Juli 2018 Mamis

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Geschrieben von Viktoria36, 32. SSW am 01.05.2018, 15:20 Uhr

und was macht er?

wieder dreck.
jetzt darf er das ganze wohnzimmer abstauben und putzen.
nimmt die wäsche ab und schmeisst alles ins gitterbett.
ihr könnt euch net vorstellen was ich für gelüste ihm gegenüber habe
ihm ist fad..ja scheissegal..ich brauch ruhe..pause und ihm ist langweilig

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32 Antworten:

Re: und was macht er?

Antwort von Zhara1807 am 01.05.2018, 15:28 Uhr

Am besten du gehst mal raus an die frische Luft

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Re: und was macht er?

Antwort von Jani14091982, 31. SSW am 01.05.2018, 16:07 Uhr

Ich hätte mich schon längst aus dem Staub gemacht. Das wird ich nicht aushalten. Ist zwar dann sicher nicht einfach alleine mit den Kindern und einem Säugling, aber eh Ernst, das geht doch nicht.

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Re: und was macht er?

Antwort von Viktoria36, 32. SSW am 01.05.2018, 16:13 Uhr

wenn ich geld hätte..glaubt mir wär ich schon.längst weg.
aber alles geld steckt in dieser Wohnung
und das baby hätt ich dann nicht mehr.
möchte es sowieso her geben

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Re: und was macht er?

Antwort von Beverleyx am 01.05.2018, 16:41 Uhr

Was möchtest du sowieso hergeben?

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Re: und was macht er?

Antwort von Beverleyx am 01.05.2018, 16:45 Uhr

Wir haben momentan eine ähnliche Situation.. wir können einfach nicht mehrere Tage hintereinander 24 Stunden aufeinander hocken. Hab schon so gar keine Lust auf seinen Urlaub in diesem Monat.

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Re: und was macht er?

Antwort von Fusssel am 01.05.2018, 16:47 Uhr

kommunizierst du deinen Unmut ihm gegenüber auch so dass er es versteht? du scheinst ein sehr beratungsresistentes Modell zu haben

ich würde ganz klar sagen wie er es zu machen hat und dann so lange bis es klappt. Wäsche legen hasst mein mann nämlich auch so sehr dass er sich immer extra doof anstellt. aber er übernimmt dafür andere Aufgaben und da ist das okay.
vielleicht hilft euch ja ein haushaltsplan? du solltest dich doch schonen und nicht im Haushalt rumwuseln.... wenn er jeden Tag eine Aufgabe übernimmt ist über die Woche auch alles gemacht und nach drei vier Wochen hat er sich dran gewöhnt. ansonsten würde ich da ganz klar kommunizieren dass du so keine Beziehung mehr siehst ohne geben und nehmen. das solltest kein Rat zur Trennung sein aber du scheinst ja sehr sehr gefrustet zu sein und das ist für den ankommenden Erdenbürger und eure anderen Kinder nicht so toll.

ich kenne mich mit dem österreichischen System nicht aus aber du kannst doch bestimmt irgendwo Hilfe holen und sei es erstmal sowas wie pro Familia wo du mal mit jemand qualifizierten außen stehendem reden kannst.

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Re: und was macht er?

Antwort von Viktoria36, 32. SSW am 01.05.2018, 16:55 Uhr

er ist seit 1!!!! jahr arbeitslos und immer daheim.
es ist furchtbar

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Re: und was macht er?

Antwort von Viktoria36, 32. SSW am 01.05.2018, 17:19 Uhr

er nimmt nichts ernst..jaja du bist in jeder ss so.
würde ja gerne weniger machen..aber er sitzt seit 1! jahr zu hause..er räumt alles her..nix weg
er baut nur scheiss
er ist in privatkonkurs..haben damals den.prozess wegen der schimmelwohnung verloren..lange geschichte
und da er ja in privatkonkurs ist..versucht der ex vermieter bei mir die schulden einzutreiben.
da ich zahlungsunfähig bin..kein einkommen
bekommt er die nächste zeit nichts..da karenz
war schuldnerberatung
allerdings darf ich nachher auch in privatkonkurs gehen.
und der stress mit dem ex vermieter zieht sich seit 4! jahren dahin.
und ich bekomme in dieser zeit das 3! kind
und er ist wieder mal arbeitslos..und hat kein auto..da es sofort gepfändet wird.
und wir am land leben.
das sind seine ausreden.
und ausserdem muss ja wer auf die kinder aufpassen..wenn ich im kh bin ect..

