Frauengesundheit

Frauengesundheit

Fotogalerie

Redaktion

 
Ansicht der Antworten wählen:

Geschrieben von Miraflor am 19.11.2019, 21:27 Uhr

Geburtstrauma, Schuldgefühle und Kinderwunsch

Hallo,

Ich weiß gar nicht ob ich hier richtig bin, aber ich versuche einfach mal mein Glück, in der Hoffnung vielleicht Gleichgesinnte zu finden bzw. Menschen die vielleicht dasselbe durchgemacht haben. Ich wurde letztes Jahr schwanger. Da ich noch studiere haben meine Eltern mir die Hölle heiß gemacht und bis zum Ende der ss konnte ich diese deswegen nicht wirklich genießen, da sie wirklich traumhaft war (keinerlei Probleme oder Beschwerden!). Ich konnte mich also lange nicht freuen auf unsere Kleine. Nach der Geburt gingen die Probleme dann weiter. Da unsere Kleine extrem schwer und groß auf natürlichem Weg zur Welt kam (über 4,5 kg 58cm und 38cm kopfumfang) hätte sie bei mir dementsprechend viel angerichtet und man hatte Probleme mich zu nähen. Ich konnte die kleine nicht auf dem Arm nach der Geburt halten (wurde ca. 2h genäht) und hatte danach die Tage im Krankenhaus noch gut mit den Folgen der Geburt zu tun. Es fand also kein Bonding statt. Ich gab sie meinem Mann und erst 2h später nahm ich sie ...da vor mir die Ärztin immer wieder nur sagte sie bekomme die Blutung nicht gestoppt was mich total in Panik versetzte und ich mich in dem Moment nicht auf die Kleine konzentrieren konnte, was ich bis heute zu tiefst bereue.
Und das Drama ging weiter ich musste ca. 6 Wochen nach der Geburt nochmal operiert werden (naht ging auf und Verdacht auf Plazentareste)... in diesen 6 Wochen merkte ich natürlich das immer wieder was nicht stimmte und konnte mich daher kaum über unsere Kleine freuen oder ihre meine volle Aufmerksamkeit schenken da ich nur mit mir beschäftigt war und den Folgen der Geburt. Nach der Op hatte ich immer wieder Angst das was nicht stimmt. Also das zog sich alles mehrer Monate (mein letzter Faden wurde unglaublicher Weise erst ca 4 Monate nach der Geburt gezogen). Nun inzwischen freue ich mich natürlich über unsere Kleine (fast 10 Monate nun)...ich liebe sie über alles und das habe ich schon immer..aber ich habe soo ein unfassbar schlechtes Gewissen und Schuldgefühle ihr gegenüber, dass ich in der Zeit nicht 100% bei der Sache war wegen diesen ganzen Problemen mit mir. Ich trauer der Zeit so hinterher. Das kann mir einfach keiner wiedergeben. Ich frag dann immer mein Mann wie ich als Mama war da ich kaum Erinnerungen hab und er sagte wie jetzt auch. Es ist so ein komisches Gefühl. Naja nun so viel dazu. Jedenfalls hielt das bestimmt so lange an bis unsere Kleine ca. ein halbes Jahr alt war. Erst da konnte ich bewusst die Zeit mit ihr genießen. (Und ich trage noch heute Folgen davon..hab immernoch Probleme körperlich aber das ist nun ein anderes Thema).

Jetzt hab ich das Problem wenn ich höre das im Freundeskreis jemand schwanger wies werde ich direkt irgendwie wieder traurig und wütend da ich ja nicht die Schwangerschaft genießen konnte und das nach der Geburt alles so kacke verlaufen ist. Vielleicht ist es auch eher ein Gefühl des Neides. Denke das trifft es eher. Nun zb habe ich die Tage mit einer sehr guten Freundin geredet die auch plant bald ihr erster Baby zu bekommen und wieder hatte ich ein Problem damit. Also nicht falsch verstehen Kinder sind das wundervollste auf der Welt ich gönne es jedem dieses Wunder zu bekommen aber irgendwie ist es so ein komisches Gefühl was mich verletzt weil ich es vielleicht in der Form wie es meine Freundin miterleben wird nicht miterleben konnte und ich es auch nicht nachholen kann. Klar man kann wieder schwanger werden und dann ...aber das macht es ja nicht weg was passiert ist und ist unserem Baby finde ich gegenüber auch gemein. So von wegen ach werd ich einfach schwanger und dann kann ich mich ja diesmal direkt drüber freuen weil mir diesmal keiner Stress machen würde usw. aber es gibt mir ja nicht das zurück was mir bei meiner ersten Schwangerschaft gefehlt hat. Schwanger zu werden und zu sein ist wirklich ein Wunder...eine Geburt ist ein Wunder und ich konnte das alles nicht genießen und mich drüber freuen.
Ich weiß einfach nicht wie ich damit umgehen soll wenn jemand von meinen Freundinnen schwanger ist. Natürlich zeige ich das nicht und ich freue mich ja auch für Sie ...aber dieser Stich ins Herz bleibt einfach da.

