@ Yve-Lena

Hi
Lieben Dank für die netten Worte.
Ja, dass mein Mann in Elternzeit gehen möchte hatte ich ihr ja bereits in den Gesprächen vor der Schwangerschaft gesagt (ich habe das Thema 2x angesprichen) und auch noch mal in dem Gespräch am Freitag.
Ich verstehe sie einfach nicht. Sie meinte, dass ich ihre Pläne quasi auch durchkreuzt habe. Sie wollte kürzer treten. Dagegen spricht doch auch nichts. Ich bin doch nur schwanger und nicht krank. Ich hatte mir sogar überlegt, den Mutterschaftsurlaub vor der Geburt nicht in Anspruch zu nehmen. Danach kann ich ich ja nicht dagegen wehren. Jetzt weiß ich nicht, ob das wirklich Sinn macht.
Ich hatte ja geschrieben, dass ich wohl einsteigen sollte. Aber gerade DAS macht doch mehr Sinn, wenn ich bereits schwanger war, oder nicht?

Hinzu kommt, dass eine Kollegin in Behandlung wegen Kinderwunsch ist und eventuell auch in der nächsten Zeit schwanger wird. Aber ich habe es ihr ja wie gesagt zuvor angekündigt und sie sogar quasi nach ihren"Erlaubnis" gefragt. Ich kann doch nicht warten bis meine Kollegin schwanger ist, ihr Baby geboren wurde und sie aus der Elternzeit zurück ist, oder? auserdem sagte sie ja, "besser früher als später". Sie meinte zwar auch, dass es gut wäre, wenn nicht genau parallel, aber wie kann man das bitte planen?! Ich weiß nicht wann und ob meine Kollegin schwanger wird. Mir tut das sehr leid für meine Kollegin... aber wie weit muss ich tatsächlich deswegen Rücksicht nehmen? Vor ihrer Reaktion habe ich auch noch etwas Angst... ob sie wohl sauer sein wird, weil ich so schnell schwanger wurde? Hätte ich vielleicht doch warten sollen aus Rücksicht?
Ach... irgendwie ist das alles blöd. Ich kann mich gar nicht auf den FA Termin freuen.
Und noch , alles vielen Dank fürs Lesen und quasi zuhören!
LG