Geschrieben von Marie19914, 26. SSW am 13.11.2023, 16:11 Uhr |
Verdacht Aquäduktstenose
Hallo zusammen,
ich weiß nicht genau, ob ich in diesem Forum richtig bin aber in der SSW 21 wurde bei unserer Kleinen sehr viel Wasser im Kopf gefunden (Ventrikel 20mm). Daraufhin wurden wir in die Uniklinik überwiesen, wo wir eine Fruchtwasseruntersuchung und auch ein MRT durchgeführt haben.
Wir haben zwei Testergebnisse von der Fruchtwasseruntersuchung bekommen, die unauffällig sind. Also keine Trisomie 13, 18 oder 21 und der Array-Test war auch unauffällig.
Zu den MRT Ergebnissen wird Montag nochmal die Neurologin hinzugezogen. Was uns bislang gesagt wurde ist, dass das Klein- und Stammhirn sowie der Balken vorhanden ist. Was ja gut ist. Durch die frühen Schwangerschaftswoche (aktuell 25) kann man nicht sehen inwiefern sich das Großhirn entwickelt hat. Die Oberärztin von der Pränataldiagnostik meinte, dass es sein kann dass der Aquäduktstenose verengt sei aber sie Montag nochmal mit der Neurochirurgin spricht. Aber ihr macht das viele Wasser im Kopf sorgen. Es kann sein, dass die Kleine später überhaupt keine Beeinträchtigung hat aber es kann auch sein, dass sie beeinträchtigt sein wird. Mir ist bewusst, dass jeder Verlauf und jeder Mensch anders ist aber vielleicht hatte jemand so eine Diagnose auch in der Schwangerschaft oder ist selbst betroffen?
In wieweit könnte das Gehirn Schäden von dem Wasser bekommen, wenn die Schwangerschaft bis zum Ende geführt wird?
Hatte jemand vielleicht schon mal so eine Diagnose und kann über Erfahrung berichten oder kennt jemanden?
Mein Mann ist nämlich auch auf den Stand der Ärzte und hört nur schwerste Behinderungen…
Liebe Grüße
Marie
- Verdacht Aquäduktstenose - Marie19914, 26. SSW 13.11.23, 16:11
- Re: Verdacht Aquäduktstenose - Tilli_2021, 23. SSW 13.11.23, 17:08
- Re: Verdacht Aquäduktstenose - Ameliawilliams 13.11.23, 19:24