Februar 2011 Mamis

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Geschrieben von Powergirl am 23.03.2012, 14:14 Uhr

Schlafen gehen......lang

Hallo Mädels,

ich hoffe Euch geht es gut und ihr erinnert Euch überhaupt noch an mich :-) Habe lange nicht mehr geschrieben, aber nun brauche ich mal einen Rat von Euch.
Folgendes Problem: Eigentlich hatten wir ja nie Schwierigkeiten mit dem Schlafen oder dem ins Bett gehen, alles lief wunderbar, vielleicht zu gut. Auf jeden Fall ist es so, dass mein Kleiner nun seit ca. 1 Woche so gar nicht mehr ins Bett will und ganz fürchterlich weint sobald ich den Raum verlasse. Bettfertig machen ist okay, Geschichte lesen ist auch okay, aber sobald ich dann aufstehe und er sich endgültig hinlegen soll geht das Gebrüll los. Mittlerweile hat es sich zwar etwas wieder gebessert und er weint "nur noch" bis ich die Zimmertür hinter mir zugemacht habe bzw. noch max. 1,5-2 Min. danach, aber trotzdem ist es nicht schön.

Habe schon mit meiner Hebamme über das Problem gesprochen und sie meinte ich müsse das aussitzen, entweder bliebe ich im Zimmer bis er eingeschlafen ist, was natürlich zur Folge hätte, dass ich ihm das später mühevoll wieder abgewöhnen müsste oder ich müsse ihn halt weinen lassen, aber nach spätestens 2Min. nochmal reingehen damit er keine Verlustängste aufbaut. Habe mich jetzt für letzteres Entschieden, da wenn Kind Nummer 2 nun bald zur Welt kommt ich ja gar nicht die Zeit hätte die ganze Zeit an seinem Bett zu sitzen und mein Mann arbeitet im Schichtdienst, kann somit die Aufgabe auch nicht übernehmen.

Hatten eure Mäuse diese Phase auch schonmal oder geht das nur uns so?? Hat vielleicht noch jemand einen Tipp was ich noch versuchen könnte?

LG und ein sonniges Wochenende

Steffi

 
11 Antworten:

Re: Schlafen gehen......lang

Antwort von Amarone am 23.03.2012, 17:45 Uhr

Ist bei uns momentan exakt dasselbe, obwohl Mausi bisher immer super eingeschlafen ist. Es ist alles prima, bis ich sie ins Bett lege, dann steht sie im Handumdrehen auf und schreit. Sie hört auch nicht auf, egal ob ich dabei bin oder rausgehe. Eine Freundin meinte, dass diese Phase so um ein Jahr rum kommt :( es hilft nur, sich mit ihr ins große Bett zu legen und sie dann in ihr Bett zu legen, wenn sie eingeschlafen ist. GEstern habe ich es das erste Mal geschafft, dass sie zumindest in ihrem Bett eingeschlafen ist, allerdings musste ich die ganze Zeit ihren Bauch oder Rücken streicheln und es war extrem unbequem für mich.

Ich denke, da müssen wir durch und es wird auch immer wieder besser. Schreienlassen hat bei uns noch nie geholfen, auch kurze Zeit nicht, weil sie sich dann nur reinsteigert. Es gab immer mal wieder Phasen, in denen sie nicht alleine schlafen wollte, und es wurde auch immer wieder besser. Man ist halt nur sehr verwöhnt, wenn das Kind bisher immer super eingeschlafen ist :)

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Re: Schlafen gehen......lang

Antwort von Powergirl am 23.03.2012, 18:52 Uhr

Dann geht es ja nicht nur uns so. Meine Hebamme hat mir dazu ein Buch empfohlen "Jedes Kind kann schlafen lernen" und darin steht halt diese Methode mit dem Schreien lassen und alle 2 Minuten nochmal reingehen, Kind ggf. wieder hinlegen, Schnuller bzw. Kuscheltier etc. geben und wieder raus gehen und das dann solange bis sie irgendwann einschlafen. Kostet natürlich nerven und ist nicht ganz einfach, aber hat bei uns bisher immer super geholfen. Nur hat es noch nie solange angehalten wie diesesmal.

