zurück| Geschrieben von bellanna, 35. SSW am 28.04.2017, 12:40 Uhr |
Von Steißlage in Beckenlage gedreht 35ssw
Seit der 28 ssw lag meine maus richtig dann gestern beim Ultraschall die Überraschung sie liegt in Beckenlage 34+1 Ssw
!Gibt es bei euch auch so welche Erfahrungen glaube ihr das sie sich noch dreht ich hab schon meine Bedenken sie wiegt ca 2600gr und fast 47 cm lang
! Geht es jemanden so ähnlich
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Re: Von Schädellage in Beckenlage gedreht 35ssw
Antwort von Mareike92 am 28.04.2017, 12:49 Uhr
Meine Jungs lagen vor ein paar Wochen auch brav in Schädellage und jetzt ganz unglücklich BEL und Quer.
Generell könnte sich dein Einlingen noch drehen, versuche es mal mit Lagern oder man kann von außen wenden.
Frag mal deine Hebamme und Gyn danach.
Re: Von Steißlage in Beckenlage gedreht 35ssw
Antwort von 2fachJungs am 28.04.2017, 12:56 Uhr
Ist es dein erstes Kind? Wenn nicht, mach dir erstmal keine Sorgen. Meiner (45 cm, ca 2200-2500 Gramm, je nach Arzt beim Doppler, heute 33+6), dreht sich mindestens 1-2 x die Woche von BEL in Querlage in SL und wieder zurück - Dienstag lag er quer, Mittwoch dann BEL, gestern in SL. Die Ärzte lachen inzwischen über den Turner in meinem Bauch und staunen über seine Beweglichkeit, sagen aber ganz klar, dass es eben daran liegt, dass sein großer Bruder vor 3 Jahren mit fast 5 Kilo Geburtsgewicht für viel Platz gesorgt hat, den er jetzt nutzt. Drehung jederzeit wieder möglich.
Wenn es dein erstes Kind ist: Hast du viel Fruchtwasser? Das erleichtert den Kleinen solche Purzelbäume so "spät" auch noch. Vielleicht hilft dir ein wenig Yoga oder ein paar Übungen und sie dreht sich wieder zurück. Den Platz hat sie ja scheinbar noch.
Alles Gute!
Re: Von Steißlage in Beckenlage gedreht 35ssw
Antwort von Annchen2012, 34. SSW am 28.04.2017, 14:36 Uhr
Hallo!
Um Dir Mut zu machen: es noch alles möglich (übrigens auch bei denen das Kind schon in SL liegt, ist auch noch alles möglich).
Bei meinem 2. Kind verlief es ganz ähnlich wie bei Dir: In der 36. Woche riet mir mein Arzt vorsichtshalber schonmal das Krankenhaus deswegen zum Vorgespräch aufzusuchen. Im Krankenhaus bekamen dann ein Mann und ich einen 10-minütigen-Splatter-Film-Hollween-Vortrag darüber, wie so ein Baby alles sticken bleiben könnte (wir saßen kreidebleich da - ehrlich). Anschließend wurde ich erst geschallt - und unser Baby lag wieder in SL.
Puh. Schwein gehabt.
Ich bin jetzt mit Nr. 3 schwanger - trotzdem gehöre ich wohl zu den Frauen, die einfach nie erfahren werden, was jetzt Po, Kopf, Arm oder Fuß sein sollen, wenn etwas im Bauch routiert.
Dafür weiß ich aber drei Dinge genau:
1. Muttermilchflecken verschwinden nach 20 bis 30 min. im Sonnenlicht.
2. Jedes Kind ist anders.
3. Jeder Schwangerschaft (inkl. Geburt) ist anders.
In diesem Sinne: mach Dir bitte keine allzu großen Sorgen!
Gruß!
