch nicht total von ihrem Instinkt und Menschenverstand verabschiedet haben.

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maxwell!, warum ich mich angesprochen fühle?

Antwort von rabarbera am 29.09.2013, 21:39 Uhr

Wieso ich mich angesprochen fühle?!
Ich bin sozusagen die "Hausfrau von nebenan", die Fuchsina in ihrem Beitrag der "wertschöpfend für die Gesellschaft tätigen", weil arbeitenden Mutter gegenüberstellt! Für mich liest Fuchsinas Beitrag sich so, als ob Mütter mit Kindern über 1 Jahr, die (noch) nicht (wieder) arbeiten, eben NICHT "wertschöpfend", sprich wertvoll, für die Gesellschaft wären.
Ich sehe das aber nunmal anders: in meinen Augen leistet eine Mutter, die sich 24 Stunden am Tag liebevoll um ihr(e) Kind(er) kümmert, sehr wohl einen wertvollen Beitrag für die Zukunft unserer Gesellschaft!!
Was gibt es denn bitte Wichtigeres für eine Gesellschaft als die Art, wie sie ihre Kinder aufwachsen lässt??!! Die Art, wie ein Kind aufwächst, gerade in den ersten Lebensjahren; die Erfahrungen, die es am Anfang seines Lebens macht, bestimmen nunmal nachweislich in erheblichem Umfang die Zukunft eines Kindes, sein späteres Lebensgefühl.
Und wenn ich (und einige andere Mütter) eine liebevolle, das (Ur-)Vertrauen und Selbst(wert)gefühl stärkende Erziehung, die mein Kind stark macht für die Zukunft, nunmal in der "Kinderkrippe nebenan" nicht gewährleistet sehe, sondern überzeugt davon bin, dass ich mein Kind selber wesentlich besser betreuen kann, und damit fitter machen kann für die Zukunft, auch die unserer Gesellschaft - dann leiste ich in meinen Augen einen SEHR wertvollen Beitrag für unsere Gesellschaft!
Deshalb geht mir die Aussage: "arbeitende Mutter = wertschöpfend für die Gesellschaft tätig" im Gegensatz zur "Hausfrau von Nebenan" enrom gegen den Strich!

Hier mal ein ganz interessanter Link zum Thema Gesellschaft und Kinderbetreuung:

http://www.zeit.de/2013/37/frankreich-kinder-staatliche-fruehfoerderung

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Re: Petition Betreuungsgeld ohne Stichtag -bitte lesen-

Antwort von sandra1509 am 29.09.2013, 22:15 Uhr

endlich mal jemand der das ausspricht was ich denke...

SUPERRRR!!

Habe übrigens die Petition unterschrieben...

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irgendwas muß bei fuchsina fürchterlichfalsch gelaufen sein

Antwort von DecafLofat am 30.09.2013, 9:52 Uhr

denn die leier, dass alle mütter die ihre kinder selbst erziehen, schreckliche glucken sind, denen sie dann maternal gatekeeping vorwirft, verzapft sie hier schon seit langer zeit. in ihren augen sind alle "hausfrauen" (es gibt einen subtilen unterschied zwischen hausfrau und in elternzeit sein, das mal nur am rande...) wertlos, dumm, faul, daheim verlotternd in ballonseide... lach... zumindest gibt sie sich mit ihrem pseudo-elitärem gehabe so. allerdings hat sie die hosen runtergelassen, als sie zugab, mit zwei kleinen kindern alleine zuhause überfordert zu sein (erst die tage im KiGa forum von ihr geschrieben) - ja, dann ist es WOHL besser, die kinder in die betreuung zu geben. man kann dem töchterchen nur wünschen, dass auch für sie bald die zeit bei der mutter endet. was aus diesen armen ungebundenen seelchen in zukunft mal wird, mag ich mir nicht vorstellen, ich finde sie ist eine kaltherzige mutter und das auch noch als ideal hinzustellen, da kann ich nur mit dem kopf schütteln.
also, ich denke da steckt jemand dahinter, der vielleicht selbst gern möchte, aber aus irgendwelchen tragischen erlebnissen der vergangenheit (??) nicht kann.

