Kaiserschnitt

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Geschrieben von susanne1973 am 27.12.2017, 18:27 Uhr

Wunschkaiserschnitt möglich ?

Ich war heute - 37 SSW - in der Klinik zur Anmeldung und habe den Wunsch nach einem Kaiserschnitt geäußert. Ich habe bereits 5 Kinder natürlich entbunden und empfand alle Geburt, trotz "nomalem" Verlauf, für mich als traumatisch. Ich habe so schlimme Panik Attacken vor den Geburten, dass auch alle homöpathischen Mittel der Hebamme nicht helfen.
Ich bin mittlerweile 44 Jahre, habe, wie in allen Schwangerschaften, eine insulinpflichtige Diabetes und das Kind wiegt jetzt - 37 SSW - ca. 4 kg.
Ich hatte gehofft, das reicht als Begründung für einen Wunschkaiserschnitt.
Aber man sagt mir, das das nicht möglich ist. Erst bei Kindern ab 5 kg oder ernsthaften medizinischen Gründen könnte man es machen.
Ich bin jetzt sehr verzweifelt, weil ich das Gefühl habe, es psychisch nicht noch einmal auf natürlichem Weg zu schaffen.
Was kann ich machen, um einen Wunschkaiserschnitt zu bekommen ?
Kann meine Frauenärztin eine emtsprechende Bescheinigung ausstellen, so das das Krankenhaus es mir nicht verwehren kann ?
Ein alternatives Krankenhaus gibt es hier nicht.

 
24 Antworten:

Re: Wunschkaiserschnitt möglich ?

Antwort von anni1002 am 27.12.2017, 21:43 Uhr

Ich finde schlimm wie mit Frauen, die einen KS möchten teilweise umgegangen wird.
Zieh zu, dass du schnell eine andere Klinik findest, in der du dich nochmal vorstellen kannst. wennd as wirklich nicht geht. Dann gleich morgen nochmal anrufen und nach einem neuen Termin zum Geburtsplanungsgespräch für einen Kaiserschnitt fragen. ( das ist was anderes als nur die Anmeldung bei den Hebammen, da ist gleich ein Arzt dabei mit dem du darüber sprechen kannst)
Deine Gründe für den KS hast du ja, nämlich die Traumatischen Geburten. Und du willst das nicht nochmal, das reicht eigentlich als Grund. ( Was man da überhaupt immer begründen muss? Unter Selbstbestimmung verstehe ich was anderes).
Und vorallem, du darfst nicht unsicher auftreten, sondern sagen. Ich will den KS. Und auf alle Einwände, die die haben könnten was entgegnen.

Lieben Gruß und alles Gute.

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Re: Wunschkaiserschnitt möglich ?

Antwort von Mäusekind2015 am 27.12.2017, 23:33 Uhr

Nun ja, das mit den Wunschkaiserschnitten ist ja so ne Sache.
Es ist eine große Bauch-OP mit entsprechenden Risiken. Könnte man sagen, gut, muss jeder selbst entscheiden. Aber wieso sollte die Krankenkasse den wesentlich teureren Kaiserschnitt bezahlen wenn die Schwangere offensichtlich schon mehrere Kinder spontan entbunden hat?
In der Praxis finden die Kliniken in der Regel aber eine vorgeschobene Indikation, um den Kaiserschnitt durchführen zu können. Leider- meiner Meinung nach.

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Re: Wunschkaiserschnitt möglich ?

Antwort von emilie.d. am 28.12.2017, 9:15 Uhr

Häufig sind Mehrfachgebärende nach KS unzufrieden. Das landet am Ende wieder bei den Ärzten, deswegen machen die das so ungern. War bei meiner Stiefschwester auch so (Kind 1 Horrorgeburt, Kind 2 KS, fand sie halt noch bescheidener). Ich war selber psychisch in Behandlung und meine Therapeutin meinte, dass ein KS in den seltensten Fällen das Problem löst. Was nicht heißt, dass ein KS nicht auch richtig sein kann. Da muss man sich einfach gut in die Problematik reindenken und die Frau entsprechend beraten können.