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Re: und was macht er?

Antwort von Beverleyx am 01.05.2018, 18:33 Uhr

Oh man du tust mir so leid ehrlich! Könnte ich gar nicht wenn meiner arbeitslos wäre und so ein Lebensmotto hätte.. Und meiner versucht wenigstens mich zu unterstützen. Und wenn man sich schonen muss in der Schwangerschaft wegen warum auch immer dann ist das so. Ein Frühchen will er ja bestimmt auch nicht

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Re: und was macht er?

Antwort von Lisaleon am 01.05.2018, 19:04 Uhr

Das hört sich echt scheiße an sorry für den Ausdruck. Aber sicher eine nicht einfache Situation.. Ich versteh dich und natürlich ist Geld nicht alles aber leider notwendig und wenn mann sich dann lieber mit dem Gehege oder anderem beschäftigt dann kann einen das schon wütend machen. Besonders wenn man dann noch das Gefühl hat man ist mit all den Sorgen allein. Und es wird ja mit Baby nicht einfacher.. Ganz im Gegenteil! Ich hoffe wirklich das ihr einen Weg findet. Der soll arbeiten gehen würde ihm Beine machen er ist mitverantwortlich für die Kinder - hat schließlich einen nicht ganz unwichtigen Teil dazu beigetragen

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Re: und was macht er?

Antwort von Tineneolia am 01.05.2018, 19:07 Uhr

Also dein Mann scheint ja nicht seid gestern so zu sein und sex konntet ihr auch nochmal haben .... euer drittes kind ist unterwegs und wenn ihr beide nicht glücklich seid würde ich einen anderen weg gehen, egal wie. oder du versuchst nochmal mit ihm zu reden und die liebe wieder zu finden die ihr mal füreinander hattet. aber jeden tag diesen stress ist ja auch kein Leben. Du willst das Kind weg geben?? vieleicht willst du deine ganze Einstellung nochmal ändern. lies mal das Buch das Café am Rande der Welt

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Re: und was macht er?

Antwort von Viktoria36, 32. SSW am 01.05.2018, 20:00 Uhr

aus basta..mir reichts..er schickt die kinder ohne essen ins bett.
hab das jetzt beobachtet.
wie soll I bitte ins kh entbinden.gehen..wenn er zu blöde die kinder zu versorgen

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Re: und was macht er?

Antwort von Beverleyx am 01.05.2018, 20:06 Uhr

Hast du nicht jemand anderen wo die Kids in der Zeit hingehen können?

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Re: und was macht er?

Antwort von Ivelchen am 01.05.2018, 20:12 Uhr

Hey ohne verurteilent zu sein aber du scheinst ziemlich überfordert zu sein. Warst du nicht auch die jenige hier die schon Stress mit ihrem großen Kind hatte.
Also als erstes mein Rat trenn dich von dem Mann wenn man so miteinander umgeht wie ihr und so übereinander redet ist die Beziehung am Ende.
Ich weiß nicht wie es in euren Land mit Wohngeld ist aber ich denke von irgendeinem Amt steht dir sicher was zu plus Kindergeld U Unterhalt sollte es für eine eigene Wohnung reichen.
Auch wenn du in privat Insolvenz gehst steht dir mit dein Kindern ein mindestbehalt zu genau wie euch ein Auto nicht gepfändet werden dürfte, somal dein Lebenspartner das auch angeben kann daß er das für seine Job Suche braucht da ihr ländliche wohnt. Bei uns in Deutschland ist glaube ich die mindestbehaltgrenze 1800€ für dich mit Kindern und man kann dir nur alles oben drüber pfänden, müsste aber sein Insolvenz Berater ihm auch sagen können.
Desweiteren solltest du fals du all diese Schritte gehst wirklich drüber nachdenken das Baby zur Adoption freizugeben. Sicher ein Baby gehört am besten zu seiner Mutter aber es nützt für keins deiner Kinder was wenn du überfordert bist u es auch nicht willst ,das wird nicht nur das Baby sondern all deine Kinder spüren. Besser das Baby kommt gleich in eine intakte Familie so bekommt es ein guten Start ins Leben und du kannst besser für deine jetzigen Kids Sorgen. Sorry wenn ich es so schreibe aber ich hab in meinem Leben Pflegekinder U weiß wie man die klein Kinderseelen fürs Leben verkrüppeln kann auch ohne das man das möchte.
Du bist der Chef deines Lebens U im Ende auch der deiner Kinder deine Entscheidung beeinflussen die Leben von euch allen ,also warte nicht darauf daß irgendwas mit dein Mann passiert sondern treff du die Entscheidungen.ich wünsche euch allen alles gute u das du dein /euer Leben nicht nur so lebst sondern bewusst Entscheidungen triffst die für dich u vorallem für die Kinder gut sind.