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Re: Kein Wunder, wenn schon Mütter es selbst herdprämie nennen,

Antwort von mama von joshua am tab am 30.09.2013, 13:17 Uhr

Familienversicherung ist nur bei GKVler "umsonst", wer privat versichert ist darf fuer jedes Familienmitglied berappen. Wer nebenbei eine Wohnung vermietet und ueber 400 Euro regeomaessig einnimmt, darf auch seinen Beitrag an die Kasse zahlen. Ehegattensplitting ist nur denen dienlich die verheiratet sind - in Deutschland gibt es etliche Paare die einfach so zusammen leben.

Ich bin eine der in deinen Augen "wertlosen" Hausfrauen. Ich bin es gern und brauche spaeter nicht ueber die Fremdbetreuung zu schimpfen, wenn aus meinem Kind nichts geworden ist. Ich bin ein Mensch der seine Fehler gerne selber macht und fuer die Kinderda ist bis sie soweit sind dass ich sie guten Gewissens auch mal in den Ferien einen halben Tag alleine lassen kann wenn ich das Beduerfnis habe arbeiten zu gehen.
Ich bezweifle, dass meine Kinder schulisch dort waeren wo sie jetzt sind waere ich nicht fuer sie dagewesen, haette mich gekuemmert, Hausaufgaben ueberwacht. Fuer uns war vorher klar, dass einer zu Hause die Kinder betreut, bis sie in der weiterfuehrenden Schuke und somit selbstaendiger sind. Fuer mich st Hausfrau sein ein Job wie jeder andere auch, den vielleicht Menschen wie du -liebe Fuchsina- etwas mehr wuerdigen sollten. DAS sind die Rentenzahler, die deine Rente finanzieren.

Ich bin gern Hausfrau und Mutter und habe mich bewusst fuer dieses Leben entschieden. Genauso wie sich andere entscheiden, die Kinder in Fremdbetreuung zu geben und den ganzen Tag zu arbeiten.

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Super Artikel auf den du da verlinkst Rabarbera!

Antwort von Mamiseit2012 am 30.09.2013, 14:55 Uhr

Danke für den Link, fand den Artikel sehr interessant.
Ich hatte bisher immer vor allem aus der Perspektive der Kinder gedacht. Aber es stimmt, auch die Frauen leiden tlw selber darunter in das Rollenbild der arbeitenden Supermutter zu passen. Schön, dass sich in Frankreich eine Gegenbewegung formiert :)

Alles liebe!

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Re: Petition Betreuungsgeld ohne Stichtag -bitte lesen-

Antwort von stella_die_erste am 30.09.2013, 15:29 Uhr

Dein Kind kostet dem Staat monatlich weit mehr als 100€.
Oder glaubst Du, mit den paar Talern, die Du für die Fremdbetreuung blechst, ist es getan?
Das nimmst Du doch auch in Anspruch!

Ich gönne das Betreuungsgeld jeder Mutter, die ihrer Verantwortung für die Gesellschaft noch SELBST nachkommt, von Herzen.

Von mir aus könnten diese Mütter gerne auch soviel vom Staat bekommen, wie ein Kita-Platz kostet (das wären dann mehrere 100€ :-).
Das wäre GERECHT.
Mal abgesehen davon, dass das, was Eltern, die ihre Kinder selbst großziehen, für die Gesellschaft leisten, sowieso unbezahlbar ist..

Die, die hier ständig gegen die "Hausfrauenfront" und das Betreuungsgeld wettern, sind vermutlich nur frustriert, weil ihnen aus irgendwelchen Gründen (schlecht ausgebildet, Mann davongelaufen, augepräger Egotrip, Kind nur als "Statussymbol", Überforderung bei der Erziehung..weiß der Geier) ein Zuhausebleiben unmöglich ist.
Anders kann man sich so viel Missgunst und Boshaftigkeit gar nicht erklären.

Aber schön, dass sich hier mal ein paar normale Mütter versammelt haben.
Ich dachte schon, in diesen Foren gibt es sowas nicht (bis auf ein paar wenige Einzelfälle, die man immer wieder liest).

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Re: Petition Betreuungsgeld ohne Stichtag -bitte lesen-

Antwort von Mamiseit2012 am 30.09.2013, 15:49 Uhr

Ich muss auch sagen, dass ich das toll finde, hier so viele selbstbewusste Frauen zu lesen, die das grosse "Kinder-outsourcing" kritisch sehen.

(Auch wenn ich ja eigentlich keine Pro-contra Diskussion übers Betreuungsgeld hier entfachen wollte)

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Re: Du bekommst die 100 euro aber auch bei Betreuung durch eine Tagesmutter..

Antwort von stella_die_erste am 30.09.2013, 15:51 Uhr

Jammern ist natürlich immer einfach.

