Oktober 2020 Mamis

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Geschrieben von Ani.Me, 7. SSW am 10.02.2020, 15:14 Uhr

Wie schafft ihr es, guter Hoffnung zu sein?

Hallo ihr lieben,
melde mich wieder mit meinem altbewährten Problem. Mir ist klar, dass es die Zeit irgendwann von selbst erledigt aber wie komme ich durch die nächsten Wochen?
Seit der 6. Woche begleitet mich die Übelkeit, die ich mit Agyrax jedoch sehr gut im Griff habe. Aber lässt die Wirkung nach, ist sie wieder da.
Ich habe ja schon gesehen, dass das Baby richtig eingenistet ist und Herzschlag hat. Und trotzdem fällt es mir so schwer, guter Hoffnung zu sein.
Heute habe ich (bitte nicht verurteilen), weil die Situation es ergeben hat, schnell mal selbst einen Schallkopf von außen auf meinen Bauch gehalten. Bin heute 6+3. Das ist doch verrückt.
Wie schafft ihr das?

 
8 Antworten:

Re: Wie schafft ihr es, guter Hoffnung zu sein?

Antwort von rgb, 5. SSW am 10.02.2020, 16:28 Uhr

Meine liebe

Quäle dich nicht zu sehr damit warum du das machst und wieso du zweifelst oder nicht guter Hoffnung bist. Das ist gerade vielleicht deine art mit der neuen Schwangerschaft umzugehen. Eine gewisse Demut.
Und wenn man so viel Glück hat und schnell wieder schwanger wird da wird man etwas skeptisch.
Aber warum eigentlich?? Wir dürfen auch 3 kinder bekommen, dürfen schnell schwanger werden und ein gesundes baby halten

Ich habe weiterhin nachts das Gefühl, dass das alles nicht wahr ist und noch etwas passieren wird mit mir oder dem krümel. Und doch frage ich mich dann wieso? Andere haben 4, 5, 6 Kinder und es sind auch alle gesund und das Leben macht spass.

Ich tröste mich immer damit, dass ich eine sehr schwierige kindheit hatte und bis heute Konsequenzen davon habe so ist es wohl eine Wiedergutmachung des Schicksals an mich, dass ich sonst so häufig Glück habe. Oder weil ich es anders kenne schätze ich das glück mehr.
Haha sehr philosophisch aber vielleicht hilft es dir ja zu wissen, dass du mit deinen gedanken nicht alleine bist und kannst dich vielleicht bald selber etwas mehr verstehen

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Re: Wie schafft ihr es, guter Hoffnung zu sein?

Antwort von AliaAtreides, 7. SSW am 10.02.2020, 16:40 Uhr

Gerade am Anfang ist eine Schwangerschaft sehr abstrakt. Man hat unglaublich viele Wehwehchen. Man fühlt sich generell nicht wohl und eigentlich ist man ständig genervt oder es läuft nicht so wie man sich das vorgestellt hat. Das ist es nicht leicht. Aber das geht vorbei spätestens wenn man etwas spürt im Bauch.

Nach meiner FG bin ich momentan echt demütig was die Schwangerschaft angeht, ich nehme es so wie es kommt, auch wenn ich zwischendurch mal jammere.

Versuch alles einen Tacken ruhiger anzugehen, es kommt wie es kommt. Wenn es dich beruhigt zu schallen, mach es. Genieß die Schwangerschaft wenn es geht
Ich mache zur Beruhigung gern mal ne geführte Meditation, klingt doof hilft mir aber total.

Liebe Grüße

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Re: Wie schafft ihr es, guter Hoffnung zu sein?