Außerdem wollte ich immer viele Kinder. Ich bin Einzelkind und habe immer von einer großen Familie geträumt. Nun hat mich das ganze Drama auch von meinem Kinderwunsch abgebracht. Ich meine wenn wollte ich eh 4 Jahre ca. Abstand (dann wäre ich ca. 31) zwischen den Geschwistern haben... aber ich mache mich jetzt schon ganz verrückt und setze mich so unter Druck. Was wenn ich wirklich keine Kinder mehr haben möchte. Oder selbst wenn und es klappt dann nicht oder ich verliere es..(wegen der Ausschabung oder wegen irgendwas). usw. und dabei verpasse ich wahrscheinlich dann wieder den Moment mich aufs hier und jetzt zu konzentrieren und die Zeit mit unserer Kleinen zu genießen und dann hab ich direkt wieder ein schlechtes Gewissen das ich bereits über weitere Kinder nachdenken statt erstmal wieder gut zu machen was ich bei unserer Kleinen versäumt hab.

An die die es lesen und antworten : vielen Dank!

 
5 Antworten:

Re: Geburtstrauma, Schuldgefühle und Kinderwunsch

Antwort von Trini am 20.11.2019, 8:28 Uhr

Vielleicht solltest du schauen, dass du das Erlebte mit einem Fachmann/einer Fachfrau verarbeiten kannst.

Heute werden Schwangeren/jungen Müttern viel zu große Erwartungen an die Schönheit von Schwangerschaft/Geburt/Babyzeit vermittelt.
Es IST aber nicht alles schön.

Früher war es ganz normal, dass die Babys im Babyzimmer betreut wurden und maximal zum Stillen zur Mutter kamen, damit sie sich ausruhen kann. Bonding war damals unbekannt. Trotzdem sind wir Kinder dieser Zeit doch nicht alle gestört. Ich habe ein wunderbares Verhältinis zu meiner Mutter, auch wenn ich nicht nackt auf ihr herumlag.

Gut, ich hatte meine Babys auf der Brust liegen, während ich genäht wurde. Ausschabung nach 6 Wochen hatte ich beim Großen aber auch, beim Kleinen haben sie das gleich im Kreißsaal mit gemacht (ohne Narkose). Beim Großen hatte ich arge Probleme mit dem stillen (eben bis zur Ausschabung). Aber, ich habe das vergessen.

Man kann ungute Erlebnisse immer wieder aufwühlen oder sie abhaken und sich neue schöne Erlebnisse suchen. JETZT bist du glücklich mit deinem Baby. Genieße das statt immer der "versauten" Geburt nachzuweinen..

Meine Freundin bekam jetzt in der Reha auch den Rat, ihre mittelprächtige Kindheit (Probleme mit dem Vater) abzuhaken und im Heute nach Freude zu suchen. Dabei kann ein Psychotherapeut helfen. Wenn du damit nicht zum Arzt gehen möchtest, nimm ein paar Euro in die Hand und leiste dir ein paar Gespräche mit einem psychotherapetisch ausgebildeten Heilpraktiker.

Trini

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Anstöße...

Antwort von Lillimax am 20.11.2019, 13:03 Uhr

Hallo,

ich möchte Dir gern ein paar Denkanstöße aus eigener Erfahrung geben, vielleicht hilft das ja etwas.

