zurück| Geschrieben von Mausi2017, 8. SSW am 14.04.2017, 11:50 Uhr |
Untersuchungen
Hallo ihr lieben,
welche Untersuchungen lasst ihr alle machen?
Bin etwas überfordert und weiss nicht ob denn alles wirklich sein muss.
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Re: Untersuchungen
Antwort von Janine1986, 9. SSW am 14.04.2017, 12:24 Uhr
Ich lass nur Blutzucker machen da in einer ss schon Diabetes hatte. Toxo ist glaub wenn man eher Katzen hat. Früher ist man auch mit allem zurecht gekommen finde es ist nur Angst und geldmacherei. Musste damals für zuckertest auch nicht zahlen da eben der Verdacht da war das Zucker hab und somit von meiner Kasse übernommen worden ist.
Re: Untersuchungen
Antwort von benny&yannick am 14.04.2017, 12:35 Uhr
Keine,außer die Standarduntersuchungen.
Für uns steht fest,dass ein negatives Ergebnis keine Konsequenz hätte.
Ein Kind,welches ein Handicap oder eine Erkrankung hätte,ist hier genauso herzlich willkommen.
Mein FA sagte zu mir, ich bin der Chef im Ring und entscheide alles selber.
Re: Untersuchungen
Antwort von Einhoernchen, 9. SSW am 14.04.2017, 13:31 Uhr
Ich mache beispielsweise das Erst trimester Screening.
Das liegt in meiner Natur: ich bin gerne auf alles vorbereitet und will so viel wissen wie möglich.
Da meine Schwangerschaft schon jetzt sehr kompliziert verläuft gibt mir das eher ein Gefühl der Sicherheit- auch wenn etwas schlechtes dabei herauskommen sollte.
Toxoplasmose habe ich testen lassen, wegen der Katzen im Büro mit Freigang (yeah.Immun :-) ).
Re: Untersuchungen
Antwort von schokimaus14, 10. SSW am 14.04.2017, 14:25 Uhr
Also ich kann nur empfehlen, macht die Untersuchungen, die auch vorgeschlagen werden. Meine Freundin aktuell 6. Monat, war beim Organscreening und es wurde eine Fehlbildung zweier Organe ( weiß nicht mehr welche) festgestellt. Nun bekommt sie einen KS in einer speziellen Klinik, da ihr kleines gleich nach der Geburt operiert werden muss. Es bleibt zum Glück nur eine Narbe, sonst nichts. Das man die Fehlbildung Gott sei dank erkannt hat, erspart allen viel Leid und Sie können sich darauf vorbereiten.
Die Untersuchung zeigen ja nicht nur ob das Kind unheilbaren krank ist und klar, nimmt man es trotzdem herzlich auf, es können auch andere Fehlbildungen usw. Erkannt werden auf die man dann einfach vorbereitet ist und bei der Geburt gleich schon in die dafür empfohlene Klinik gehen. Wenn man heutzutage schon die Möglichkeit hat, dann sollte man zumindest einige davon auch in Anspruch nehmen.
Man darf auch nicht vergessen, früher gab es viele erkranken nicht, die es heute gibt auch diese Zeit ändert sich.
Re: Untersuchungen
Antwort von Mausi2017, 8. SSW am 14.04.2017, 14:33 Uhr
Danke euch..mich macht das wahnsinnig.
Auch harmonie test ja nein usw...
Ich muss mal schauen
Die normalen Untersuchungen mach ich auch blutabnahme ultraschall.
Aber bei allesn anderen weiss ich nicht so recht
Re: Untersuchungen
Antwort von nociolla, 11. SSW am 14.04.2017, 16:05 Uhr
Wir werden einen Harmonie Test machen lassen und bekommen in der 20 SSW eine Überweisung zum Feinultraschall damit geschaut werden kann ob das Kind eine Gaumenspalte hat.
Mein Freund hatte das als Baby und das kann Zufall oder Genetisch sein und da wir es nicht wissen wird geschaut um auch da die richtige Klinik zu nehmen wenn etwas ist.
Re: Untersuchungen
Antwort von themo, 12. SSW am 14.04.2017, 17:24 Uhr
Hi...
ich habe einen Termin in 1,5 Wochen zur Nacktransparenzmessung. Da wird sich jedes Organ genau angeschaut und nach Fehlbildungen geschaut.
Re: Untersuchungen
Antwort von Simmy86 am 14.04.2017, 18:13 Uhr
Wir machen keine ExtraUntersuchungen, denke ich würde mich nur verrückt machen.
Das einzige, was wir jetzt gemacht haben, ist der Bluttest für Cmv, da ich in der letzten Schwangerschaft negativ war (hatte deswegen Beschäftigungsverbot) und meine Tochter erst 18 Monate alt ist. Falls er wieder negativ ist, würde ich ihn wahrscheinlich auch gegen Ende nochmal wiederholen, einfach um eine Infektion in der Schwangerschaft auszuschließen.
Re: Untersuchungen
Antwort von Tina_1992 am 14.04.2017, 19:28 Uhr
Ich stimme dir absolut zu!
Beim Sohn einer Freundin wurde beim Organscreening ein Nierenstau festgestellt. Daraufhin wurde die Geburt nach 37 Wochen eingeleitet und das ganze weiterhin beobachtet. Es hat sich dann herausgestellt, dass er auf beiden Seiten eine Harnleiterverengung hatte, die mittlerweile durch eine OP beseitigt werden konnte. Der Kleine konnte zwar Pipi machen, aber durch die Verengung konnte der Harn nicht so schnell ablaufen und dadurch hat sich immer wieder Harn in den Nieren gestaut, was die Nieren auf Dauer natürlich stark belastet. Er hatte aber keinerlei Schmerzen. Hätten sie das Organscreening nicht gemacht wüssten sie es heute noch nicht und die Folge wäre ein Kleinkind das Dialyse Patient ist oder gar an Niereninsuffizienz gestorben wäre.. es ist gar nicht auszumalen :-/
