Juli 2016 Mamis

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Geschrieben von RinaNZ, 19. SSW am 15.02.2016, 13:47 Uhr

Was soll man dazu sagen...?

Ich habe meinen Sohn für dieses Jahr August im Kindergarten angemeldet. Da wir ja aber nun Mitte Juli unser 2. Kind erwarten, wollte ich ihn gerne erst ab Oktober in den Kindergarten bringen, da ich das weder meinem Sohn zumuten möchte noch das Wochenbett mit der Eingewöhnungsphase im Kiga verbringen möchte...
Die Kindergartenleitung sagte, dass es grundsätzlich kein Problem ist, die Zusagen allerdings heute erst raus gehen. Eine Stunde später rief sie mich und sagte mir, dass wir den Platz jetzt gar nicht bekommen, weil ich dann ja nicht berufstätig bin und andere dann Vorrang haben. Gut, dass andere Vorrang haben, verstehe ich. Aber wenn ich jetzt nichts vom 2. Kind gesagt hätte, hätte ich den Platz dann bekommen, weil die einfach davon ausgegangen wären, dass ich wieder arbeiten gehe? Ich bin echt ein bisschen baff und habe gar nicht damit gerechnet.

 
22 Antworten:

Re: Was soll man dazu sagen...?

Antwort von Kleeblatt8605, 18. SSW am 15.02.2016, 14:15 Uhr

....SCHEIßE?!

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Re: Was soll man dazu sagen...?

Antwort von Rübenkind am 15.02.2016, 14:19 Uhr

Das ist blöd für dich, versteh ich schon. Andererseits - wie alt ist denn dein Sohnemann? Ein paar Monate länger hält der zuhause schon aus, oder?

Irgendwo versteh ich auch die Kita gut und find die Entscheidung völlig richtig. Die Vorstellung, dass mein Kind keinen Platz bekommt und stattdessen ein Kind, dessen Mutter zuhause ist, ihn also gar nicht braucht, macht mich schon wütend. Ich bibbere jetzt schon, ob mein Kind seinen Platz nächstes Jahr im September bekommt - den es definitiv braucht. Und zwar nicht, weil es so sinnvoll ist, einen Einjährigen fremdbetreuen zu lassen, sondern weil ich einfach der Besserverdiener in der Familie bin und arbeiten gehen MUSS.

Weiß ja nicht, wo du wohnst, aber hier ist es ein Hauen und Stechen um die Kitaplätze... Wenn da auch noch die Mütter und Väter mitmengen würden, bei denen einer eh zuhause bleibt, wär das Chaos noch größer Oh man, es braucht einfach viel, viel mehr Erzieher(innen) und Kitas...

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Re: Was soll man dazu sagen...?

Antwort von Hedi2012 am 15.02.2016, 14:42 Uhr

Och ne....das tut mir leid für euch. Vor allem aufgrund der Konstellation-in so nem Fall wünscht man sich doch ne Zeitmaschine, oder? Reicht ja, wenn sie einen 1 Tag zurück bringt-hättest dann bestimmt nicht angerufen...

Wir bangen auch noch und ich hab auch kein gutes Gefühl...zuviele Anmeldungen auf zuwenige Plätze....

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Re: Was soll man dazu sagen...?

Antwort von schneggerl, 17. SSW am 15.02.2016, 14:44 Uhr

Ich kann die Kita schon verstehen, dich natürlich auch. Ich hoffe, selbst auch auf einen Kindergartenplatz für meinen dann dreijährigen. Einfach weil er die anderen Kinder braucht und bereits zwei Jahre in die Krippe gegangen ist. Bei der Anmeldung wusste ich von SS noch nichts. Es bleibt spannend. Die Mitteilungen gibt es erst April Mai.

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Re: Was soll man dazu sagen...?

Antwort von lilke am 15.02.2016, 14:58 Uhr

Das ist so u.U. nicht zulässig, da würde ich mich mal genauer erkundigen. Dein Sohn hat Anspruch auf Betreuung, wenn er älter als ein Jahr ist. Ob du arbeiten gehst ist dabei unerheblich. Ihr habt keinen Anspruch auf DIESEN Kindergarten, aber ein Rechtsanspruch besteht. Ich würde da ggf mal mit der Gemeinde reden, denn der Platz war euch ja zugesichert.

Einen Anspruch auf einen Vollzeitplatz hat man als EZ Eltern natürlich nicht mehr, hakbtags aber schon.

LG Lilly

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Re: Was soll man dazu sagen...?