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Re: und was macht er?

Antwort von Viktoria36, 32. SSW am 01.05.2018, 20:51 Uhr

natürlich bin ich überfordert.
hey sorry..ich mein Ich hab 3 kinder
und bin mit dem 4.kind schwanger..das nun mal ein unfall war.
ich.hab nen mann der nicht arbeiten geht.
mir alles überlässt..alles machen muss..vor allem hinter ihm nachräumen.
einen der den ganzen tag auf seinen faulen arsch sitzt.
was wahrscheinlich einige frauen.haben solche Männer..nur würden sie es nie zugeben.
statt was zur familie beizutragen.
ich hab 11 jahre lang meine grosse Tochter alleine großgezogen.
die schwierig ist..aber extrem intelligent..sehr gut lernt und die Fachhochschule besucht.
und ich sitze hier und hab keine kohle..weder zum ausziehen..noch für eine weitere kaution, denn diese hier hab ich bezahlt.
einen mann der nicht geht und ich nicht gehen kann.
das sind fakten.
noch dazu eine echt schwierige finanzielle lage.
sorry ich darf mal austicken..darf ihn anschreien..ich bin nicht der Mensch der sich was gefallen lässt.
nebenbei bin ich halt in der 32 ssw mit einem verkürzten gebärmutterhals und frühwehen.
andere Frauen..schlucken..dulden..lassen sich schlagen.
nein ich nicht..ich schrei meinen Frust herraus.
diese ganze scheiss österreichische system..
dieses 2 jahre nachlaufen für einen kindergartenplatz, für meine tochter..die aufgrund einer entwicklungsstörung dies braucht.
für das ständige kämpfen...ich kämpfe schon seit jahren. vielen wird ein beschauliches Leben in die wiege gelegt.
ein sorgenfreies.
ich nicht ..ich hatte es immer schon schwer.
bin mit 17 jahren von zu hause ausgezogen, da sich meine Eltern fast zu tode geprügelt haben..hab 11 jahre ein kind ohne opa oma großgezogen.
hab jahrelang geputzt..damit wir zu essen.hatten..obwohl ich eine tolle Ausbildung genossen habe.
ich habe immer zurück gesteckt.
meine cousine lässt sich von.ihrem Mann verprügeln..ja das gibt es auch.
hier nicht.
aber es ist alles sehr schwierig im moment..oder auch immer wieder.
und ich schreie und schreibe meinen Frust raus.
auch hab ich absolut keine lust mehr ohne Geld ect. mit 4 Kindern alleine dazu stehen.
und ich stünde alleine da.
aber es kann keiner sagen, ich sei mit den kindern überfordert, denn das stimmt nicht.
womit ich überfordert bin sind die ganzen schicksalsschläge und sachen,die ich schon mitgemacht und erlebt habe.
ich bin 37 und bekomme ein baby was nicht geplant oder gewollt ist.
ich weiß nicht wie es sein wird,wenn es da ist..
wenn es nicht geht,weil ich es vielleicht nicht liebe..dann gebe ich es her.
aber im moment weiß ich es noch nicht.
und da ich echt kein tolles leben habe..machtves die sache natürlich umso schwerer

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Re: und was macht er?