Ich kenne es auch, dass Mehrfachgebärende in ihren Ängsten mitunter nicht wahrgenommen werden. So nach dem Motto, sie haben doch schon 6 Kinder. Je nachdem, wovor Du Angst hast, könnte man ja z.B. direkt beim Eintreffen in der Klinik eine PDA von einem erfahrenen Anästhesisten legen lassen. Ich kenne eine 3fach Mutter, die im Vorfeld mit der Hebamme gesprochen wird, das während der Austreibungsphase nix runter gedreht wird, sie könne auch so prima mitpressen.

So oder so würde ich mir auch eine andere Klinik suchen.

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Re: Wunschkaiserschnitt möglich ?

Antwort von mamavonbaby am 28.12.2017, 14:00 Uhr

Ich hatte auch eine erste Horrorgeburt und dann einen KS. Den fand ich viel viel besser. Und kann bis heute nicht vertsehen warum man mir den beim ersten Kind ausgeredet hat. Mein 3. Kind kam dann auch wieder per KS, der verlief genauso unproblematisch wie der erste KS.

An die TE. wenn wirklich keine andere Klinik vorhanden ist. Dann melde dich nochmal in dieser Klinik und verlange ein Gespräch mit einem Arzt. Hebammen sind wenn man einen Kaiserschnitt möchte nicht die richtigen Ansprechpartner.

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Re: Wunschkaiserschnitt möglich ?

Antwort von Patchwork am 28.12.2017, 15:36 Uhr

Hallo, Dein Beitrag hätte von mir sein können. Ich verstehe genau wie Du Dich fühlst. Ich habe vor 6 Wochen mein 6. Kind per Wunschkaiserschnitt geboren. Alle Kinder zuvor spontan.
Dieses Mal hatte ich unwahrscheinliche Ängste, die um so näher der Termin rückte, sich zuspitzen und ich regelrecht Panikattacken bekam. Ich habe mich selber nicht verstanden und war völlig fertig mit den Nerven.
Irgendwie hatte ich as Gefühl es stimmt etwas nicht.
Ich hatte im übrigen auch auch eine SS Diabetes .

Ich bin dann in die Klinik und sprach mit der Chefärztin über meine " Sorgen". Sie war alles andere als begeistert, weil sie meinte, dass sie sehr ungern einen Kaiserschnitt machen, gerade bei Frauen, wo man weiß, dass eine natürliche Entbindung gut klappt.
Dennoch nahmen sie meine Ängste sehr ernst. Ich hatte weitere Gespräche mit Hebammen und ein Psychologe wurde hinzugezogen.
Leider brachte es in mir keine Ruhe und so stimmte die Ärztin meinen Wunsch eines Kaiserschnittes zu.
Ich ging auch sehr ruhig in die OP. Und es lief alles sehr gut. Fühlte mich gut aufgehoben. Die Spinalanästhesie war gar nicht schmerzhaft und alles andere fühlte sich nur wie ein leichter Druck an.

Allerdings war alles danach furchtbar. Meinen Sohn sah ich nur ganz kurz, danach sollte er zum Bonding mit dem Papa. Aber der kleine Mann hatte Anpassungsstörungen , atmete komisch und so ging es für ihn auf die Kinderstation in den Inkubator und ich durfte ihn nicht sehen. Was habe ich gebettelt, nach dem Kaiserschnitt fühlte ich mich nämlich bestens,... aber ich musste liegend in meinem Zimmer bleiben.
Was ich nicht wusste, man bekommt Morphium deswegen hatte ich 0 Schmerzen.
In der Nacht aber ließ dieWirkung nach und ich wusste nicht wie mir geschah.
Konnte nur auf dem Rücken liegen.
Am nächsten Morgen wollte ich unbedingt zu meinem Kind, aber es ging nicht. Ich kam vor Schmerzen nicht hoch und mein Kreislauf sackte immer wieder zusammen.
Ich habe nur geweint.

Gerade wenn man weiß, wie schön es ist, sein Baby nach der Geburt gleich bei sich haben zu dürfen , zu kuscheln, es zu versorgen , um so schlimmer war für mich nun diese Erfahrung.

Aufrecht laufen konnte ich erst eine Woche später und die Schmerzen hielten wirklich 4-5 Wochen an.

Ich leide heute immer noch, dass ich mein Baby nicht bei mir haben konnte.....aber bereuen tue ich die Entscheidung nicht.

Beim Entlassungsgespräch sagte mir die operierende Ärztin, dass die Nabelschnur meines Babys zu kurz war und eine normale Geburt so gar nicht möglich gewesen wäre.
Oft wissen Frauen intuitiv, wenn etwas nicht stimmt und so bin ich dankbar, meinem Gefühl nachgegangen zu sein.