Wenn die Lage so schlecht ist, könnte man sich an einen Ort begeben, wo sie besser ist.
Oder sich weiterbilden.
Die "Wahl" hat ja nun jeder.
Das erfordert natürlich eine gewisse Flexibilität, auch geistig.

Meine Erfahrung ist auch, dass gerade die Leute, die oft klagen, dass es nicht reicht, auch gar nicht im Alltag sparen können (im Sinne von: nicht fähig dazu sind). Ich sage nicht, dass das bei Dir so ist, aber man kann ja mal ausgedehnt darüber nachdenken.
Sparen kann man an vielen Dingen: Strom, Versicherungen, Genussmittel, Benzin, beim Einkaufen..usw. usf.
Das muß man nicht weiter ausführen, ich glaube nicht, dass die meisten selbstbetreuenden Mütter leben, wie die Made im Speck. Die können das auch, da sie mit einem Gehalt auskommen.

Ich persönlich würde wahrscheinlich an ALLEM sparen, nur damit ich mein Kind nicht weggeben muss und auch alles dafür tun, um meine Lage zu verbessern.
Aber dasitzen, jammern, Kind weggeben und anderen die 100€ neiden, käme mir nie in den Sinn. Das wäre mir zu einfach.

Das "mit vollen Hosen ist gut stinken"-Argument braucht hier übrigens niemand zu bringen, ich habe auch weniger gut betuchte Freunde und bekomme durchaus mit, wie es ist, wenn man ganz, ganz wenig zur Verfügung hat. Keiner von ihnen bekommt Hartz4 und trotzdem fühlte sich niemand in den ersten 3 Jahren "gezwungen", arbeiten zu gehen und das Kind wegzugeben. Es wurde halt eisern gespart und auf einige Dinge verzichtet, die nicht lebensnotwendig sind.

Übrigens: alle anderen Steuerzahler (auch die arbeitenden Männer der Hausfrauenfront) zahlen Deinen Betreuungsplatz mit.
Ein Geben und ein Nehmen in diesem Land, Schätzchen.

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Supernetter Kolumnenbeitrag über das Betreuungsgeld :)

Antwort von Mamiseit2012 am 30.09.2013, 15:55 Uhr

http://www.theeuropean.de/birgit-kelle/10706-debatte-um-das-betreuungsgeld

Wollte ja hier keine pro-contradiskussion entfachen, aber den Artikel fand ich so nett geschrieben, wollte ich euch nicht vorenthalten.
Einzig das Bild über dem Artikel ist dem Bildredakteur wohl aus Versehen passiert, die mama hat ne zigarette in der Hand... :)

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Re: Supernetter Kolumnenbeitrag über das Betreuungsgeld :)

Antwort von Kräuterzauber am 30.09.2013, 21:20 Uhr

Klasse! :o) Ja halt bis auf das Bild..

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Re: Supernetter Kolumnenbeitrag über das Betreuungsgeld :)

Antwort von rabarbera am 30.09.2013, 21:25 Uhr

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Re: Supernetter Kolumnenbeitrag über das Betreuungsgeld :)

Antwort von Oktaevlein am 30.09.2013, 21:59 Uhr

Danke für den interessanten Artikel!

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Re: Du bekommst die 100 euro aber auch bei Betreuung durch eine Tagesmutter..

Antwort von Danyshope am 30.09.2013, 22:35 Uhr

Aha, wenn man mit Argumenten nicht mehr weiterkommt geht es einfach mal auf die persönliche Schiene....

Bleibt mal in der Schublade in der Du steckst....

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rabarbera

Antwort von maxwell! am 01.10.2013, 18:40 Uhr

Ich war die ersten 3 Jahre daheim, werde aber niemanden verurteilen, der es anders handhabt.
Eine arbeitende Mutter ist wertschöpfend für die Gesellschaft. Das ist nunmal Fakt, wenn auch auf anderer Basis als eine Hausfrau.
Und zum Thema Kinderbetreuung gibt es 1000de Artikel pro und contra. Da kann sich jeder den aussuchen, der den eigenen Standpunkt unterstreicht.

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Es ist hier wieder einmal

Antwort von Fuchsina am 03.10.2013, 1:30 Uhr

ganz lustig, schon fast Satire - wie leider ganz häufig.

