Nächtliche Wachphasen...

Oh je.
Einen Mastertipp habe ich leider auch nicht. Aber bei uns war das Stillen u.a. ein „Übeltäter“. Der Kleine brauchte es eigentlich nicht mehr, aber sobald ich mich bewegt habe, hat er einfach Appetit oder Nähebedürfnis bekommen. Das nächtliche Abstillen hat ihn viel unabhängiger von mir gemacht.
Nimmt er denn einen Schnuller? Der ist bei uns die Rettung...
- Ansonsten versuchen, ihm eine Nuckelflasche mit Wasser anzubieten?
- Richtig auspowern am Tag?
- Nicht zu früh Abendbrot essen? Leichte Kost?
- Den Kleinen mal alleine in ein eigenes Zimmer legen (sofern Platz vorhanden) und nicht sofort reagieren, wenn er „nur“ raschelt? Ich gehe nur noch hin, wenn unser Kleiner jammert oder nach mir ruft, ansonsten lasse ich ihn alleine machen. Wenn ich „zu früh“ einschreite, sei es auch nur ein „Schschh“, dann macht ihn das erst recht wach.
- Den Papa mal machen lassen? Manchmal „beeinträchtigt“ die abgöttische Mutter-Kind-Liebe den Schlaf.

Ansonsten: Durchhalten! Irgendwann wird es besser.
Aber es ist anstrengend.