Ein Kaiserschnitt ist kein Spaziergang, es bleibt ein riesen Eingriff, unterschätze die Schmerzen danach bitte nicht, aber wenn es Dein Gefühl ist, so vertraue darauf und suche Dir eine Klinik, wo Du Ernst genommen wirst.

Ich wünsche Dir alles Gute!

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Re: Wunschkaiserschnitt möglich ?

Antwort von susanne1973 am 29.12.2017, 17:55 Uhr

Danke für Eure Antworten. Selbstbewusst in der Klinik aufzutreten ist mir nicht gelungen. Ich habe schon im Fahrstuhl bitterlich angefangen zu weinen und auch während der Gespräche mit der Hebamme und der Ärztin konnte ich mich nicht beruhigen. Dementsprechend war mein Blutdruck. Ich denke auch dass diese Panikanfälle dem Baby nicht gut tun können. Ich bin oft wie gelähmt vor Angst. Ich setzte jetzt meine ganze Hoffnung auf den Termin bei der Frauenärztin am Diensttag. Sie hatte selbst einen Wunschkaiserschnitt beim 4.Kind, aus Angst vor den Schmerzen. Vielleicht kann sie mir einen entsprechenden Schein für die Klinik ausstellen. Wenn nicht, würde ich tatsächlich in eine Klinik in die nächsten Stadt gehen. Allerdings wäre das fast eine Stunde entfernt. Unsere Klinik ist nur 5 min von daheim. Ich verstehe auch das Argument, die Krankenkassen nicht unnötig zu belasten. Ich würde die Differenz - ich glaube ca. 3000 € - auch selbst bezahlen.

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Re: Wunschkaiserschnitt möglich ?

Antwort von anni1002 am 29.12.2017, 22:50 Uhr

Also bei einem geplanten Kaiserschnitt ist es nicht schlimm in eine etwas entferntere Klinik zu müssen. Aber ich drück dir die Daumen für den Termin bei deiner Ärztin, es ist ja nicht mehr wirklich viel Zeit.

PS. die Differenz zu einer vaginalen Geburt ist gar nicht soviel. Das sind ein paar hundert Euro. ABER wenn Frau eine PDA oder gar Komplikationen dazu kommen, dann kann die vaginale Geburt auch teurer, als eingeplanter Kaiserschnitt sein. Und Frauen die vaginal gebären bekommen ja auch die PDA "gratis" obendrauf und müssen gar nichts dazu bezahlen.

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Re: Wunschkaiserschnitt möglich ?

Antwort von emilie.d. am 30.12.2017, 9:13 Uhr

Die mittleren Fallerlöse betragen bei einer vaginalen Geburt etwa 1.500 Euro, bei einem KS ca. 2.500 Euro ( Quelle Faktencheck KS, Bertelsmannstiftung). Das deckt sich auch mit den ungefähren Kosten.

Wenn Du privat einen KS wolltest, wären die Kosten um ein Vielfaches höher, weil Dir nicht der günstige GKV Tarif berechnet würde, sondern Du wie ein Privatpatient behandelt wirst. Sprich Minimum normal 2,5 mal die GOÄ.

Das machst Du nicht. Wenn sie Dir Deine Ängste nicht nehmen können, dann ist 'Angst' ebenfalls eine Indikation für einen KS und kann dementsprechend auch mit der GKV abgerechnet werden. Von der Seite hat Deine Klinik überhaupt keine Probleme. Es geht denen ziemlich sicher rein ums Medizinische.

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Re: Wunschkaiserschnitt möglich ?

Antwort von Patchwork am 30.12.2017, 10:29 Uhr

Ich finde es erschreckend wie mit Dir umgegangen wurde. Wenn man solch eine Panik hat, kann man doch gar nicht normal gebären , weil du alles „ dicht „ machst .
Darf ich fragen ob du nur mit der Hebamme das Gespräch oder zum Geburtsplanungsgespräch auch ein Arzt mit anwesend war ?