Da verstehen wohl einige das Wort "Wertschöpfung" nicht und gehen deshalb ab wie nichts - ohne sich vorher vielleicht mal zu informieren. (Da scheinbar das Wort "Hausfrau" nun auch politisch inkorrekt zu sein scheint, nenne ich sie jetzt mal "Nicht arbeitende Mütter" kurz NAM.)

Wertschöpfung bedeutet ganz vereinfacht: wirtschaftliche Leistung erbringend. Das natürlich arbeitende Menschen wertschöpfend tätig sind und nicht arbeitende, somit auch NAMs nicht liegt in der Natur der Sache.

Wertschöpfend bedetuet NICHT gleich wertvoll, in Umkehrschluss bedeutet nicht wertschöpfend auch nicht wertlos (oder "dumm" oder "faul" oder was sonst auch immer in meine Worte reingelesen wurde).

Nun kann man natürlich darüber diskutieren was die Kindererziehung an "Wert" hat. Dabei muss man aber erst einige Fragen klären.

Ist für "die Gesellschaft" die Tatsache "wertvoll" das Kinder geboren werden? Wenn ja, dann erbringen diese "Leistung" sowohl NAMs als auch alle anderen, später oder früher arbeitende Mütter bereits bei der Geburt. Ich meine allerdings, dass "die Gesellschaft" erst einmal von Kinder allein nicht viel hat, sondern erst davon was hat wenn diese Kinder zu einem eben wertschöpfenden Mitglied der Gesellschaft werden.

Nun muss man sich dabei aber fragen: ist für "die Gesellschaft" der Ziel wichtig oder auch der Weg? Sprich ist für "die Gesellschaft" wichtig, WIE aus Kindern wertschöpfende Erwachsene werden, oder nur DASS sie es werden. M.E. auch hier muss man annehmen, dass es für "die Gesellschaft" erst einmal egal sein kann, wie die Erziehung von Kindern aussieht (solange natürlich im moralisch und rechtlich vertretbaren Rahmen) Hauptsache - jetzt mal vereinfacht gesagt - sie gelingt. Sprich für "die Gesellschaft" kommt es am Ende das Gleiche raus wenn Kinder in die Betreuung gegeben werden oder auch wenn nicht: Hauptsache aus den Kindern werden wertschöpfende Erwachsene.

Anders wäre natürlich, wenn man davon ausgehen musste, dass ein Weg grundsätzlich schlechter wäre als der andere. Dies ist allerdings nicht der Fall, da in keiner Studie bisher - und es gab etliche - auch nur irgendeine schädliche Wirkung von frükindliche ausserhäusliche Betreuung nachgewiesen werden konnte.

Deshalb muss man es so sehen: wenn Kindererziehung als wertvolle Leistung für die Gesellschaft gesehen wird (was es zweifelsohne auch ist), dann erbringen aber diese Leistung nicht nur NAMs sondern auch arbeitende Mütter.

Fakt ist, dass das hierzulande von Teilen der Gesellschaft immer noch so wehement vertretene Modell der NAM-Ehe, sprich Mutter bleibt mehrere Jahre mit Kind/Kindern zu Hause, lediglich in einigen wenigen europäischen Länder für ca. 50 Jahre gelebt wurde und somit keineswegs als das zwangsläufig einzig "richtige" Weg der Kindererziehung gewertet werden kann. Zumal wie oben geschildert für die "Gesellschaft" am Ende des Tages egal sein kann, ob ein Kind jahrelang bei der Mutter zu Hause oder stundenweise in einer ausserhäuslichen Einrichtung betreut wurde, solange "aus diesem Kind etwas wird" - jetzt mal ganz salopp ausgedrückt.

Fakt ist, dass die kostenlose Mitversicherung von NAMs in der GKV ein nicht unerheblichen, geldwerten Vorteil für sie bedeutet (wenn man natürlich privat versichert ist, ist das anders, aber auch ist das eine bewusste Entscheidung, da "fällt" man ja nicht einfach so rein). Fakt ist auch, dass von Ehegattensplitting am meisten die NAMs - bzw. NAM-Ehen - profitieren, höchstens lohnt es sich noch für Vollzeit - Teilzeit Modelle, aber in allermeisten Fällen nicht für Vollzeit - Vollzeit Modellen. Nicht umsonst wird in manchen Kreisen die Abschaffung von Ehehgattensplitting und die Einführung einer "Familiensplitting" gefordert.

Fakt ist auch, dass die kostenlose Mitversicherung von NAMs in die GKV als auch die Möglichkeit des Ehegattensplittings durch die wertschöpfende Leistung von der arbeitenden Teil der Bevölkerung ermöglich wird.