Also: Bei sehr vielen Entbindungen gibt es nur eine einzige, verlässliche Regel, sagt meine Hebamme. Diese Regel lautet: Erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt. Locker jede zweite Frau hat nämlich eine Entbindung, die nicht ihren Vorstellungen oder ihrem Ideal entspricht. Komplikationen sind sehr häufig und völlig normal (Zangengeburt, Kaiserschnitt, Kind ist anfangs quietschblau wegen kurzem Sauerstoffmangel usw.). Dass wir heute oft so lange damit hadern, liegt daran, dass uns das vorher niemand sagt. Wir pflegen deshalb das Ideal von der harmonischen, perfekten Entbindung und sind geschockt oder gar traumatisiert, wenn es eben doch anders läuft.

Deine Entbindung ist für die Geburtshelfer keine ungewöhnliche, sondern eine ganz alltägliche Entbindung gewesen, auch wenn Du Dir das vielleicht nicht vorstellen kannst. Ich selbst habe übrigens auch so eine Geschichte erlebt (PDA missglückt, Kreislaufkollaps, sichtliche Aufregung der Ärzte im Kreißsaal, grünes Fruchtwasser, Wehentropf unwirksam, Baby gestresst und sowieso riesengroß, Not-Kaiserschnitt, das ist nur die Kurzform). Ich hatte anschließend solche Schmerzen, dass ich mich kaum auf mein Kind konzentrieren konnte. Ich habe auch ein Jahr damit gehadert. Mir hat es aber geholfen, dass mir andere Mütter (Krabbelgruppe) von ihren schwierigen Entbindungen erzählt haben und ich verstand: Es ist eher der Normalfall, dass solche Dinge passieren, und für die Geburtshelfer sind sie wirklich Routine.

Was das Bonding angeht: Ich glaube, das wurde vor allem erfunden, um Müttern wieder einmal besonders effektiv Schuldgefühle zu machen. Meine Kinder sind beide (unfreiwillige) Kaiserschnitt-Kinder, es gab also auch kein Bonding, weil man nach dieser OP erstmal über eine Stunde weg ist (zunähen von 7 Gewebeschichten, Kontrolle im Aufwachraum auf nachoperative Komplikationen usw.). Und was soll ich sagen: Beide Kinder gediehen so was von prächtig. Sie sind inzwischen Teenager. Sie waren immer schon ausgesprochen fröhliche, neugierige Kinder, immer in Lach- und Freu-Bereitschaft, absolut glücklich! Sie haben sich toll entwickelt, waren oft weiter als andere Kinder ihres Alters, und ihre Bindung an mich war immer sehr gut und stabil - trotz des schlechten Starts.

Mir sagte eine befreundete Kinderpsychologin mal etwas sehr Wichtiges, das ich Dir weitergeben will: "Wenn eine Mutter ständig mit der Vergangenheit hadert oder gar Schuldgefühle hat, ist DAS für ihr Kind weitaus schädlicher, als die eigentliche Sache, um die es geht." Weil es nämlich für Babys überhaupt kein Problem sei, einen schwierigen Start gut zu verkraften, wenn auf ihr "emotionales Konto" anschließend viel Liebe "eingezahlt" wird. Es sei nämlich so: Wenn die Emotionen ins Minus geraten, wird das gut verkraftet - sofern man es anschließend mit viel Liebe ins Plus bringt. Babys "wissen" seit Urzeiten, dass der Start ins Leben schwer sein kann. Weil es Komplikationen gab, oder weil Mama vielleicht eine Wochenbettdepression hatte oder krank war usw. Das kommt sehr oft vor.

Ob das für Deine Tochter zum Problem wird oder nicht, liegt an Dir: Lass die Vergangenheit los, das Ganze war nicht schlimm, es ist längst wieder ausgeglichen. Erlaube Dir, fröhlich zu sein und Dein Baby zu genießen! Alles ist gut, ganz ehrlich! Sei JETZT die fröhliche, positive, gut gelaunte Mutter, die Du die ganze Zeit schon sein wolltest. Deine Maus wird wunderbar gedeihen, sich toll entwickeln und ist natürlich gut an Dich gebunden! Ein schwieriger Start kann vollständig (!) ausgeglichen werden, und das ist bei Euch längst der Fall.