Ich hatte mich beim Planungsgespräch auch nicht getraut was zu sagen.
Bin dann aber 2 Wochen vor Termin in die Klinik , weil meine Panikattacken zu nahmen . Dort wurde ich dann auch mit der Diagnose Angsstötung aufgenommen, dann kamen dort die Gespräche mit Chefärztin und Psychologe zustande und die Ärztin sagte am Ende selbst , dass man solche Frauen sehr ernst nimmt, da die Erfahrung zeigt, dass tatsächlich es dann zu Komplikationen kam, bei dem Weg es normal zu probieren.

Der Spruch man vegisst nach der Geburt die Schmerzen ist so was von veraltet ..., ich finde gerade wenn man viele Kinder bekommt, bleiben diese Schmerzerinnerungen enorm. Der Körper hat abgespeichert was er leisten muss und kämpft nun dagegen an .

Einen Kaiserschnitt kannte ich nicht, daher ging ich dann auch ganz ruhig in die OP.
Und wer mir vorher davon , wegen der Schmerzen danach abriet , konnte mich nicht überzeugen ..., weil ich kein Gefühl dafür hatte , es noch nie durchstehen musste.

Wichtig ist , ich weiß ja nicht wie alt deine anderen Kinder sind, dass du danach zu Hause auch eine gute Unterstützung hast. Tragen anderer Kinder geht leider nicht. Und du brauchst die Möglichkeit dein Wochenbett einzuhalten ....


Alles Gute und Daumen drück, dass deine Ängste ernst genommen und du deine Geburt selbst wählen / bestimmen kannst .

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@ Susanne

Antwort von emilie.d. am 30.12.2017, 13:05 Uhr

Wenn es 'nur' um Schmerzen geht, warum keine PDA? Wie gut die wirkt, hängt davon ab, wer die legt. Wenn Du als Angstpatientin giltst, macht das in dem Fall ein erfahrener Anästhesist. Sollte zumindest.

Ich war nach meiner 1. Geburt in Therapie und einer anderen Mutter hat der Chefarzt in die Hand versprochen, dass er sich anpiepsen lässt Tag und Nacht und dafür sorgt, dass sie egal wie weit der MM ist sofort die PDA kriegt.

Sie sagt, sie haben die selbst während der Presswehen nicht runtergedreht und sie wäre schmerzfrei gewesen.

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Re: Wunschkaiserschnitt möglich ?

Antwort von Lina301 am 30.12.2017, 14:03 Uhr

1. Was das Thema Schmerzen angeht, würde ich mich emilie.d anschließen. Wenn man Angst vor Schmerzen hat, dann ist ein KS die völlig falsche Geburtsart. Viel besser wäre eine frühzeitige PDA. Damit ist eine Geburt schmerztechnisch wirklich ein Spaziergang.
Ansonsten würde ich in deinem Fall mir erstmal psychologische Unterstützung z.B. von einer mitfühlenden Hebamme holen. Ich weiß nicht, ob ein KS dein Problem löst, denn es kann selbst ein sehr beängstigendes Erlebnis sein.

2. Ich würde auf gar keinen Fall einen KS in einer Klinik erzwingen, die dagegen eingestellt ist. Beim KS bist du den Ärzten, Hebammen und Schwestern völlig wehrlos ausgeliefert und auch in der Zeit danach bist du von Hilfe abhängig. Es gibt riesige Unterschiede zwischen dem Ablauf von geplanten KS von einem KH zum anderen und die Athmosphäre ist in solch eine sensiblen Phase auch wichtig. Wenn das Team dich spüren lässt, dass sie eigentlich gegen den KS bei dir waren, kann die Geburt und die Zeit danach ein absolut furchtbares Erlebnis werden, gerade wenn man eh sensibel und ängstlich ist. Da ist es viel besser ein längere Fahrtzeit in Kauf zu nehmen um an ein nettes Team zu geraten. Ich würde da übrigens auf keinen Fall das Wort "Wunsch-KS" in den Mund nehmen, sondern auf deine medizinischen Gründe verweisen (Gewichtsschätzung, Diabetes, ggf. Probleme bei vorherigen Geburten) und nur am Rand erwähnen, dass dir der KS auch Recht wäre.

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Re: Wunschkaiserschnitt möglich ?