Mir ging es auch eigentlich immer mehr darum, dass ich Angst hatte ich lasse ihn da schreien und am Ende ist doch was, aber da er jedesmal dann schnell eingeschlafen ist meinte meine Hebamme dann ist das halt die Phase, sonst würde er ja weiter schreien und nicht einfach so schnell einschlafen.

Bin gespannt wie es weiter geht und wie es dann mit 2 Kleinen wird. Kannst mich ja mal auf dem laufenden halten wielange die Phase bei euch angedauert hat.

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Re: Schlafen gehen......lang

Antwort von MamaEinesKleinenPrinzen am 23.03.2012, 19:50 Uhr

Diese Phase hatten wir auch einmal, doch ich wollte und konnte nicht mein Kind schreien lassen. Habe mich dann jeden Abend neben sein Bett gelegt und bin raus als er schlief.
Ich glaube, nach 3 Wochen war wieder alles in Ordnung.

Mal sehen wann es das nächste mal so ist, ein neuer Schub (mit 13,5 Monaten) steht ja auch schon wieder an... und da läuft sowieso immer alles anders als normal.

LG

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Re: Schlafen gehen......lang

Antwort von Princess01 am 23.03.2012, 21:51 Uhr

Kenne ich bisher nicht! Vielleicht ist er noch nicht müde genug?
Nimmt er Nuckel? Hat er ein Schmusetier?
Meine Tochter hatte gestern Theater gemacht weil ihr geliebter Hund sich beim Waschen verfärbt hat(alle 2 Schmusetücher, sehr schlechte Quali, nicht mehr zu besorgen). Heute hab ich ihr einen ähnlichen geholt und sie schläft wie ein Engel.
Bei meinem Sohn hab ich aber auch immer draußen gehorcht, bin nur rein wenn er wirklich richtig geweint hat. Schreien lassen ist klar, das soll man nicht machen.

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Re: Oh nein, bitte Nicht!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Antwort von mr.bing am 24.03.2012, 14:20 Uhr

Bitte wende diese furchtbare Methode Ferbern bei deinem Kinde nicht an.
Sie ist einfach nur gemein, wiedernatürlich und kalt.
Ich kenne die Phase an meiner Tochter auch, sie will und kann nicht alleine einschlafen und ich versuche mein bestes ihr dabei zu helfen. Natürlich ist es nicht einfach und mit 2 Kindern komme ich auch an meine Grenzen der Zeit und Machbaren. Aber ich pers würde nie auf den Gedanken kommen, mein Kinde abend weinen und alleine in ihrem Bettchen zu lasse. Sie scheint doch irgendein Problem zu haben. Bleibe doch bei ihr, tröste sie, geb ihr Wärme und das Vertrauen welchen sie in ihrem kleinen Leben so dringend benötigt....

hier noch was zu nachdenken:

