Wir sind auch dabei (2. Wunschkind)

Guten Tag!

Ich darf mich bei Euch einreihen.

Wir haben am 27.1. unser bislang größtes Geschenk, meine wundervolle Tochter, in die Arme schließen dürfen.

Sehr bald wurde uns beiden als Eltern bewusst, dass wir gerne wieder ein Wunder und ein Geschwisterchen für unsere Kleine möchten.

Nun halte ich den positiven Test in Händen und mein Baby-Schatz liegt neben mir.

Neben Vorfreude und Glück mischen natürlich auch leise Gedanken mit, ob das nicht zu früh ist und ob hoffentlich alles gut läuft, aber das ist wohl normal, wenn es einem wichtig ist, sodass man eben vorsichtig im Verhalten wird. Vor dem "Stress" mit Baby und Kleinkind habe ich seltsamerweise gar keine Bedenken, höchstens Respekt, das sehe ich persönlich als Herausforderung und ich glaube, dass man allen Kindern gerecht werden kann. Habe da mit meiner Mama mit vier Kindern ein super Vorbild.

Der ET wäre der 20.4.2021, es ist erst die 5. SSW, genauer gesagt 4W+6T.

Den ersten Arzt-Termin mache ich wie bei der letzten Schwangerschaft erst gegen SSW 10, wenn vorher ich kein starkes Unwohlsein und keine Blutungen auftreten. Generell empfand ich in der vorangegangenen Schwangerschaft die Untersuchungen als stressig, weil man ab einem gewissen Punkt merkt, dass alles soweit okay ist.

So von der Symptomatik her ist es wie letztes Jahr, latente Übelkeit, v.a. beim Zähneputzen und bis auf die Knochen müde sowie antriebslos fühle ich mich, aber soweit man sich das mit 6 Monate altem Baby erlauben kann, entspanne ich viel. Und ich habe jetzt direkt von Anfsng an Magnesium supplementiert, die letzte Schwangerschaft erst im 4. Monat, und deswegen zieht es nicht so schlimm. Aber vielleicht ist das auch einfach noch alles trotz RüBi noch flexibel und vorbereitet.

Oh je, das war jetzt sehr lange rumgeschweift.

Ganz liebe Grüße und Euch allen eine schöne Kugelzeit wünsche ich Euch!