Erlaube es dem Leben, nicht perfekt zu sein. Erlaube es vor allem auch Dir, nicht perfekt zu sein. Deine Tochter will keine perfekte Mutter. Sondern sie will genau Dich! Du bist die einzige Mama, die sie möchte, und Du musst dafür nicht alles richtig machen. Auch jetzt nicht. Auch eine gute Mutter darf mal müde, entnervt oder ungerecht sein. Es ist wichtig, dass Du das weißt, und dass dies für jede Mutter gilt - auch für die, die scheinbar nie Probleme haben oder genervt sind. Sie sind es alle! Steige aus der (von männlichen Psychologen erfundenen) Schuldgefühl-Falle aus. Je unbeschwerter Du das machst, desto glücklicher wird Dein Kind - und übrigens auch das nächste... ;-)

LG

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Geburtstrauma, Schuldgefühle und Kinderwunsch

Antwort von staubwedel am 20.11.2019, 14:14 Uhr

Ich sage ja immer diese hochglänzenden Prospekte gehören abgeschafft.

Glückliche Mama
Glückliches kind
Glückliche Eltern
Alles piko bello
Die Geburt ein klacks
Hinter her gleich schlank und Top fit
Alles mit links wuppend


DAS ENTSPRICHT NULL DER WAHRHEIT

MAN IST MÜDE AUSGELAUGT
MANCHMAL AUCH TRAURIG
VERSUCHT ALLES RICHTIG ZU MACHEN

DU HATTEST.MIT DIR TUN
DER PAPA WAR DA U DU AUCH
DAS ZÄHLT.
Mach.Dir keinen.Kopf

Dein Kind liebt.dich u.du das kind

Nach meinem Kaiser schnitt dürfte ich nix nicht mal das kind versorgen.
Heute ist er groß.Und wir.haben eine.Super Beziehung.

Gesehen hatte ich ihn.auch erst 4Stunden nach der.Geburt.
Mein Mann war da aber auch er hat ihn nur kurz gesehen..
Kinder wissen das nicht mehr

Das jetzt zählt
Alles Liebe Euch

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Geburtstrauma, Schuldgefühle und Kinderwunsch

Antwort von uriah am 20.11.2019, 15:58 Uhr

Erst mal Glückwunsch zum gesunden Kind nach traumhaft einfacher Schwangerschaft, du scheinst verheiratet zu sein, also doch erst mal schon eine ganze Menge wofür man dankbr sein kann.

Tut mir leid für die Probleme, die du aufgrund der schwierigen Geburt und danach hattest.

Nun wurde dir ja schon viel Gutes gesagt. Auch ich würde dir zu einer psychotherapeutischen Aufarbeitung raten, damit diese Endlosspirale von negativen Gedanken mal ein Ende haben kann. Zahlst du selber, bekommst du schnell Termine und gute Hilfe.

Man kann ja alles von zwei Seiten sehen. Halb volles oder halb leeres Glas. Wenn du dich mit einer Frau vergleichen möchtest, die ihr Kind in der 38. SSW tot geboren und beerdigt hat, und trotzdem auch Blutungen hatte, genäht wurde, im Wochenbett lag, Schmerzen hatte, etc. zusätzlich zu ihrer Trauer, .. dann käme für dich ein größeres Plus heraus als wenn du dich mit denen vergleichst, den es angeblich wunderbar ging im Wochenbett.

Du entscheidest, welchen Gedanken du dauerhaft nachgehen möchtest und welche Gefühhle sich dabei dann einstellen.

Was mich nachdenklich stimmt, dass es in dem langen Text ausschließlich um dich geht: dein Erlebnis, deine Probleme, deine traumatische Geburt, dein schlechtes Gewissen. Kümmerst du dich auch nebenbei darum wie es deinem Mann mit all dem geht, deinem Kind mit all dem geht, deiner Familie, deinen Eltern....? Die das alles mit aufgefangen haben? Die dich unterstützt haben? Die mit leiden?

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

schließe mich den guten Ratschlägen an .....

Antwort von 2Mädchenmama am 22.11.2019, 15:18 Uhr

versuche, diese Zeit als abgeschlossen hinzunehmen. Viele Frauen können diese Zeit nicht so genießen, wie sie sich das gewünscht haben.