Ich war noch garnicht richtig müde, da hast mich auf einmal hochgenommen und meintest zu mir ich müsse jetzt schlafen lernen. Dann hast du mich in mein Bett gelegt, die Spieluhr angemacht und mir noch einmal über die Wange gestreichelt. Dann bist du rausgegangen. Vorher hast du noch ein Schlummerlicht in die Steckdose gesteckt, ich solle ja keine Angst im Dunkeln haben. Hast du vergessen das ich überall Angst bekomme wo du längere Zeit nicht bist, Mama? Ich kenne doch nur dich. Das erste was meine Ohren auf dieser Welt hörten waren dein Herz und deine Stimme. Eine Weile liege ich so und beschäftige mich mit mir selbst. Ich weiß ja das du sonst auch immer kommst wenn ich weine. Bald wird es mir aber zu Dunkel und Still, ich fange an mich zu fürchten. Ich vermisse deine Nähe, also wimmer ich ein wenig – du wirst sicher gleich kommen. Ich horche in das Dunkel hinein, doch ich höre keine Schritte. Vielleicht hast du mich einfach nicht gehört? Also Jammer ich lauter. Ich wundere mich, und bekomme noch viel mehr Angst, eigentlich müsstest du doch längst da sein? Ich höre dich und Papa nebenan. Wieso kann keiner kommen? Ich fange an zu Schreien und die Zeit kommt mir so ewig lang vor. Mein Hals tut weh, meine Augen brennen und ich krieg kaum noch Luft. Und Niemand kommt. Hab ich dich verärgert? Brauchst du mich nicht mehr, hast du mich nicht mehr gern? Hörst Du mich nicht? Ich Schreie immer angestrengter, Niemand kommt. Ich strampel mit meinen Ärmchen und Beinchen und muss bald ruckartig Luft holen damit ich weinen kann. Ihr nennt das Schluchzen. Niemand kommt. Ich starre in die Dunkelheit, ich fange an heute Nacht etwas zu begreifen : Der Pool meiner Geborgenheit und meiner Sicherheit den ich für unanfechtbar hielt, ist angreifbar und wackelig. Ich habe dir gesagt das ich dich brauche, du hast nicht reagiert. Vielleicht hilfst du mir jetzt in Alltagssituationen in denen ich Angst hab auch nicht mehr? Ich glaube es fast. Ich schreie noch einmal, vielleicht hast du mich wirklich nicht gehört, Niemand kommt. Anstatt deine warme Brust und deine beruhigende Nähe zu spüren, sehe ich nur die kalte Bettdecke, und rieche Laken anstatt warme Haut. Ich schlafe schlecht ein und habe Alpträume vom Verlassensein. Wenn ich aufwache bist du noch immer nicht zurück, du hast nur ab und an mal reingeschaut. Das erste Mal als die Tür aufging freute ich mich riesig – endlich hast du mich gehört! ! ! Doch du sagtest nur etwas von “keine Angst mein Schatz” und bist wieder hinaus gegangen. Ich habe hinter dir her geschriehen, und mich dann so unfähig gefühlt dir offensichtlich nicht sagen zu können das ich alleine bin, als du nicht zurück gekommen bist.

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Bedürfnisse

Antwort von Lian am 24.03.2012, 14:39 Uhr

Hallo Steffi,
ich bin wahrscheinlich die Letzte, die gute Ratschläge geben kann, da meine Kleine nun wirklich keinen Bilderbuchschlaf hat. Von daher kann ich Dir auch nicht sagen: Mach XY, dann wird es gut.

Meine vollkommen persönliche Meinung ist allerdings, dass ich Annahmen von: "Wenn ich jetzt XY erlaube, dann will er das immer so" bei Kindern nicht bestätigen kann. Im Gegenteil. Eher sind es die Kinder, die sich weiterentwickeln und wir Eltern haben es noch nicht gemerkt, halten an unseren Gewohnheiten fest und wundern uns, warum es nun wieder hakt.
Oder wie mein Mann so schön sagt: Es ist alles nur eine Phase.

Was ich damit sagen will: Ich würde an Deiner Stelle jetzt das tun, was Dir für jetzt richtig erscheint. Was in ein paar Monaten der Fall ist, kann keiner wissen, denn dann ist auch Dein Sohn wieder in einer ganz anderen Situation. Und Du kannst nicht wissen, wie es Dir in ein paar Wochen oder Monaten geht, also kannst Du immer nur gucken, wie geht es Dir jetzt im Augenblick. Was möchtest Du gerne tun, was kannst Du noch so hinnehmen und was möchtest Du auf keinen Fall. Ich glaube, die Er(Be-)ziehung mit unseren Kindern ist ein ständiger Prozess des Neu-Verhandelns der individuellen Bedürfnisse.
Um konkreter zu werden: Ich mache das Bäumchen-Wechsel-Spiel nachts mit meinen Kindern mit, weil mein Mann und ich das leisten können und auch wollen. In Phasen, in denen ich aber merke, dass ich an meine Grenzen komme und das ich etwas ändern muss, weil es sonst an meine Reserven geht, da schlafe ich nachts alleine um mich zu erholen. Wenn es mir ernst ist, dann merkt das auch das Kind und dann klappt das.
Meine große Tochter schlief in meiner Schwangerschaft fast immer nachts bei mir im Bett und ich habe mir große Sorgen gemacht, ob ich ihr das vorher "abgewöhnen" soll, damit sie sich nicht vom Baby vertrieben fühlt.
(Du siehst, ich bin im Grunde meines Herzens auch so ein Vorausplaner). Dann war das Baby da und als sie wieder bei mir schlafen wollte, hab ich sie gelassen. Im Endeffekt hat sie das zwei Nächte mitgemacht, fühlte sich dann aber doch zu gestört durch die ständigen Unterbrechungen und zog übergangsweise zu Papa. Die Kleine hat also für sich eine Alternative gesucht und gefunden, ganz ohne mein Zutun.