Antwort von Nici_84 am 01.05.2018, 21:24 Uhr

Ich gehöre hier zwar nicht her, bin aber gerade über deinen Beitrag gestolpert.
Tut mir leid das so zu sagen, aber du solltest dir dringend Hilfe holen.
Geh zum Jugendamt und lass dich beraten.
Dein Baby tut mir gerade so leid. Ungeplant und ungewollt in eine unliebevolle Umgebung hineingeboren. Ihr seid total überfordert mit allem, so klingt das.
Ihr habt schon drei Kinder, ich hoffe es geht denen gut.

Wenn du so negative Gedanken dem Baby gegenüber hast, solltest du tatsächlich über eine Adoption nachdenken.

Wünsche dir Kraft um die richtige Entscheidung zu treffen.

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Re: und was macht er?

Antwort von Meike789, 29. SSW am 01.05.2018, 21:25 Uhr

Manchmal muss man sich auch mal auskotzen. Das hilft. Ich bin auch so. Schreie auch eher rum anstatt alles in mich hinein zu fressen und mir was bieten zu lassen.

Bring erst mal die Geburt und das Wochenbett hinter dich (Und erteile dem Kerl vorher klare Anweisungen - Kinder NICHT ohne ins Bett) und dann schaue in Ruhe, wie sich alles ordnet lässt... Manche schwören ja auch auf Paartherapie

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Re: und was macht er?

Antwort von Viktoria36, 32. SSW am 01.05.2018, 21:33 Uhr

danke meike
ja das werd ich machen

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Re: und was macht er?

Antwort von Viktoria36, 32. SSW am 01.05.2018, 21:39 Uhr

ja toll..und was soll das jugendamt tun..die waren öfters da..vor allem wegen der grossen..
was habens gemacht ..nix
nur ihr gehts eh gut und wenn sie sich so aufführt schmeissen sie sie mit 18 raus..
super
was ich brauche ist doch nicht das jugendamt...sondern leidensgenossinnen..die vielleicht ähnliche erfahrungen gemacht haben.
den kleinen gehts gut..wir streiten nicht neben.ihnen
auch nicht in der wohnung und sie waren gewollt und werden geliebt.

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Re: und was macht er?

Antwort von Viktoria36, 32. SSW am 01.05.2018, 21:46 Uhr

er liebt seine kinder.
auch das in meinem Bauch..
nur ich wollte es nicht...er hat sich auch toll gefreut..für mich wars ein schock..ist es immer noch.

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Re: und was macht er?

Antwort von estelle03 am 01.05.2018, 23:03 Uhr

Ganz ehrlich, ich bin erschüttert, wie du über dein ungeborenes Baby sprichst. Es ist ungeplant entstanden, ja das passiert. Kann man denn in Österreich keinen Abbruch vornehmen lassen bis zur 12. Woche?
Du scheinst einen Mann zu haben, den ich auch nicht wöllte. Aber es muss ja auch mal anders gewesen sein.
Hast du denn Familie oder Freunde, die dich unterstützen könnten?

Ich bin der Meinung, du musst jetzt einfach mal aktiv werden. Du scheinst ja sehr unglücklich zu sein. Du musst jetzt Schritte gehen, um dein Leben und das der Kinder in eine andere Richtung zu bringen. Sich ausruhen und ständig jammern ist auf Dauer auch nicht produktiv. Ich habe auch drei Kinder im Alter von 8 bis 14 und unsere Familienplanung war abgeschlossen. Jetzt hat sich das 4. Kind eingeschlichen und ich war einfach nur am Boden zerstört. Ich war bei einer Beratung für einen Abbruch.
Ich habe hin und her überlegt, ich habe mich dann dafür entschieden. Mein Mann hat mir da kein Druck gemacht. Trotzdem habe ich Respekt wie es mit so einem kleinen Wurm und unseren doch schon recht großen Kindern klappt. Ich habe auch sehr lange gebraucht, um mich so richtig an den Gedanken zu gewöhnen. Da es doch wieder Einschränkungen, zeitlich und materiell mit sich bringt. Aber das sind alles keine Gründe, die gegen so einen kleinen Menschen sprechen.
Meine 8jährige Tochter braucht viel Unterstützung in der Schule und hat es nicht leicht.
Aber mittlerweile freuen ich und meine Familie uns so sehr auf die Kleine. So sollte es doch eigentlich auch bei dir sein.