Antwort von susanne1973 am 30.12.2017, 20:23 Uhr

Ja, eine Ärztin war beim Gespräch in der Klinik anwesend. Sie hat meine Frage nach einem Kaiserschnitt abgetan, nach dem Motto "das ist doch hier kein Wunschkonzert ". Ich hätte mir ein Gespräch gewünscht, bei dem ich ernst genommen werde und mir sachlich das für und wider erläutert wird. Bei meinem letzten Kind hieß es dort auch, sie wiegt 3,6 kg und einen Tag später bei der Geburt waren es 4,5 kg. Darum kann ich es gar nicht glauben, dass das Baby jetzt "nur" 4 kg wiegen soll. Mein Bauch ist deutlich größer und schwerer als bei den vorigen Kindern. Er ist, sicher auch durch die Anspannung, die meiste Zeit schmerzhaft hart, so dass ich nur wenige Schritte gehen kann. Auch meine Zuckerwerte + Blutdruck spielen verrückt, was ich auf den Stress durch die Angstanfälle zurückführe. Mir wurde da nur gesagt, dann müsste ich eben die Spritzeinheiten + Blutdrucktabletten hochsetzen.
Meine freie Hebamme ist eigentlich eine ganz liebe, aber mit den vielen Frauen völlig überlastet. Sie steht fast täglich im Kreissaal und hat wenig Zeit für ausgiebige Gespräche. Sie meint immer nur, dass hat doch 5x toll geklappt, das schaffst Du auch nochmal.
PDA hatte ich beim ersten Kind. Da habe ich noch in einer anderen Stadt gewohnt und in dieser Klinik hieß es "alle machen das hier - Sie werden doch nicht so dumm sein die Schmerzen auszuhalten, wenn man was dagegen machen kann".
In der Klinik hier bei uns hat man die ganz gegenteilige Einstellung. Als ich beim zweiten Kind danach gefragt habe, hieß es, mehr als einmal im Jahr würden sie dass nicht machen. Das wäre nicht üblich und geht auch ohne. Ich habe mich bei keiner Geburt getraut meinen Wunsch dahin gehend durch zu setzen.

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Re: Wunschkaiserschnitt möglich ?

Antwort von anni1002 am 30.12.2017, 21:00 Uhr

Das klingt ja richtig mies.
Ich würde dann gleich versuchen in die andere Klinik zu fahren. eine Stunde ist eigentlich gar nicht so weit. Das kann man bei einem geplanten KS ruhig machen.
Ich wohne in der Hauptstadt und bin auch nicht in die Klinik um die Ecke gegangen, sondern habe mir eine ausgesucht, bei der es am Tage in der Rush Hour auch gut eine Stunde dauern kann bis man dort ankommt.

Lieben Gruß.

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Re: Wunschkaiserschnitt möglich ?

Antwort von lilke am 30.12.2017, 22:12 Uhr

Oh Gott, wie grausam. Sorry, aber Schmerzmittel zu verweigern, wenn explizit darum gebeten wird, halte ich für untragbar. Ich würde in ein anderes KH gehen, auch wenn das weiter weg ist. Ich hoffe, du findest deinen Weg und kannst eine Geburt haben, wie du sie dir wünschst.

LG Lilly

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Re: Wunschkaiserschnitt möglich ?

Antwort von Lina301 am 31.12.2017, 14:09 Uhr

Was ist denn das für ein Krankenhaus? Eine gewisse Vorsicht bezüglich PDA ist ja sinnvoll, da sie auch Nebenwirkungen hat und in einigen Fällen die Geburt erschwert, aber es gibt doch auch eine Menge Situationen wo eine PDA sehr sinnvoll ist. Vorallem aber sollte man doch auf die Gebärenden und ihre Wünsche eingehen.

Irgendwie finde ich es ja jammerschade, dass du nun einen Wunsch-KS haben möchtest, denn ich vermute, dass es nicht die Spontangeburt an sich sondern nur die Spontangeburt in dieser Klinik ist, die dir solche Panik bereitet. Ich denke ich einem anderen KH hättest du die anderen Geburten anders erlebt und viel positiver in Erinnerung behalten und würdest jetzt überhaupt nicht auf die Idee kommen dir eine große OP mit allen Nachteilen und Risiken zu wünschen nur um eine Geburt zu vermeiden.

Ich würde mich an deiner Stelle möglichst schnell in einer anderen Klinik vorstellen und beraten lassen. Vielleicht schafft man es dort sogar, dir deine Angst zu nehmen. Es kann gut sein, dass alles was dir an einer Spontangeburt Angst macht, dort nicht stattfinden würde.