Die Suche nach der einen goldenen Methode, die jetzt und für alle Zeiten funktioniert klappt nicht.
Dass Ferbern grausam, überholt und schädlich ist, ist uns allen klar. Dass es nicht nachhaltig funktioniert darüber hinaus kann ich bei meiner Ältesten belegen. Dass manche Kindern auch mal beim Einschlafen meckern, sich gar in den Schlaf meckern gibt es auch. Wir können hier im Forum nicht beurteilen, was da noch tolerabel ist und was nicht mehr, da muss ich einfach mal der dazugehörigen Mutter vertrauen. Und wenn die sich nicht mit verkrampften Magen an irgendeine empfohlene Methode klammert sondern sich ihrer eigenen Bedürfnisse bewusst ist, die Signale ihres Kindes lesen kann und eine Lösung findet, die morgen vielleicht nicht mehr funktioniert, aber heute alle Bedürfnisse der Familie unter einen Hut bringen kann, dann klappt das schon.
Solidarische Grüße
Lian

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@mr. bing

Antwort von mia_sara am 24.03.2012, 21:47 Uhr

Jetzt hast Du mich echt fast zum Weinen gebracht ... und mich darin bestärkt, meinen Kleinen nie schreien zu lassen... es ist ja nicht so, dass uns unsere Kinder irgendwie ärgern wollen, sondern irgendein Problem haben - und wenn es "nur" ist, dass sie nicht allein sein wollen... eigentlich ja gar nicht so unverständlich, dass ein so kleines Kind am liebsten bei Mama oder Papa ist, oder?

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mr. bing

Antwort von Hailie am 25.03.2012, 11:51 Uhr

nun muss ich meine Tränen zurück halten

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Re: mr. bing

Antwort von mr.bing am 25.03.2012, 13:46 Uhr

Es tut mir leid Mädels...
ich wollte euch nicht traurig machen,
aber diese krasse Beispiel sollte einfach nur aufrütteln....wie es unseren Zwergen bei dieser Hammermethode geht. Ein bisschen derbe, ja..... aber es scheint ja zu fkt.

Liebsten GRuß und schönen Sontag noch

Jo

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Schlafen muss reifen!!

Antwort von edina am 25.03.2012, 17:28 Uhr

Eltern sollten endlich vermittelt bekommen, dass schlafen genauso reifen muss wie gehen und sprechen!!!! Die "Jedes Kind kann schlafen lernen" ist Dressur und kann sehr leicht das Urvertrauen deines Kindes zerstören, das Vertrauen in dich, seine erste Bezugsperson!!! Mit schweren nachhaltigen negativen Folgen.
Kann mr.bing nur recht geben!!!!!!!!!!!!!
Lg Edith

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Wir haben das gerade auch!

Antwort von +lalelu+ am 25.03.2012, 22:28 Uhr

Hallo, ich komme zwar aus dem Dezember 2010 Forum aber ich lese noch ab und an bei euch mit.
Mein Kleiner ist nun 15 Monate und wir haben seit einer Woche genau dasselbe Problem: Wie bekomme ich ihn zum schlafen!

Und ich weiß mittlerweile ganz genau. Es ist eine Phase. Er lernt gerade was! Augen zu und durch. Nicht weinen lassen, er nmacht es ja sicherlich nicht mit Absicht.:-)))
Will dir nur sagen mir geht es gerade auch so. Mein Kleiner hat auch immer gut geschlafen die letzten Wochen (also das einschlafen).

lg

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