Ich wünsche Dir von Herzen, dass sich bei dir alles in die richtige Bahn entwickelt!

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Re: und was macht er?

Antwort von Zhara1807 am 02.05.2018, 1:00 Uhr

Ich will mich da auch gar nicht gross einmischen. Aber ich bin der Meinung du solltest einfach mal raus. Würde ich den ganzen Tag zuhause sitzen mit einen mann der nur rum stresst würde ich auch durch drehen. Und klare Gedanken würde ich in den Zustand auch nicht fassen können was du jetzt aber tun musst! Am besten sagst du deinen Mann er soll paar stunden auf die Kinder aufpassen und du machst mal einen grossen Spaziergang! Frische Luft tut der Psyche gut. Und dann kannst du dich irgendwo hinsetzen und einfach mal überlegen und dir die fragen stellen. Wie soll es weiter gehen ? Wo hole ich mir die Hilfe die ich brauche? Welche Hilfe brauche ich überhaupt ?? Wer könnte mich beraten? Und du musst dir echt Gedanken machen was du möchtest! Ich kann dich verstehen es ist gerade schwierig aber es bringt dir nichts zuhause zu sitzen und dich selbst fertig zu machen. Überleg dir willst du mit deinem Mann weiter zusammen Leben? Und wenn du es ehrlich nicht mehr willst. Dann versuch eine Alternative zu finden. Es ist zwar nicht so leicht eine neue Wohnung zu finden aber das schaffst du wenn du es nur willst! Da dein Freund arbeitslos ist und du ja derzeit auch nicht mehr arbeitest gehe ich davon aus das es in Österreich auch sowas wie Hilfen zum wohnungsunterhalt gibt ? Ich habe von euren System keine Ahnung aber ich gehe davon aus das es bei euch auch Ämter gibt die einen unterstützen und man mit der richtigen Beratung auch gesagt bekommt was man alles beantragen kann und was es alles für Möglichkeiten gibts. Ich an deiner stelle würde einfach mal rumfragen was es für Möglichkeiten und Hilfen es gibts. https://www.bmfj.gv.at/familie/finanzielle-unterstuetzungen.html

Die Webseite zeigt was für hilfen es gibts in deinen Land.

Zum Thema Kind
Ich sehe jedes kind als Geschenk Gottes an! Und ein kind ist was schönes. Das schönste dieser Welt! Meine Tante hat 6 Kinder zb und sie hst es auch alles gut geschafft mit den Beispiel meine ich wenn man echt will kann man es schaffen
Und es gibt heutzutage genug Hilfen und Unterstützung von Jugendamt. Ich habe gerade gelesen wo du meintest wozu du das jugendamt bräuchtest. Ein jugendamt kann dir zb eine familienhelferin zur Seite stellen. Die dir nicht nur bei den kindern hilft sondern auch bei Behörden Angelegenheiten. Du kamnst die viele Türen öffnen lassen. Ein jugendamt wird oft falsch dargestellt aber in entefekt ist das schon eine gute sache.
Und sowas wie das Kind zur Adoption freigegeben ist wieder mal eine sache das musst du wirklich wollen und ich habe den Eindruck du bist zurzeit einfach nur überfordert und willst handeln ohne es richtig durchdacht zu haben.. wenn du dein kind gebärst und es siehst ist es nochmal was ganz anderes als wenn man es im bauch hat! So eine Entscheidung kann man nicht von heut auf morgen treffen und sollte echt durch dacht sein. Und wenn du trotz spirale schwanger geworden bist seh es als ein Geschenk an! Da ich gläubig bin habe ich die Sichtweise das nichts ohne Grund passiert und aus dem Grund denke ich auch dein kind ist nicht ohne Grund entstanden!! Ich wünsche dir ganz viel Kraft und hoffe du triffst die richtige Entscheidung und gehst den richtigen Weg. Alles gute

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Re: und was macht er?