Was die Gewichtschätzungen angeht sind diese -wie du auch gemerkt hast- sehr unsicher, sie müssen aber nicht immer in die gleiche Richtung abweichen. Ich hatte ein Kind das vorher viel schwerer geschätzt wurde und ein Kind, das vorher viel leichter geschätzt wurde. Es kann daher auch gut sein, dass dieses Kind z.B. nur 3200g wiegen wird und viel einfacher "durchrutscht" als das Geschwisterchen davor. Wenn du dich in einer anderen Klinik vorstellst, kriegst du vermutlich auch noch mal eine andere Schätzung. Lass vielleicht auch mal eine Hebamme den Bauch abtasten, diese schätzen mit den Händen noch mal anders als beim Ultraschall.

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Re: Wunschkaiserschnitt möglich ?

Antwort von anni1002 am 31.12.2017, 14:55 Uhr

" Lass vielleicht auch mal eine Hebamme den Bauch abtasten, diese schätzen mit den Händen noch mal anders als beim Ultraschall."

Zu dem Satz fällt mir die Hebmme ein, die vor der Untersuchung beim Arzt immer den Bauch abtastete. Und mir wirklich jedesmal erzählte, das das Kind nun mit dem Kopf nach unten läge, keine 2 Minuten später beim Ultraschall lag es aber in BEL.
Die brachte es dann ein ander mal auch fertig, weil sie meinte..NEIN das Kind liegt jetzt aber mit dem Kopf unten und das CTG muss an die Stelle, und hat deswegen das CTG so falsch angelegt, dass sie keine Herztöne fand und mir schon die Hand hilt und mir ihr Beileid kundtat. Ich sei ja noch jung blabla....Sekunden später beim Arzt im Ultraschall war das Kind wohl auf und in BEL. Das war dann das letzte mal das die mich untersuchen durfte.

Wirklich ich habe durch und durch nur schlechte Erfahrungen mit Hebammen gemacht, und es waren immer unterschiedliche Hebammen. Und jede davon hat irgendeinen Vogel abgeschossen. Ausser die, die mein Kind im OP zur Untersuchung getragen hat und dann wieder zu mir. Aber dabei kann man ja, abgesehen von Kind fallenlassen, nicht so viel falsch machen.

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@anni: du und deine Hebammenstories...

Antwort von Wurzelzwerge am 31.12.2017, 16:44 Uhr

Wenn das wirklich alles so stimmt, dann hat diese Hebamme sicher ein paar Fehler gemacht und dazu noch unsensibel reagiert.
Was ich dir nicht glaube, ist, dass alle Hebammen, mit denen du zu zu tun hattest, so waren.

Weißt Du, es kommt immer sehr darauf an, wie man anderen Menschen im Leben gegenübertritt. Ich habe schon öfter gehört, dass es eventuell hilfreich sein könnte, unvoreingenommen (auch wenn man schon mal schlechte Erfahrungen gemacht hat) und freundlich auf seine Mitmenschen zuzugehen. Wäre vielleicht mal ein guter Vorsatz für das Neue Jahr ;-)

Wenn man aber so wie du vor Verbitterung und Unfreundlichkeit nur so strotzt, dann muss man sich nicht wundern, wenn einem das Gegenüber auch mal unfreundlich kommt.

In der Haut des Kinderarztes, der Erzieherin, der Lehrerin deiner Kinder möchte ich nicht stecken. Mit jemandem wie dir, der immer davon ausgeht, dass die Anderen ihm etwas Böses/ Schlechtes wollen, ist vermutlich nicht zu spaßen, puuhhh...
Übrigens großes Lob für die Hebamme, die dein Kind im Kreißsaal nicht hat fallen lassen!

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Ist das nicht allen Berufen so?

Antwort von emilie.d. am 31.12.2017, 16:55 Uhr

Es gibt super Metzger, Bäcker,Anwälte, Ärzte, Hebammen.
Mittelgute und eben auch schlechte.

Dann gibt es diejenigen, die fachlich gut, aber menschlich ätzend sind. Und umgekehrt.

Solche CTG Geschichten, dass die das Herz nicht finden oder die Kindslage falsch enschätzen, kenne ich nur von Arztgehilfinnen oder von Hebammen in der Ausbildung. Bei erfahrenen Hebammen habe ich das noch nie ghört.

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Re: @anni: du und deine Hebammenstories...

