November 2016 Mamis

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Geschrieben von nattihasi0, 13. SSW am 21.04.2016, 21:17 Uhr

wir haben uns entscheiden

Das finde ich gut, machen wir genauso.

Habe gesagt, ich würde das Kind nie abtreiben lassen, und ich glaube, vorbereiten kann man sich eh nicht falls es eine Behinderung haben sollte. Also will ich es gar nicht wissen

Habe dazu auch zwei gute Beispiele aus meinem direkten Umfeld:
1. Eine Freundin hat es testen lassen und es kam raus, dass das Kind eine Behinderung hat. Die Ärzte konnten es nicht genau definieren und meine Freundin hat sich mehrere Meinungen eingeholt. 3 von 5 Ärzten meinten, sie solle die Schwangerschaft beenden. So, und nun ist die Süße mittlerweile 7 Jahre alt, kerngesund bis auf eine kleine Fehlstellung des rechten Armes, die sie aber mit einer speziellen Therapie gut in Griff bekommen hat. Meine Freundin konnte die Schwangerschaft nicht genießen und hat sich schon schreckliches ausgemalt!!!
2. Eine Bekannte hat den Test machen lassen und es kam nichts auffälliges dabei raus - ihre Tochter ist Schwerstbehindert und braucht rund um die Uhr Betreuung!

Naja, wie man es macht, ist verkehrt. Jeder muss eben für sich selbst entscheiden, was die Konsequenz der Untersuchung wäre!

 
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