Antwort von Zhara1807 am 02.05.2018, 1:14 Uhr

Leider kann ich keine schrennshot posten aber ich hab das thema finanzielle Unterstützung in Österreich gegoogelt und vieles gefunden. Ich hoffe du findest das richtige für dich

Kindererziehung wird in Österreich vom Staat in ausreichendem Maß gefördert und unterstützt. Da die Geburtenraten immer weiter sinken, fördert der österreichische Staat auf diese Weise die Familienplanung. Staatliche Maßnahmen bezüglich der Familienförderung werden durch diverse regionale und kommunale Förderungsmaßnahmen ergänzt. Mütter oder Väter müssen meistens für eine kürzere oder längere Periode teils oder komplett auf ihr Einkommen verzichten, da sie sich in dieser Zeit der Kinderbetreuung widmen. Diese Arbeit wird vom Staat als eine wichtige, mit dem Beschäftigungsverhältnis gleichwertige Tätigkeit anerkannt und dementsprechend in Form des Kinderbetreuungsgelds entlohnt. Für dieses stehen eine einkommensabhängige und verschiedene pauschale Varianten zur Verfügung.

Quelle: https://www.eltern-forum.at/ratgeber-news/staatl-unterstutzung-fur-familien-in-osterreich-welche-finanziellen-forderungen-gibt-es/


Familienbehilfe
Die Familienbeihilfe in Österreich steht allen Kindern bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres zu, deren Eltern auf dem Antragsformular angeben und beweisen können, dass ihr Einkommen einen bestimmten Betrag nicht überschreitet und dass sie mit dem Kind zusammen in einem Haushalt in Österreich leben. Nach der Volljährigkeit wird die Auszahlung nur unter bestimmten Bedingungen fortgesetzt. Der Betrag der Familienbeihilfe wird nach dem Alter des Kindes bzw. der Anzahl seiner Geschwister gestaffelt.

Derzeit beträgt die Familienbeihilfe bei einem Kind 105,40 Euro pro Monat und wird 12 Mal im Jahr ausgezahlt. Zusammen mit der Familienbeihilfe wird der Kinderabsetzbetrag ausgezahlt, der nicht gesondert beantragt werden muss. Derzeit beträgt dieser 58,40 Euro pro Monat und Kind. Die Auszahlung erfolgt alle zwei Monate, also sechsmal im Jahr, im September wird die Beihilfe doppelt ausgezahlt. Eltern mit drei oder mehr Kindern haben zusätzlich zur Familienbeihilfe Anspruch auf den sogenannten Mehrkindzuschlag und auf einen Sonderausgabenerhöhungsbetrag. Die Familienbeihilfe und Kinderabsetzbetrag sowie der Mehrkindzuschlag und der Sonderausgabenerhöhungsbetrag werden beim Finanzamt, das für den jeweiligen Wohnsitz zuständig ist, beantragt.



Quelle: https://www.eltern-forum.at/ratgeber-news/staatl-unterstutzung-fur-familien-in-osterreich-welche-finanziellen-forderungen-gibt-es/

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Re: und was macht er?

Antwort von Zhara1807 am 02.05.2018, 1:15 Uhr

Wertvolle Informationquellen
Außer der finanziellen Unterstützung bietet der Staat in zahlreichen Beratungsstellen Familienberatung an, wo sich die Eltern über ihre Rechte und Möglichkeiten informieren können. Vereine bieten bei einer Scheidung oder Trennung eine Teilnahme an therapeutischen und pädagogischen Betreuung für Kinder an.”



Quelle: https://www.eltern-forum.at/ratgeber-news/staatl-unterstutzung-fur-familien-in-osterreich-welche-finanziellen-forderungen-gibt-es/

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Re: und was macht er?