Antwort von anni1002 am 31.12.2017, 19:48 Uhr

Weist du das eigentlich traurige daran ist ja, das ich unvoreingenommen rangegangen bin. Und die Hebamme ja nicht nur einmal die Lage falsch getastet hat, sondern wirklich jedesmal. Und nie habe ich was gesagt, sondern nur gedacht. JAJA, lass sie labern. Mir egal wie das Kind liegt, es wird so oder so ein KS. Ich hab da nicht rumdiskutiert oder so. Aber irgendwann ist auch mal Schluss. Und das war es eben, als sie das CTG dann auch noch falsch gelegt hat und so reagierte.

Und die anderen Hebammen, wenn ich mir eine Hebamme für die Nachsorge suche und die Praxis mich wegschickt mit den Worten. "NEE WKS betreuen wir nicht", dann anruft, sie hätten jetzt doch eine und dann kommt die Hebamme zur Nachsorge und erzäht mir, dass sie auch einen KS gehabt hat. Ja, das finde ich dann schon recht kurios. WKS bei den Frauen ablehnen und dann selbst einen machen lassen. JA, da denke ich mir auch meinen Teil. Mit der Hebamme selbst habe ich mich sonst aber nett unterhalten. Komisch finde ich das trotzdem.

Die andere im KH will mich nach hause schicken, weil sie ja all die Tricks Bei BEL drauf hat und sie ihre 2 spontan Geburten ja auch so toll fand. Ja, da frag ich nach einer anderen, die mich betreut. Ich muss mich nicht noch am Tag der Geburt bei einer Re-Sectio und Kind in BEL bequatschen lassen.

PS. Mein Großer hat den Kiga grade hinter sich und die Erzieher dort waren echt toll. Auch die Kleine hat es gut erwischt. Auch ne tolle Kinderärztin haben wir. Ich denke nicht, das andere mir immer was Schlechtes/Böses wollen aber bei den Hebammen hatt ich da echt solche "Glücksgriffe".

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Re: Wunschkaiserschnitt möglich ?

Antwort von susanne1973 am 31.12.2017, 21:22 Uhr

Wie ich, glaube ich, schon geschrieben habe, setze ich jetzt alles auf den Termin bei meiner Frauenärztin Dienstag früh. Sie hatte selbst beim 4.Kind, aus Angst, einen Wunschkaiserschnitt und wird mich verstehen. Mein Mann und ich sind zuversichtlich, dass sie Einfluss auf das Krankenhaus hat - sie hat früher selbst dort gearbeitet - und mir eine entsprechende Bescheinigung für einen Kaiserschnitt ausstellen kann. Mein Blutdruck ist deutlich zu hoch, die Zuckerwerte spielen verrückt und seit zwei Tagen habe ich Mega-Kopfschmerzen.
Was die Kindsgröße angeht, habe ich durch meine anderen Schwangerschaften schon ein gutes Bauchgefühl entwickelt. Sie waren alle größer als ausgemessen und wenn die neueste Messung 4 kg +/- 500 g lautet, spüre ich dass es eher die 500 g plus sind, denn so groß und schwer war der Bauch noch nie.
Was die Risiken, Schmerzen und Einschränkungen nach einem Kaiserschnitt angeht, mache ich mir nichts vor. Ich bin mir dessen bewusst. Aber so wie es jetzt ist, werde ich meinen Kindern auch nicht gerecht. Mein Mann ist selbstständig und schon zwei Wochen daheim. Er nimmt mir alles ab, weil ich oft gar nicht aufstehen kann, vor schmerzhaft festem Bauch und Angst. Er ist der beste Mann und Vater den man sich nur wünschen kann und steht voll hinter mir. Er sagt, egal wie viele Wochen ich zur Genesung brauche, er bleibt daheim und kümmert sich um die Kinder.

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Re: Wunschkaiserschnitt möglich ?

Antwort von anni1002 am 31.12.2017, 22:29 Uhr

Ich drück dir die Dauemn.
Einen Guten Rutsch wünsche ich dir. Und allen andern auch.

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Re: Wunschkaiserschnitt möglich ?