Sprich für mich als Fazit: wenn jemand jahrlelang mit Kind zu Hause bleiben möchte, soll sie/er dies tun. M.E. wird diese Erziehungsleistung bereits genügend von der Gesellschaft honoriert. Deswegen sehe ICH persönlich nicht die Notwendigkeit von weiterer Leistungen a la Betreuungsgeld.

Natürlich kann man das jetzt alles abstreiten oder auf mich a la "kill the messenger" draufhauen, wenn man unangenehme Fakten nicht gerne hören möchte. Für das eventuell fehlende Selbstwertgefühl von NAMs kann ich allerdings nichts.

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Wieder ein tolles Beispiel

Antwort von Fuchsina am 03.10.2013, 1:45 Uhr

dafür, dass wenn man mit Argumenten nicht weiterkommt auf die persönliche Beleidigungsschiene wechselt.

Auf so einen Diskussionsniveau begebe ICH mich allerdings nicht.

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Fuchsina, ich entschuldige mich dafür,...

Antwort von rabarbera am 03.10.2013, 21:53 Uhr

...dass ich dich falsch verstanden habe!
Der Begriff "Wertschöpfung" bzw. "werschöpfend" war mir tatsächlich nicht wirklich geläufig und ich habe ihn falsch interpretiert. Du hast offenbar Recht damit, dass er sich nur auf wirtschaftliche Belange bezieht. Mein Fehler! Jeder macht Fehler. ;-)

Darüber hinaus halte ich eine weitere Diskussion für nicht "wertschöpfend"... natürlich im übertragenen Sinn!!!

LG von rabarbera, die nach wie vor der Ansicht ist, dass für eine Gesellschaft auch andere Eigenschaften ihrer Mitglieder von Belang sind - nicht nur deren Wertschöpfung = wirtschaftliche Leistung.

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Re: Es ist hier wieder einmal

Antwort von Mamiseit2012 am 04.10.2013, 0:27 Uhr

Was heisst nochmal Satire?

Na zum Glück haben wir ja dich, die etwas Erleuchtung in unser NAM-Hirn bringt.

Wahnsinn...

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diese NAM hat aber wohl gearbeitet, während andere

Antwort von DecafLofat am 04.10.2013, 8:12 Uhr

hier nicht wertschöpfend ihre semester in der uni abgesessen haben. (auch du, fuchsi?) ich blicke auf mehr als ein jahrzehnt bezahlte erwerbstätigkeit, vollzeit, mit allen gezahlten steuern und abgaben zurück. mein MANN finanziert mit seinen steuern aktuell den betreuungsplatz deines sohnes mit, und soweit ich weiß, bist du ja aktuell auch eine NAM, reka. geben und nehmen, gesamtgesellschaftlich gesehen.
schön dass du dich noch zu wort gemeldet hast, aber ganz ehrlich, bei manchen leuten weiß man inzwischen was drin steht, da lohnt sich lesen zum weiteren erkenntnisgewinn einfach nicht mehr.

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da hab ich wohl nen punkt getroffen.

Antwort von DecafLofat am 04.10.2013, 8:20 Uhr

...

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und nochmal nachgehakt: ist das dein ernst? wasist dann mit behinderten kindern?

Antwort von DecafLofat am 04.10.2013, 9:00 Uhr

sind die dann in deinen augen fehler im system? was ist mit chronisch kranken? all den andern wirtschaftssubjekten, die aus welchen gründen auch IMMER nicht §"klassisch" arbeiten?

deine aussage von oben, auf die ich mich berufe: "Sprich für "die Gesellschaft" kommt es am Ende das Gleiche raus wenn Kinder in die Betreuung gegeben werden oder auch wenn nicht: Hauptsache aus den Kindern werden wertschöpfende Erwachsene."

ist das wirklich die hauptsache? das hehre ziel? und wenn ja, ist es dann vermessen den kindern auf diesem weg dahin etwas wärme und liebe mitzugeben?

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@DecafLofat

Antwort von rabarbera am 04.10.2013, 9:50 Uhr

Ganz und gar vermessen ist das! Wärme? Liebe?? Wozu das denn???
Kann man denn nicht auch arbeiten und "wertschöpfend tätig" sein, den Staat und die Wirtschaft unterstützen,... auch wenn man nie erfahren hat, was Liebe überhaupt ist? Aber sicher!
LG

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