Antwort von Jani14091982, 31. SSW am 02.05.2018, 7:28 Uhr

Hallo Zhara,
das ist wirklich toll das du dich da gekümmert hast und raus gesucht hast. Eine erneute Schwangerschaft, 3 Kinder und einen Dummbeutel an der Hand zu haben ist emotional sehr aufreibend. Und jetzt so kurz vor der Geburt noch so ein Stress Boar nee da hätt ich auch keine Lust auf Umzug, Ämter ect. Ich würde aber wirklich an deiner Stelle Viktoria alleine mal raus spazieren und in ein Kaffee bewaffnet mit Zettel und Stift und alles aufschreiben was ich direkt nach der Geburt machen kann. Trennung, Umzug und Geld. Wer kann helfen? Familie und Freunde? Wie viel Geld brauche ich für mich und 4 Kinder? Welche Möbel und Gegenstände kann ich aus der Wohnung mitnehmen? Na ja und so weiter. Vor allem mit dem Kindsvater ganz ruhig offen und ehrlich darüber reden. Er sollte es nun wissen das du gehst. Zieh in eine kleine Stadt wo du nicht auf Auto angewiesen bist und Amt gleich in der Nähe ist.oder in die Nähe der Familie. Ich würde alles ganz entspannt angehen aber mit Bestimmtheit (also das auch wirklich wollen und durch ziehen). Aber bei all dem Stress ist es kein Wunder das der GMH kürzer wird und frühwehen anfangen. Als erstes ist ein Gespräch mit dem Vater der Kinder angesagt. Sag ihm das du gehst. Vielleicht ändert sogar das schon was. Seidenn das ist ihm auch egal. Aber all unser zu hören, Ratschläge und Tipps geben wird im Zweifelsfall nichts helfen wenn man es selbst nicht in die Hand nimmt und sein Leben verändert. Ich wünsche dir das du das alles irgendwie schaffst egal für was du dich entscheidest. Aber niemals dabei vergessen, das süße hilflose Wesen in deinem Bauch kann doch auch nix dafür

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Re: und was macht er?

Antwort von MarinaFerrarra am 02.05.2018, 7:55 Uhr

Ich glaube, bei dir hat sich eine unglaubliche Wut angestaut, die dich nicht mehr klar sehen lässt.
Wie du deinen Frust hier rausschreist, finde ich gar nicht schlimm sondern sogar sehr gut. Du kannst auch Mal für dich alles, alles auf den Bildschirm tippen was dich ankotzt, stört, traurig macht, was du eigentlich willst und dir wünschen würdest.
Du musst dann aber auch Mal ruhig darüber nachdenken und ein bisschen weiter planen.
Wie viele hier schon erwähnt haben, kann es nicht sein, dass du mit 3-4 Kindern mittellos vom Staat stehen gelassen wirst.
Es gibt IMMER Hilfen und Mindestbeträge, mit denen man Alleinerziehende versorgt.
Ich glaube, du willst das nicht sehen. Da ist was, was du unbedingt willst und nicht bekommst (dass er sich endlich Mal einbringt, dass er endlich Mal die Quittung bekommt, dass er endlich einfach auszieht und den Kürzeren zieht, dass dir endlich Mal was Gutes passiert) und versperrt dir den Weg für eine Lösung.
Du kannst eine Lösung finden, wenn du es möchtest.

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Hallo

Antwort von littlestarling82, 32. SSW am 02.05.2018, 8:46 Uhr

Hallo Victoria,
ich bin echt traurig deinen Post zu lesen, ich hoffe es sprechen nur die Hormone und der Stress aus dir...
Einerseits hab ich vollstes Verständnis das du überfordert bist andererseits tue ich mich schwer meine Meinung zurück zuhalten...denn in der heutigen Zeit mit dem Wissen das uns Frauen zur Verfügung steht, gibt es meiner Meinung nach keine ungewollten Schwangerschaften...sowas passiert nicht einfach wenn einem das ganze wichtig ist.
Ich kann zum Beispiel weder hormonell noch mit Kupferspirale verhüten. Uns bleibt nur eine sehr genaue Zyklusbeobachtung und Kondome. Alle meine Schwangerschaften sind genau so eingetreten wie wir es geplant hatten, mit sehr viel Rücksicht auf meine Gesundheit, daher immer der Abstand von drei Jahren und mit sehr viel Gesprächen und Überlegungen.
Wir sind keine Teenager mehr, man muss seine Hormone unter Kontrolle halten, vorallem sobald man sich für eine Familie entscheidet, zählt alles was man tut nunmal für alle Familienmitglieder.