Du bist jetzt !!! für deine Kleine da, sie wird jetzt viel Interesse an ihrer Umgebung zeigen, langsam mobil, das ist doch eine sehr intensive Zeit. An den Anfang kann sie sich ja gerade nicht erinnern. Mit dir entdeckt sie ihre kleine Welt und das solltest du in vollen Zügen genießen; das bleibt dir später.
Mach viele Fotos von ihr und mit euch.zusammen
Mach kleine Videos von ihr.
Kuschel viel mit ihr, das ist für euch beide schön.
Schreibe dir auf, wenn sie etwas neues lernt, was sie sagt (später), lustige Situationen etc. Das ist ein Schatz, an dem du dich später immer wieder erfreuen wirst.

Und wenn die Zeit reif ist, lass dich körperlich untersuchen bzgl. einer zweiten Schwangerschaft (habe ich auch gemacht nach Frühgeburt und diversen Problemen); dann entscheidest du, ob du es willst.

Wünsche dir alles Liebe
N.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Ähnliche Fragen

Ähnliche Fragen im Elternforum Frauengesundheit:

Zwischenblutubg kinderwunsch

Hi kann mir jemand helfen bin am verzweifeln hatte am 20 April ganz normal meine Regel (Zyklus 41 tage ) 7 Tage lang dann War es erst gut Bis ich am 2 Mai zwischen Blutungen hatte 2 Tage etwas stärker und jetzt ganz schwach meist Gegend abends hatte das jemand schon mal von ...

von Pinky88 10.05.2017

Frage und Antworten lesen

Stichwort: Kinderwunsch

Kinderwunsch und Schuppenflechte

Hallo ihr Lieben, mein Mann und ich möchten noch ein Kind und haben vor kurzem angefangen zu üben . Jetzt ist es aber so, dass ich seit einer Weile Schuppenflechteschübe habe. Ich bin da erblich vorbelastet, ausgebrochen ist die ...

von Paniapan 18.12.2016

Frage und Antworten lesen

Stichwort: Kinderwunsch

unerfüllter Kinderwunsch - wie schlimm leidet die Psyche?

Hallo zusammen. Heute Mittag war meine Schwägerin zu besuch und wir kamen kurz auf ihre Cousine zu sprechen. Meine Schwägerin und ich sind momentan zeitgleich schwanger. Ihre Cousine versucht schon seit einigen Jahren schwanger zu werden, aber es klappt nicht. Nach mehreren ...

von Oxana3101 18.10.2016

Frage und Antworten lesen

Stichwort: Kinderwunsch

Kinderwunsch - Hormonstörung?

Hallo, ich suche mal hier Rat habe aber in 2 Wochen auch einen Termin bei meiner Gynäkologin. Ich habe im November 2011 meine Tochter entbunden. Bis Februar/ März 2012 habe ich Muttermilch abgebucht, da sie nicht an Brust ist. Ich hatte viel Milch und auch dementsprechend ...

von nero-black 10.08.2016

Frage und Antworten lesen

Stichwort: Kinderwunsch

pco nach erfülltem kinderwunsch

ich habe vor 2.5 jahren mein 2. kind nach langen therapien entbinden dürfen. nach 5 monaten stillen nahm ich für 6 monate die 3 monatsspritze, setzte dann aber ab auf grund meiner wesensänderung. ich nahm nichts mehr. mich nicht verwundernd bekam ich über 1 jahr keine blutung ...

von manischi 19.01.2014

Frage und Antworten lesen

Stichwort: Kinderwunsch

Kinderwunsch und seit 4 Jahren Schmierblutungen

Hallo! Vielleicht kann mir hier jemand helfen oder einen Tipp geben... Ich habe seit über 4 Jahren in jedem Zyklus nach meinem Eisprung Schmierblutungen bis zur Periode. Das ganze fing unter der Pille an. Als ich die Pille aus diesem Grund absetzte wurden die Blutungen ...

von menominies 17.01.2014

Frage und Antworten lesen

Stichwort: Kinderwunsch

Die letzten 10 Beiträge im Forum Frauengesundheit
Mobile Ansicht

Impressum Über uns Neutralitätsversprechen Mediadaten Nutzungsbedingungen Datenschutz Forenarchiv

© Copyright 1998-2024 by USMedia.   Alle Rechte vorbehalten.