Juli 2022 Mamis

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von polissena, 33. SSW  am 31.05.2022, 12:37 Uhr

Wie geht es euch?

körperlich fängt es nun langsam an bei mir beschwerlicher zu werden.

Arbeiten macht auch immer weniger Spass mit Wasser in den Beinen am Schreibtisch. Und wenn man nach der Arbeit dann nur noch schläft.

Mich nervt dass ich nicht mal eben zum Baumarkt fahren kann und mir Holz holen kann zum Schränke oder Regale selber bauen und für alles jemanden brauche, weil man halt nicht so viel heben soll.

Psychisch muss ich sagen....ich selbst wäre gechillter, wenn nicht alle um mich rum ständig ausrasten würden und sagen würden wie bald er doch schon kommt und mir dann erzählen wie unvorbereitet ich doch sei.

Ich hab nen Kulturbeutel fürs Krankenhaus bereit....ansonsten sehe ich noch nicht so recht den Sinn hinter einer Kliniktasche. Alles was ich brauche findet man in Kürze im Schrank, bei nem Notfall reichen Notfall Sachen. Viele Dinge die ich einpacken würde nutze ich aber auch täglich, die können da eh nicht gepackt rumstehen...ich hab ne Liste für meinen Freund falls ich selber nicht kann.


Wir haben alles wichtige und alle tun so als hätten wir nichts und würden völlig träumend in den tag reinleben ohne dran zu denken, dass bald ein Baby da ist.

Babybeistellbestt ist hier und bezugsbereit,
beim MaxiCosi wollte ich die Babyeinlage nochmal waschen, weil der jetzt ein paar Wochen im Keller stand, aber ist hier und bereit.

Unzählige gewaschene Klamotten von größe 50-68 großteils auch gebügelt. Erstmal in einem leer geräumten Schubladenschrank, nen Baby-Schrank haben wir noch nicht, ist für das Baby aber auch nicht überlebenswichtig.
Wir haben auch 5 Schlafsäcke mit Innensack optional, alles gewaschen und gebügelt (meine Mama war sehr fleißig)

Zwei Babytragen die ich geschenkt bekommen habe sind gewaschen und bereit.
Der Kinderwagen ist im Keller und muss nur wieder zusammengebaut werden.

Ich möchte keine Wickelkommode, wir wuppen das so...zumindest ist das der Plan, im Notfall kann man die noch organisieren.
Wickelunterlage "fehlt" noch, aber ich habe schon so Einwegunterlagen hier.

Meine Stoffwindeln sind gewaschen.

Milchpumpe und Fläschchen habe ich auch welche, für den Fall der Fälle.

Ich habe ein Stofftier vor ein paar Monaten selbstgenäht.
Windeleimer ist hier mit zwei Kartuschen.
Waschbeutel und Wetbeutel für die Stoffwindeln.

Feuchttücher sind da
und eine Packung premilch ohne Kuhmilch (mein Bruder war extrem Allergiker als er geboren wurde und sowohl ich als auch der Papa haben Probleme mit Kuhmilch Produkten)

Ich finde es reicht alle mal.

Aber meine Mutter fragt mich jeden Tag neue Dinge über die sie sich Sorgen macht und die sie glaubt ich müsse sie bereits besitzen, sie gibt zu, dass sie Sorgen hat, dass ich nicht genug Dinge besorge und vorallem passt ihr nicht, dass ich erst so "spät" damit begonnen habe.
Ganz als wäre ich 16 und nicht 36


"was für eine Babywolldecke hast du nochmal?"
--> keine, Mama...ich habe normale Wolldecken und ich habe einschlagdecken für den MaxiCosi und eine Einschlagdecke für den Kinderwagen, wirklich, ich glaube wir müssen (noch) keine Babywolldecke besitzen. Wäre auch schön, wenn es noch irgendetwas gibt was uns Freunde und Verwandte schenken können, wenn sie möchten.
(ich weiss relativ sicher, dass mir eine sehr gute Freundin eine Patchworkdecke als "Überraschung" zur Geburt näht)


Was mich wirklich nervt und stresst, dagegen aber weder meine Eltern noch andere "Besorgte" interessiert ist, dass wir immer noch keinen richtigen Plan für Elternzeit und Elterngeld haben.

 
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