Antwort von Oli84 am 10.02.2020, 16:41 Uhr

Och Mensch , sei nicht so pessimistisch. Das wird schon alles gut werden. Ich verstehe dich sehr gut. Ich gehöre leider auch zu den „Kopfzerbrechern“. Damals in der SS, wir hatten unseren US-Termin und konnten zum ersten Mal das Herzchen schlagen hören, waren wir super euphorisch. Dann schaute der FA in die Laborberichte und erschrak. Ich hatte kein Röteln-Immunschutz. Wie er mich runtergemacht hat. Er warf mir Sachen an den Kopf, wie „wenn sie jetzt Röteln kriegen, war’s das mit dem Kind“. Als wir dann noch erwähnten, dass wir in ein paar Tagen nach Mallorca zum Wandern fliegen, warf er mir weitere Gemeinheiten an den Kopf. Er gab mir anschließend ein BV (ich bin Lehrerin und schwanger ohne Rötelschutz geht nicht) und entließ mich. Ich weinte bitterlich und wollte gar nicht mehr wegfliegen. Mein Mann blieb ganz ruhig und meinte, dass alles gut werden würde. Naja, leichter gesagt als getan. Als ich am Abend im Bett lag, sprach ich mit meinem Krümel und fragte ihn, ob er bei mir bleiben würde. Ich weiß, es hört sich richtig doof an, aber irgendwie hatte ich da das Gefühl „es wird alles gut“ und seitdem war ich so verbunden mit meinem Kind und wusste, dass wir nach der Geburt eine ganz innige und tolle Beziehung haben werden. Das Gefühl hat sich immer mehr bestärkt. Heute ist er 6 Jahre alt und mein Ein und Alles. Wir verstehen uns ohne Worte und sind richtige Seelenverwandte.
Wir sind damals in den Urlaub geflogen und es war wunderschön und haben lustige Anekdoten zu erzählen (meine Übelkeit fing in dem Urlaub an und ich habe meinen Mann zur Weißglut gebracht und andere Sachen) wir haben ständig unser Baby thematisiert und wirklich den Urlaub zu dritt verbracht, da wir ständig mit ihm geredet haben.
So, ich habe dich jetzt genug zugelabert aber was ich dir sagen möchte, hör auf dein Inneres und sprich mit deinem Krümel. Vielleicht hat es sich schon so schön gemütlich gemacht und will erstmal 9 Monate „Hotel Mama“ genießen.
Dass mit dem Schallkopf ist nicht so gut, kann aber deine Reaktion verstehen. Wir Mamas werden echt auf eine harte Probe gestellt mit all unseren Ängsten. Wie kommst du eigentlich dazu zu schallen? Arbeitest du im KH?
Ich wünsche dir alles alles Gute.
Ich hibbel gerade. War erstmal hier im Forum, da letzter ES im Jan war und ET am 1.10.
Leider negativ getestet. Bin jetzt ES+2 und bin gespannt. Wenn’s klappt ist ET am 31.10. mal schauen, ob ich mich in euren Bus setzten darf.
Fühl dich gedrückt.
Lieben Gruß
Olivia

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Re: Wie schafft ihr es, guter Hoffnung zu sein?

Antwort von Rosarot38 am 10.02.2020, 16:52 Uhr

Ich glaube das Hauptproblem ist, das wir glauben etwas bestimmtes fühlen zu müssen oder zu sollen... Wir sollen uns freuen, vertrauen haben, nicht klagen usw. Aber jedes Gefühl und jede Unsicherheit braucht ihren Platz und ist genau so richtig und berechtigt wie die sogenannten guten Gefühle. Wir wissen ja letztlich nicht genau wo die Zweifel und die Ängste her kommen, (wir würden aber nie fragen: hey, wo kommt denn aufeinmal diese riesige Freude her) aber das sie da sind heißt, sie wollen gefühlt werden. Bei mir ist es weniger die Unsicherheit als vielmehr irre Traurigkeit zwischendurch. Ich fange dann an ganze Lebensplanung und Konzepte in Frage, distanzieren mich von meinem Mann innerlich, hab Angst verletzt zu werden, ihn oder jemand zu verlieren, es nicht zu schaffen, dem nicht gerecht zu werden, das Kind nicht Lieben zu können, und das ist schon wirklich oft alles gaaaanz viel!
Es macht mich so weich und verletzlich und das möchte ich so ungern sein. Aber ich versuche es anzunehmen so gut ich kann. Mehr können wir ohnehin nicht tun! Ich denk fest an dich!

Zünde doch heute Abend einfach mal symbolisch eine Kerze für dein Kleines an! Ein warmes Licht was du ihm schickst um ihm zu sagen wie sehr du dich freust das es da ist!

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Re: Wie schafft ihr es, guter Hoffnung zu sein?

Antwort von SanchiaF am 10.02.2020, 17:24 Uhr

Hallo,
ich habe zwar nicht den Beitrag formuliert, aber die Antworten haben mich richtig bewegt, Vielen Dank dafür...

Ich denke wenn ich die Möglichkeit hätte einfach mal so "reinzuschallen" würde ich das auch ständig machen. Da es aber nicht geht, bleibt mir ja nichts anderes übrig als ganz geduldig die 2 1/2 Wochen bis zu meinem ersten Termin zu warten.

Ich habe auch schon mit dem Krümel gesprochen und habe mich dabei richtig gut gefühlt. *hihi*

Ich denke (hoffe) es wird besser, wenn wir die Schwangerschaft wirklich wahrnehmen und uns nicht nur mit Zwicken und Übelkeit beschäftigen.

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Re: Wie schafft ihr es, guter Hoffnung zu sein?