Antwort von lilke am 15.02.2016, 15:07 Uhr

Sorry, aber das sehe ich vollkommen anders. Rechtsanspruch hat das Kind und nicht die Mutter. Mal abgesehen davon, dass es bei der Betreuung nicht nur darum geht, das Kind abzugeben, sondern auch um pädagogische Betreuung, will ich mit meinem überaus aktiven dann nicht ganz Zweijährigen freiwillig nicht den ganzen Tag Zuhause verbringen, wenn ich ein schreiendes Neugeborenes versorgen muss. Das klingt jetzt hart aber ich bin nach den Erfahrungen vom ersten Kind froh um jede Stunde, die mir jemand den Kleinen abnimmt und Familie haben wir nun einmal nicht vor Ort.

Und ob eine Familie Elternzeit überhaupt wahrnimmt (es gibt schließlich Leute die das gar nicht machen) geht mit Verlaub die KiTa nix an.

Natürlich brauchen Kinder von berufstätigen Müttern eher eine Platz als welche die Hausfrauen sind. Das kann man in meinen Augen aber nicht gleichsetzen mit Müttern, die ein zweites Kind bekommen und vorübergehend deshalb nochmal Elternzeit haben.

LG Lilly

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Re: Was soll man dazu sagen...?

Antwort von Rübenkind am 15.02.2016, 15:18 Uhr

Da widersprichst du dir aber selber: du sagst, den Anspruch hat das Kind und nicht die Mutter, rechtfertigst den Bedarf aber damit, dass die Mutter neben dem schreienden Säugling keinen Nerv mehr für einen Zweijährigen hat.

Ich verstehe dich gut und bin doch grundsätzlich auch dafür, dass jeder einen Kita-Platz bekommt, der einen braucht. Dafür müsste in meinen Augen übrigens - auch politisch - dringend mal was am Berufsbild der Erzieher verbessert werden und auch bei der Bezahlung, ist doch klar, dass da sonst kaum mehr jemand Bock drauf hat. Aber wenn die Lage in manchen Gegenden so ist wie bei uns in München, bei den einen die Existenz auf dem Spiel steht mit dem zweiten Einkommen und bei dem anderen "nur" das keinen-Nerv-haben für zwei Kinder daheim... Naja.

Im Übrigen hast du natürlich vollkommen Recht mit dem Rechtsanspruch - die Frage ist halt nur, welche Kita noch "vertretbar" ist in der Entfernung. Übrigens hab ich neulich gehört, dass in NRW (ob das woanders auch so ist, weiß ich nicht) eine Kita viel, viel mehr Geld für ein Zwergerl bekommt als für ein dreijähriges Kind. Was dazu führt, dass der Dreijährige im Zweifel drei Dörfer weiter gefahren werden muss morgens und der Einjährige sofort einen Platz bekommt. - Wusste ich auch noch nicht.

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Re: Was soll man dazu sagen...?

Antwort von Tix-Tix, 18. SSW am 15.02.2016, 15:20 Uhr

Ui, das ist ja doof gelaufen Hört sich für mich aber auch nicht rechtens an.

Ich werde als Hauptverdiener auch nach einem Jahr wieder arbeiten gehen MÜSSEN (zumindest 50 %), aber wir sind echt gesegnet, weil wir zwei topfitte Großelternpaare Anfang Mitte 60 haben die sich um Oma-/Opatage streiten werden. Somit kann ich mindestens drei Tage arbeiten gehen.

Wäre das bei Dir auch eine Option? Stehen Großeltern zur Verfügung?
Drücke Dir die Daumen, dass Du noch was in einem anderen Kindergarten bekommst? Denn da würde ich glaub gar keinen Platz mehr haben wollen.

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Re: Was soll man dazu sagen...?

Antwort von Kleeblatt8605, 18. SSW am 15.02.2016, 15:28 Uhr

Ich glaube meint eher, dass es für das ältere Kind nicht toll ist zu Hause mit ne schreienden Baby auch aus pädagogischen Gründen.

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Re: Was soll man dazu sagen...?

Antwort von Kleeblatt8605, 18. SSW am 15.02.2016, 15:30 Uhr

Gute Deutsch

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Re: Was soll man dazu sagen...?

Antwort von lilke am 15.02.2016, 15:47 Uhr

Nein, ich widerspreche mir nicht. Den Anspruch hat das Kind. Punkt.

Das Beispiel bei uns war lediglich um zu verdeutlichen, dass ich einen himmelweiten Unterschied sehe zwischen Müttern, die "nur" Hausfrauen sind und denen, die gerade ein weiteres Kind bekommen habe. Und es deshalb unverschämt finde, Mütter in gerade begonnenener Elternzeit mit Frauen gleichzusetzen, die tatsächlich uneingeschränkt Zeit haben, sich um ihr Kind zu kümmern.