Antwort von EmmaKili am 11.01.2018, 22:36 Uhr

Hm...ich kann nur soviel dazu sagen dass ich genau das passende Gegenstück zu dir bin..ich wollte immer auf natürlichem Wege entbinden...stattdessen wurde bei meinem ersten ein geplanter ks festgelegt, da er zu groß war..auch ssdiabetes- zu spät erkannt, das ist nun 16 Jahre her. Bekam vor dem Termin Wehen und das ziemlich schnell..3Wochen vor Termin..schnell schnell ab in op..soweit so gut..danach ständig ops am Bauch..vor der ss schon Eierstockentfernung..usw usw...bei Emma vor 9Jahren wurde eingeleitet 1,5Woxhrn nach Termin..MM war komplett geöffnet...Wehen seit 16Std..dann passte sie nicht in den Beckeneingang..also wehenhemmer, ab in op..das allerschlimmste war für mich die legung der pda..auch schon beim ersten Mal..nachdem es vorbei war platzte innen eine Naht..mein hb auf 3,9...Not Op..auf Intrnsiv aufgewacht..würde niemals eine op geplant machen, ich kenn leider die andere Seite..ein ks mag Routine sein, trotzdem ist es eine große op und eine Belastung für den Körper..würde dir dringend abraten..wie bei jeder Geburt kann alles gut gehen..muss aber nicht und glaub mir, Trauma hab ich da genug..mein Großer hatte emmense Anfangsschwierigkeiten...hab jetzt schon so eine Riesen Angst bei dem Gedanken dass wenn es nochmal mit Nachwuchs klappt, ich einen ks machen lassen muss, da ich einfach schon zu oft aufgeschnitten wurde...vielen Bekannten ging es nach ks auch nicht allzu gut wenn sie nicht grad blutjung waren..sie meinten bei der spontangeburt ist danach wenigstens alles vorbei..ks hingegen schmerzen, länger nicht aufrecht gehen können, aufpassen am Anfang bei jeder Bewegung usw...solltest du dich zum ks entscheiden...viel Glück dass du bessere Erfahrungen machst

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Re: Wunschkaiserschnitt möglich ?

Antwort von Trrr09 am 19.01.2018, 17:28 Uhr

Das ist nicht der mittlere Betrag, es ist der günstigste Fall. Eine vag. Geburt kann von ca. 1.500 bis 4.000 Euro kosten. Der Wunsch-KS hingegen immer nur ca. 2.500 Euro.

Im Durchschnitt ist eine gepl. vag. Geburt nur ca. 0,2% günstiger als im Schnitt eine geplante Sectio. Also völlig identisch.

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/12824972

Rechnet man die Kosten der Säuglinge noch mit ein, ist eine vag. Geburt kostenspieliger als der KS. Da eben mehr Babys bei gepl. vag. Geburten mit schlechtem Outcome geboren werden, als bei gepl. KS.

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/17286718

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Hälst Du die Zahlen vom Faktencheck KS der Bertelsmann Stiftung

Antwort von emilie.d. am 19.01.2018, 21:20 Uhr

für Blödsinn (stammen aus dem Jahr 2010)? Sollten deutschlandweit die Krankenkassen nicht recht gut wissen, was sie so im Durchschnitt für eine vaginale Geburt berappen müssen? Die geben das mit 1.500 Euro an. Unkomplizierte vaginale Geburten in D. kosten die Kassen mitunter nur 600 Euro. Eine Bekannte über zwei Ecken hat auf dem Weg ins KH im Feld entbunden, das war für ihre Kasse mal richtig günstig.

Deine zitierten Studien (2003 und 2007) stammen aus den USA, die eine Studie bildet mal gerade die Zahlen EINES GEMEINNÜTZIGEN Krankenhauses ab. Selbst wenn es eine große Studie wäre, KH in den USA haben völlig andere Kostenstrunturen als Deutsche und sind dementsprechend nur bedingt vergleichbar.

Die andere Studie hast Du falsch zitiert. Die behaupten lediglich, dass KS nicht immer teurer sind als vaginale Geburten.

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von blackangel1979 26.03.2015

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Stichwort: Wunschkaiserschnitt

Wunschkaiserschnitt

Hallo, Ich bekomme im November unser zweites Kind. Da die erste Geburt für mich ein sehr traumatisches Erlebnis war überlege ich einen Kaiserschnitt machen zu lassen. Wie sind denn die Erfahrungen? Wann sollte man einen Termin zur Geburtsbesprechung ...

von melanie84 18.08.2014

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Stichwort: Wunschkaiserschnitt

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