Kein Wunder das dir alles zuviel wird, Geldprobleme, Wohnungsprobleme, Ehekrise, Arbeitslosigkeit, Teenager die Probleme hat, Platzmangel...puh, bei euch kommt alles zusammen :-/
Dein Mann wird sich nicht mehr ändern, was kannst du ändern? ich würde nun schonmal schauen zwecks einer Haushaltshilfe für die Zeit der Geburt und danach, das bekommst du bestimmt über die Krankenkasse. und geh wirklich zu einem Beratungsgespräch.
Und dann überlege mal, wäre alles noch belastender wenn dein Mann weg wäre? oder ist es nur so belastend weil er da ist? so kanns ja nicht weiter gehn...

ich hoffe du wagst den Schritt zu einem Beratungsgespräch, die hören sich alles objektiv an und können beurteilen was gut für euch ist.
alles Gute

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Re: Hallo

Antwort von estelle03 am 02.05.2018, 14:57 Uhr

Das es keine ungeplanten Schwangerschaft heutzutage gibt sollte man nicht verallgemeinern. Keine Verhütungsmethode bietet 100% igen Schutz. Daher finde ich es nicht richtig, darüber zu urteilen. Gerade wenn sie auch mit der Kupferspirale verhütet hat. Auch meine Kollegin hat mit der Pille verhütet und diese regelmäßig genommen und es hat sich ein Kind eingeschlichen.

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Re: Hallo

Antwort von littlestarling82 am 02.05.2018, 21:37 Uhr

wie schon erwähnt, genaue Zyklusbeobachtung ist das A und O. und es gibt viele natürliche Möglichkeiten um einen regelmässigen Zyklus zu haben. Seinen Körper sehr genau kennenlernen wäre überhaupt sinnvoll, nicht nur zwecks des Zyklus. und dann muss man eben an den fruchtbaren Tagen die Finger von einander lassen ;-) zusätzlich zum verhüten an den anderen Tagen.
Ich kenne sooooviele Paare und Familien bei denen die Familienplanung abgeschlossen war, kamen auch keine Kinder mehr...
Und wenn Victoria alles so offen legt, dann darf man auch was drüber sagen und nicht nur Honig ums Maul schmieren...wenn man absolut kein Kind mehr haben möchte bzw es einfach nicht mehr passieren darf, dann weiss wohl jede Frau was zu tun wäre. Und wie unsicher die Spirale ist weiss man doch, deswegen habe ich nie eine einsetzen lassen, da ich aus gesundheitlichen Gründen genau planen muss wann eine Schwangerschaft eintritt.

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Re: Hallo

Antwort von Viktoria36, 32. SSW am 02.05.2018, 21:51 Uhr

nun ja das ist eine sehr altmodische einstellung und eine unsichere dazu.
es gibt frauen..die eine etwas sichere methode bevorzugen..die verhüten dann halt..z.b.mit spirale..pille..ect
oder sie verhüten so ab und zu und temperaturmessung und regen sich dann auf wenn sie schwanger sind.
wie gesagt.ich habe eine seehr sichere methode bevorzugt.
und selbst die sterilisation ist natürlich nachher nicht 100 prozentig sicher.
aber ich lasse es nun mal nicht darauf ankommen..und das machen halt Frauen die dank ihres körpers verhüten.
sowie eine bekannte von mir..juhuu temperaturmessen toll..ach wenn ich schwanger bin, gehe ich halt zum fleischhauer... das heisst sie hat mittlerweile 7 kinder abgetrieben.
und ich bin sorry gegen abtreibung..ausser es sind medizinische gründe die einen abbruch rechtfertigen.
und darum trage ich trotz allem das kind aus, denn es hat ein recht auf ein leben.

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Re: Hallo

Antwort von estelle03 am 02.05.2018, 22:14 Uhr

Mmh Victoria, ich finde es aber auch dem Kind gegenüber nicht fair in so ein ungewünschtes Leben zu starten. Irgendwie widersprichst du dir. Ja, ein Abbruch sollte immer wohlüberlegt sein, aber verurteilen sollte man so etwas nicht.

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Re: Hallo

Antwort von Viktoria36, 32. SSW am 03.05.2018, 10:43 Uhr

warum widerspreche ich mir?
nur weil ich sage...das es für mich zwingende Gründe geben müsste ein baby abzutreiben?!
spreche von mir..was die anderen machen..ist mir egal.
ich wurde bezüglich abtreibung angesprochen, also hab ich darauf geantwortet.

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