Vielleicht sind deine Kinder ja unkompliziert und beschäftigen sich den ganzen Tag alleine. Mein Sohn braucht permanent Beschäftigung und die kann ihm eine KiTa deutlich besser geben als ich mit Baby Zuhause. Mit "kein Nerv" hat das nix zu tun. Manche Kinder können halt stumm in der Ecke sitzen, andere brauchen ständig neue Herausforderungen. Und ich sehe mein Kind lieber gefördert in der KiTa als zwangsläufig hinter einem schreienden Säugling zurückgestellt Zuhause.

Und ja, ich kenne die Situation in München, da ich dort arbeite. Bisher haben aber noch alle meine Kollegen ab dem 1. Jahr einen Krippenplatz bekommen. Und keiner musste seinen Platz abgeben als Kind zwei kam.

Im übrigen arbeite ich auch Vollzeit und werde auch nach vier Monaten wieder in den Job zurückkehren nach der Geburt.

Soviel zur Meinung der KiTa, dass man als Mama nach der Geburt ja pauschal ein Jahr Zeit hat, sich um die "großen" Kinder zu kümmern...

LG Lilly

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Re: Was soll man dazu sagen...?

Antwort von Rübenkind am 15.02.2016, 16:14 Uhr

Liebe Lilly, warum so aggressiv? Ich widersprech dir doch gar nicht, habe nur gesagt, dass ich Kitas verstehe, die einfach schauen müssen, dass sie die (wenigen) freien Plätze fair verteilen. Das war null Angriff gegen dich und im übrigen auch nicht gegen Mütter, die nicht arbeiten gehen.

Keine Ahnung, was mein Kind für ein "Typ" sein wird. Vermutlich anstrengend und ich so völlig überfordert, dass es bei dem einen bleibt

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Na ja, das Problem ist, dass

Antwort von RinaNZ am 15.02.2016, 16:22 Uhr

mein Sohn Ende Januar dann schon 3 Jahre wird und mir gesagt wurde, dass wir da sehr wahrscheinlich auch KEINEN Platz bekommen... Wir ihn also erst mit über 3,5 Jahren dorthin bringen könnten und das finde ich definitiv zu spät. Ich wollte ihn gerne dieses Jahr im Oktober bringen und meinte dann, dass es für mich keinen Unterschied macht, ob Oktober oder Januar. Mir geht's nicht darum meinen Sohn los zu werden, sondern, weil es irgendwann einfach Zeit ist für den Kindergarten.
Ich finde, dass dennoch dann vorher "aussortiert" werden müsste. Das war ja jetzt nur zufällig, weil ich gesagt habe, dass ich im Juli mein 2. Kind bekomme.

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Im Übrigen

Antwort von RinaNZ am 15.02.2016, 16:53 Uhr

wohnen wir ganz ländlich. Der Kindergarten ist fußläufig im nächsten Ort erreichbar. Alle Kinder hier aus dem Dorf gehen in diesen Kindergarten und dann die meisten auch auf die nebenan liegende Grundschule. Ich würde es für meinen Sohn unheimlich schade finden, wenn er woanders hingehen müsste. Aber mal sehen, die Leiterin wollte sich heute eigentlich nochmal melden.. Vielleicht dann morgen und dann sehen wir weiter, ob sie gute Neuigkeiten für uns hat und er vielleicht doch noch vor seinen 3,5 Jahren einen Platz bekommt.
Danke für eure Meinungen!

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Re: Na ja, das Problem ist, dass

Antwort von HopingWaitingWishing am 15.02.2016, 16:53 Uhr

Hey, das ist echt ziemlich übel! Dein Sohn hat definitiv Anrecht auf einen Kindergartenplatz und ich finde das Vorgehen der KiTa völlig falsch!
Was ist denn das für eine KiTa? Privat oder städtisch?
Die können Dir doch nicht einen Tag vor schriftlicher Zusage wieder absagen, weil Du in EZ bist. Krass! Falls das ein städtischer KiGa ist, würde ich mich bei der Stadt beschweren.
Viel Erfolg!

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Re: Was soll man dazu sagen...?

Antwort von Kira0815 am 15.02.2016, 17:36 Uhr

Hallo Rina,
ich war/bin in einer ähnlichen Lage wie du, nur ein bisschen anders. Ich wollte die kleine erst im September in die Krippe nehmen, da der Nachwuchs wahrscheinlich Ende Juni, Anfang Juli zu uns stößt.
Das war mir jedoch zu heikel, weil ich nicht wusste, wie se auf den Nachwuchs reagiert. Reagiert se eifersüchtig und ich gib se dann zur Eingewöhnung in die Krippe, kanns eigentlich nur schief gehen laut Erzieherinnen. Also hab/hatte ich mich durchgedrungen, sie ab 01.02. einzugewöhnen.
Die Eingewöhnung war bis heute ein Versuch von 2 Wochen, der kläglich gescheitert ist und wir heute nach einem Gespräch mit den Erzieherinnen beschlossen haben, sie vorerst noch zu Hause zu lassen bis se 2 oder 3 ist - je nachdem.
Und wenn ich mir so deine Situation überdenke... ich persönlich finde es schwieriger, den kleinen mit dem Krümel in die Krippe einzugewöhnen. Der "Große" muss durch den kleinen ja eh schon zurück stecken. Weißt wie ich mein?

