Januar 2020 Mamis

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Geschrieben von Mamamaus97 am 06.05.2021, 9:53 Uhr

Pädophilie

Ja die Störung ist sehr stigmatisiert.
Der Leidensdruck für Betroffene ist daher umso größer.

Es ist gut das er dir das dann gesagt hat (obwohl er es schon viel eher hätte tun sollen/können).

An meiner Universität gibt es auch ein groß angelegtes Projekt zum Thema. Darin geht es um den Umgang / die Therapie mit betroffenen. Durch die Stigmatisierung redet halt niemand offen darüber. Das macht die Diagnose/Therapie eben auch schwieriger...
Tatsächlich ist es so, dass viele Sexualstraftäter nicht unter der Störung leiden, dies aber im Sprachgebrauch oft gleichgesetzt wird.

Was mir nur wichtig ist:
Pädohpilie ist und wird immer eine anerkannte Störung bleiben und sollte nicht mit Homosexualität oder Abitur etc verglichen werden. Bei Pädophilie geht es (vor allem) darum, Kinder zu schützen, auch wenn sich Betroffene das nicht aussuchen...

Das mit den Männern und potenziell Pädophilen: kann ich voll und ganz nachvollziehen. Wir wollen unsere Kinder schützen. Deshalb brauchen wir kein schlechtes Gewissen ggü Betroffenen oder anderen haben. Das liegt in unserer Mama-Natur.

 
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