Antwort von rgb, 5. SSW am 10.02.2020, 18:31 Uhr

Und wenn ich so darüber nachdenke:

Wie soll man sich denn richtig freuen/darauf einlassen wenn man sich besser nicht freut und die schwangerschaft anfangs nicht sicher ist.
Mich nervt das irgendwie.

Wenn ich jetzt in die welt raus gehe und verkünden würde, dass ich schwanger bin hätten die meisten freude daran. wenn ich dann jedoch sagen würde, dass ich in der 5ssw bin dann wäre die reaktion schon wieder sehr verhalten oder da käme das: "oh das ist aber noch sehr früh! Da kann noch etwas schief gehen." Ja, danke schön!

Ich will mich freuen und bewusst schwanger sein und nicht vorsichtig schwanger sein. Wenn es denn nicht bleiben sollte dann muss ich ja damit klarkommen und nicht die welt als ob eine Fehlgeburt eine schande wäre. Es ist traurig wenn sich kein baby entwickelt aber da kann niemand etwas dafür.

Das noch dazu

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Re: Wie schafft ihr es, guter Hoffnung zu sein?

Antwort von Mamajuni16 am 10.02.2020, 18:34 Uhr

Ooohje, du arme. Ich kann dich gut verstehen, in meiner ersten SS ging es mir genau so... Bei jedem ziepen dachte ich an das schlimmste, bin oft unnötig zur FA oder sogar in die Klinik und auch für mich wären die ersten Wochen die schlimmsten, es war schier unvorstellbar für mich, dass alles gut wird!
Egal was andere sagten, niemand konnte mich wirklich beruhigen oder mir klar machen, dass ich übertreibe...
Ich verstehe dich gut aber Fakt ist, auch wenn es noch so hart klingt, wir haben keine Kontrolle darüber, ob es gut läuft oder nicht, können nichts dagegen tun, wenn was schief geht und alles spekulieren, überlegen, sorgen, googeln und unnötig zum Arzt tappen, bringt garnix (ausser vielleicht nen Nervenzusammenbruch)
Ich bin jetzt mit Nummer 3 schwanger und VIEL lockerer (aber nicht nachlässig!) Ich kann es mir auch garnicht leisten, jeden zweiten Tag zum FA zu fahren, ewig im Internet zu recherchieren, mir Gedanken zu machen, was ich noch heben darf (meine Kinder wiegen 15 bzw 25kg) oder ähnliches. Ich weiss nicht, ob ich dieses Baby gesund zur Welt bringen werde, ich wünsche es mir und es wäre sehr schlimm, wenn was schief geht aber ich vertraue auf meinen Körper, er hat es schon zwei Mal sehr gut gemeistert und sage mir immer wieder "Es wird alles so kommen, wie es kommen wird, ob ich mir nun Sorgen mache, oder glücklich bin, ändert garnix daran"

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Re: Wie schafft ihr es, guter Hoffnung zu sein?

Antwort von Ani.Me am 10.02.2020, 19:47 Uhr

Ihr tollen Frauen! Danke für eure liebevollen Antworten.
Es ist nicht so, dass ich so pessimistisch wäre (ist auch mein 3. Kind), ich glaube auch gar nicht, dass es schief geht, sondern eher, dass es mir so schwer fällt eine Verbindung aufzubauen. Es tat so gut, dieses klitzekleine Wesen auf dem Bildschirm zu sehen und darin das Blubbern des Herzchens. (Es war wirklich Zufall, das Gerät war frei, der Raum sicher ungenutzt und ich hatte gerade eine volle Blase :-) Das war übrigens bei unseren großen Kindern auch so. Ich kann einfach nicht glauben, dass wir wirklich SO viel Glück haben „dürfen“ (hatte eine tolle Kinderheit und oft viel Glück im Leben). Es wäre einfach zu perfekt... Und bei meinen beiden „großen“ Kindern war es auch so, dass diese Gedanken mit der Geburt verschwunden waren - ab da bewege ich mich auf sicherem Grund. Wie paradox, denn objektiv ist das Baby nie besser geschützt als jetzt :-)
Ich glaube, es liegt auch daran, dass ich (als Kinderärztin) nur kranke Kinder sehe. Und natürlich bleiben besonders die dramatischen Fälle im Kopf. Vielleicht habe ich dadurch „vergessen“, dass die allerallermeisten Kinder völlig gesund auf die Welt kommen.
Und ja, ich glaube auch, dass Fehlgeburten ein gewisses Stigma begleitet. Das macht es sicher nicht einfacher.
Nochmal, danke fürs lesen und eure lieben Worte!

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