Ich will dir kein schlechtes Gewissen einreden, dir nur meine heutige Erfahrung berichten :)

Lg Kira

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Re: Was soll man dazu sagen...?

Antwort von RinaNZ am 15.02.2016, 17:57 Uhr

Ja aber genau darum geht es doch! Gerade weil ich ihn nicht sofort nach der Geburt in den Kiga stecken möchte, wollte ich die Anmeldung ja nach hinten verschieben. Worauf mir der Platz gestrichen wurde und ich nur mit viel Glück noch einen Platz im Januar bekomme, sonst erst im August 2017 wieder, dann ist er mittlerweile mehr als 3,5 Jahre alt.

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Re: Was soll man dazu sagen...?

Antwort von RinaNZ am 15.02.2016, 18:02 Uhr

Mein Sohn ist demnach schon 2 Jahre und ihn vor der Geburt in den Kiga zu geben, kommt für mich nicht in Frage, weil ich das als unnötig empfinde und dann wirklich anderen Kindern den Platz wegnehme. Die 2 Tage, die ich arbeiten gehe, ist er bestens bei Oma und Opa aufgehoben.

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Re: Was soll man dazu sagen...?

Antwort von lilke am 15.02.2016, 18:02 Uhr

Wenn das aggressiv rüber kam, sorry, war nicht so gemeint.

Ich finde die Annahme der KiTa, dass man, nur weil man ein zweites Kind bekommt das erste doch bitte schön auch Zuhause lassen kann nicht in Ordnung. Fair finde ich das jedenfalls nicht, da der Platz ja eigentlich versprochen war und sie den auch bekommen hätten, wenn sie nicht ehrlich gewesen wären.

Vielleicht würde ich das anders sehen, wenn ich nicht selbst ein Kleinkind in der Krippe hätte.

Die meisten Kinder, die ich kenne sind erst ab etwa einem Jahr "anstrengend" ;) dann halt wenn sie mobil werden und immer mehr entdecken (wollen). Ich dachte auch, ich will wahrscheinlich kein Kind mehr. Aber wenn sie dann da sind, will man doch mehr Klingt bescheuert, aber trotzdem so

LG Lilly

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Re: Was soll man dazu sagen...?

Antwort von Susn5 am 15.02.2016, 18:56 Uhr

Ich schliesse mich da Lilly an. Auch Mütter die "nur" Hausfrau sind haben das Recht ihre Kinder in den Kindergarten geben zu dürfen. Wir leisten auch einen Job und wenn dann der Mann einen Beruf hat, wo er oft unterwegs ist so wie meiner (manchmal 3 Wochen am Stück) dann is man echt froh wenn die Kinder morgens ausser Haus sind weil man muss hat ja genug zu Hause tun!

Lg Susi

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Re: Was soll man dazu sagen...?

Antwort von Xena.Jessika, 17. SSW am 15.02.2016, 19:55 Uhr

Dem Kind steht ein Platz zu das ist schon ne Frechheit

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Re: Was soll man dazu sagen...?

Antwort von fee1985 am 16.02.2016, 9:41 Uhr

Hallo!

Tut mir leid das du keine Zusage bekommen hast. Bei uns wird das ganz genauso gehandhabt.
Ehrlich gesagt finde ich es aber auch fair den arbeitenden Müttern gegenüber. Mein Sohn hat in 08/15 von Tagesmutter auf Kindergarten gewechselt. Da habe ich auch schon wieder ein Jahr gearbeitet. Wir mussten auch auf einen Platz zittern und haben dann einen nachrückerplatz bekommen. Ich hatte schon Panik mich bald arbeitslos melden zu müssen. Verwandschaft haben wir leider nicht in der Nähe.

Wenn der Kindergarten sich nicht mehr wie versprochen bei dir gemeldet hat rufe du nochmal dort an. Du musst auf jeden Fall am Ball bleiben und um den Platz kämpfen. Wenn du nur abwartest bekommen andere den Platz. Das ist meine Erfahrung. Ansonsten könntest du dich mal an das Jugendamt wenden und evtl. für ein Jahr eine Tagesmutter suchen.

Ich wünsche dir das du den Platz doch noch bekommst. Mit Kleinkind und Baby den ganzen Tag Zuhause könnte ich mir auch nicht vorstellen, zumal dein Kleiner ja dann auch wirklich Kindergartenreif ist.

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